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SgtBadAzz

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Alle Inhalte von SgtBadAzz

  1. Kannste mal GENAU hier schreiben was denn nun in der Schleife ausgefuehrt werden soll ? Also was GENAU auf deinem Blatt da steht. Gruss, Frank
  2. Es wurde ja auch nicht nach dem Sinn gefragt sondern was da generell gemacht wird. fpointer++ ist ein Postinkrement des Float Zeigers auf das naechste Element, analog --fpointer ein Predekrement und dann wird der Wert ausgegeben auf den der Zeiger aktuell zeigt, d.h. das entsprechende Element des Arrays. Hast du das mal ausprobiert oder nicht ? Frank
  3. Also wenn man mal die kleineren Tippfehler vernachlaessigt ... sehe ich nicht was da besonders schwer zu verstehen ist. Was verstehst du denn genau nicht ? Frank
  4. Wo war der Fehler ? In dieser besagen Zeile in dem besagten File ?? Frank
  5. Kein Ahnung was du da verbockt hast damit sowas rauskommt, aber kuck mal hier : -> "I:/e1/ie/iesrv/src/mie9001.c", line 134.15: 1506-021 (S) Expecting struct or union. Was machst du denn da genau in der Zeile ... denk denk denk ... dann mal VIEL SPASS. Frank
  6. In fopen , denn ein einziger \ ist die Einleitung einer Escape-Sequenz. Findet man aber auch in jedem C-Buch wenn man es denn mal liest ;-). Frank
  7. Wenn ich den Code eh statisch linken will, dann macht eine DLL wenig Sinn. DLL's machen Sinn wenn in ihnen code steckt der von mehr als nur einer Anwendung verwendet werden kann, weil dann hat man den Code nur einmal im System und man kann (wenn man die Schnittstelle nicht veraendert sondern nur den code) die DLL einfach gegen eine andere Version austauschen, in der z.B. Fehler gefixt sind usw. usw.. Beispiele fuer solche DLL's koennten z.B. mathematische Bibliotheken sein weil das Ziehen der Wurzel ja eigentlich immer gleich gemacht wird , ein anderes Beispiel waere eine Rechtschreibpruefung oder die Microsoft Foundation Classes, die gibt es ja in jedem WIndows-System unter dem Namen MFCxxx.DLL (xxx ist die Versionsnummer), also wie du siehst gibt es einige gute Einsatzgebiete fuer DLL's. Frank
  8. SgtBadAzz

    Java = ToT ??

    Was zu beweisen waere. Ich denke nicht das es weltweit mehr JAVA - Programmierer gibt als Programmierer ALLER anderen Programmiersprachen zusammen. Frank
  9. Fuer Infos zur Palm-Programmierung wuerde ich einfach zu Palm gehen (ich meine auf die Website) , da gibt es Informationen usw.. Frank
  10. Ich kann auf diese Schnittstelle auch in Assembler zurueckgreifen wenn es denn sein muss, das eine schliesst das andere nicht aus. Die Frage ist ob es Sinn macht und da denke ich eher weniger. Frank
  11. Also ich weiss das ein Grossteil von NT in C geschrieben ist und ein kleinerer Teil in C++. Na ja ob es zum FISI besser passt weiss ich nicht, ich weiss aber einen Treiber zu schreiben von Grund auf ist nicht trivial, einer in meinem Studium hat sowas als Diplomarbeit gemacht fuer NT , das war nicht so einfach. Assembler ... na ja , ich denke nicht das es einfacher ist darin Treiber zu schreiben als in C, in C++ denke ich macht das nicht soviel Sinn. Die Vorteile von C++ kann man , IMHO, bei der Entwicklung von sowas wie Treibern wohl nicht so voll ausspielen und Assembler lohnt sich wohl in den meisten Faellen nicht das es gegenueber C wohl , gemessen am Aufwand, nicht mehr praktikabel ist. Frank
  12. Gibt HP den Sourcecode fuer die Treiber heraus ? Oder schreibst du das vollkommen neu ? Frank
  13. Also soweit ich weiss sind ein Grossteil der Treiber, ich beziehe mich auf Windows NT, in C und teilweise in Assembler geschrieben sind. Und dein Dozent meinte als FISI sollte man das koennen ? Kann er das denn ? Ich weiss bei mir im Studium hatte einer eine Diplomarbeit bei der er einen Treiber fuer so ein Digi-Board fuer Windows NT geschrieben hat. Bis er das alles so einigermassen drauf hatte und der Treiber dann einigermassen lief hat das so ca. 3 Monate gedauert. Wenn man keine eigene Hardware entwickelt dann braucht man auch keine Treiber schreiben zu koennen. Treiber sind aber nicht in C++ geschrieben eher in C oder Assember. Frank
  14. Dann musst du eben nochmal nachsehen, dort ist es aber das ODBC-Ding. Frank
  15. Das kann ja sein, dass set_Percentage ein Update ausloest, die Frage ist ob es auch korrekt abgearbeitet wird ?? Oder ueberhaupt zur Abarbeitung kommt. Ich meine da was Klotzkopp geschrieben hat , mit deinem Code in einem Event-Handler usw... Mit dem Timeout finde ich das nicht gut, das ding wird ja immer langsamer je mehr Zeilen du verarbeitest. Frank
  16. Hallo, 1.0 / Zeilenzahl ergibt die Differenz um die der aktuelle Wert der Progressbar pro durchlauf erhoeht wird, dieser wird (laut deinem Quelltext) pro Durchlauf zu $value auf addiert und dann wird der neue Wert der Progressbar mit set_percentage($value) gesetzt. Wenn du mittels einer Konsolenausgabe verifizieren kannst, das sich der Wert von $value pro Durchlauf der Schleife kontiuierlich um den Wert von 1.0/Zeilenzahl erhoeht und sich die Progressbar-Anzeige trotzdem nicht aendert dann liegt es (so denke ich) bestimmt daran das du vergisst sowas wie ein Redraw nach dem Setzen jeden neuen Wertes zu erzwingen. Frank
  17. Mit .NET muss man sich das ganze .NET - Runtimeenvironment installieren. Und JAVA braucht eben dieses JRE , es ist wie gesagt eine Laufzeitumgebung. Ja du es in C++ erstellen mit MFC, dann laeuft es eben nur auf Windows. Wenn es eh nur auf Windows laufen soll, dann sollte man sich die Benutzung von JAVA eh ueberlegen. Frank
  18. Also Compiler fuer Pascal gibt es bestimmt von GNU , www.gnu.org. Eventuell findet man auch noch was bei Borland, dort gibt es Delphi in einer Personal Edition , ich denke damit kann man auch gut ueben, wenn man das grafische Zeugs erstmal weg laesst. Literatur ist z.B. hier: Algotithmen und Datenstrukturen in Pascal http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3519222507/qid=1041864537/sr=1-5/ref=sr_1_3_5/028-8779098-9518141 Und dann noch fuer Pascal selbst: http://www.amazon.de/exec/obidos/tg/stores/detail/-/books/3519122820/reviews/ref=cm_rev_more_2/028-8779098-9518141 Das "Original" von Nikolaus Wirth ist bei amazon.de nicht mehr verfuegbar, eventuell bekommst du es noch woanders. Aber ich denke mit den beiden Buechern biste gut bedient und wenn du die dann gut durchgearbeitet hast, dann wirst du wohl entsprechende Kenntnisse haben. Ich wuerde mich aber auf eine Zeit von 6 bis 9 Monaten einrichten bis dann das einigermassen fundiert beherrscht. Und hier gibt es dann noch den Turbo Pascal kompiler von Borland zum kostenlosen Download mit entsprechender Dokumentation, allerdings musst du dich da kostenlos registrieren. Hier der Link fuer Turbo Pascal 5.5: http://community.borland.com/article/0,1410,20803,00.html Frank
  19. Mit Sklarien meine ich die Groesse des Bildes veraendern wobei das Seitenverhaeltnis erhalten bleibt. Ich denke du musst das Bild laden und entpacken (sind a JPEGS) und dann skalieren und dann wieder als GIF oder so schreiben, wobei ich das auspacken und wieder einpacken als das schwerste ansehe. Frank
  20. TOSHIBA Satellite 5005-S504, Laptop P3 mit 1,1 GHz 512 MB RAM 30 GB Festplatte CD-ROM / Writer , DVD 32 MB G-Force 2 Yamaha Sound System mit integriertem Harman Kardon Lautsprecher System 4 USB 1 Firewire internes 56KBit Modem interne 10/100 Mbit Intel Netzwerkkarte 2 PCMIA-2 Slots externe USB Floppy 3,5" Smart Card Slot Secure Digital Ram Slot Infarot Schnittstelle TV - Out Audio - Out Micro - Eingang TOSHIBA Port Replicator fuer 4 weiter USB , 2 PS/2 , 1 Parallel 15,1 " , XGA 21" externer EIZO F77-S Ich glaube das wars. Frank
  21. Das ist wohl eher unter dem Begriff Groesse oder Ausdehnung bekannt als Pixeleigenschaft. Dann musst du das Bild nehmen entpacken ) du sagtest was von JPEG-Format) und dann skalieren. Wobei man das nicht uebertreiben sollte mit dem Skalieren weil sonst eventuell man nichts mehr richtig erkennen kann. Meinst du mit umkonvertieren verkleinern oder soll am Ende auch ein anders Zielformat herauskommen als das Ursprungsformat ??? Frank
  22. Sind die dann nicht eher synchron ? Asynchron waere doch genau das, das man eine Eingabeaufforderung startet aber dann was anderes tut und dann eventuell durch eine Callback-Funktion drauf aufmerksam gemacht wird das was passiert ist. Frank

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