haarig

Da musst du dein RZ fragen als was die dich einstellen. Rein formal darfst du dich Ingenieur nennen, wenn du eine Ingenieursschule erfolgreich abgeschlossen hast und somit berechtigt bist diesen "Titel" zu tragen. Aber trotzdem kann es sein, dass du unter der "Berufsbezeichnung" Systemingenieur eingestellt wirst und du als Systemingenieur arbeitest. Aber wie deine spätere Tätigkeit bezeichnet wird, ist Sache deines Arbeitgebers. Das suchst du dir wahrscheinlich nicht aus.

Ich würde ein Fachhochschulstudium der Informatik oder Wirtschaftsinformatik vorschlagen.

Dazu hätte ich nur eine Frage. Gibt es für die Lösung dieses Problems nur die Möglichkeit Nagios zu verwenden? Wurde schon geschrieben, aber das hört sich nach einem reinen Installationsprojekt an.

Ich hab ein paar Möglichkeiten für euch: - Arbeiten - Ausbildung in den IT-Berufen - Studieren - Weiterbilden Bitte sehr.

Meiner Meinung nach sollte das Ausbildungszeugnis von dem Arbeitszeugnis getrennt werden. Also daraus zwei Zeugnisse machen.

Zum Beispiel. Ein Projekt führt man doch nicht zum Spaß durch, sondern üblicherweise, weil man damit Probleme beseitigen will. Daraus lassen sich Ziele definieren. Bei dir sind die Probleme vielleicht - hoher Zeitaufwand bei Installation - Wartung nur vor Ort möglich ==> hoher Zeitaufwand - ... Zeit ist auch Geld. Was sind also die Ziele deines Projektes. Wahrscheinlich Geld und Zeit sparen. Hehe, bei uns geht nichts ohne ein Angebot, auch wenn der Kunde intern sitzt. Kunde ist Kunde. Sag den Satz auf jeden Fall nicht dem PA. Auch wenn du das normal in deinem Betireb nicht machen brauchst, für dein Projekt solltest du dir das lieber mal vornehmen. Du willst doch einen guten Abschluss erreichen.

Das Gesamtergebnis setzt sich jeweils zur Hälfte aus Teil A und Teil B zusammen.

Kann mich nur der Meinung vom Chief anschließen. Ein paar Fragen. - Gibt es andere Möglichkeiten deine Ziele zu erreichen? - Was kostet das? - Was spart das? - Welche Vorteile und Nachteile ergeben sich bei den verschiedenen Alternativen? - Warum wähltest du SMS und nicht was anderes? - ... usw.

Ja, stimmt. Wollte nur drauf hinweisen, dass das den Arbeitgeber auch interessiert, wieviel Urlaub du schon hattest.

Ich muss mich selbst korrigieren. Bei gpdf funktioniert es wunderbar. Weiß jemand vielleicht, wie man evince auch richtig einstellen kann, da ich den eigentlich lieber nutze?

Schau dir noch mal das Urlaubsgesetz, was ich oben verlinkt habe, an. Wenn du in einem Jahr 6 Monate in einem Unternehmen arbeitest, hast du Anspruch auf vollen Jahresurlaub. Also nichts mit anteilsmäßigem Urlaub. Und dann wird der Arbeitgeber schon fragen, wie viel Urlaubstage du schon hattest.

Nun ja, ein Projekt ist "normalerweise" immer etwas einmaliges. Es hört sich aber so an, als führst du einfach einen Auftrag aus, den andere dir gegeben haben und als wäre das dein Alltagsgeschäft. Das ist dann nicht wirklich ein Projekt. Einfach die ausführende Kraft zu sein reicht für ein Projekt nicht aus.

edit: überflüssig sorry

Weder evince noch gpdf haben wirklich Einstellungsmöglichkeiten. Bei mir ist alles gelbe schwarz. mir fällt grad auf, dass das in der kleinen Vorschau im Nautilus richtig angezeigt wird. :confused:

Ja, das ist es. Ob selbst erstellt oder nicht ist egal. Ich hänge mal ein PDF an, dass ich mal selbst erstellt hab. Ich weiß zu 100%, dass das früher richtig dargestellt wurde. Es ist einfach ein Songtext mit Akkorden, die gelb hinterlegt sein sollten. Bei mir ist das auf einmal schwarz. Wie schauts bei euch aus? wantyou2wantme.pdf

Ziemlich komisches und für mich unerklärliches Phänomen, was bei mir seit kurzem auftritt. In allen PDFs, die ich betrachten will, sind alle Farben nur schwarz dargestellt. D. h. sogar, wenn ein Texthintergrund normalerweise grau wäre, wird er schwarz angezeigt und man kann die Schrift nicht mehr lesen. Die Schrift ist aber vorhanden, da sie zu sehen ist, wenn man den Bereich markiert. Habe evince und gpdf mit dem gleichen Ergebnis ausprobiert. Benutze Debian mit Gnome aus dem Testing-Zweig. Sonst gibt es keine Probleme. Das Problem trat auch einfach über Nacht auf, ohne dass ich irgendwelche Änderungen vorgenommen habe. Falls ihr dieses komische Problem selbst habt oder hattet oder, besser noch, schon gelöst habt, dann gebt mir bitte einen Rat. Ich bin nämlich völlig ratlos.

http://bundesrecht.juris.de/burlg/BJNR000020963BJNE000600314.html § 5 - Teilurlaub (...) (3) Hat der Arbeitnehmer im Falle des Absatzes 1 Buchstabe c bereits Urlaub über den ihm zustehenden Umfang hinaus erhalten, so kann das dafür gezahlte Urlaubsentgelt nicht zurückgefordert werden.

http://bundesrecht.juris.de/burlg/index.html Wenn du hier ein bisschen liest, solltest du dein Fragen beatworten können. Ich meine, dass du deinen Urlaub behalten darfst und nichts dafür zahlen musst.

Nenne und beschreibe kurz dein Thema, dann könnte ich die ein paar Fragen nennen, die ich standardmäßig zu diesem Thema stellen würde. Alles andere ist müßig.

Admin lernt man garantiert nicht beim Studium :floet: Wenn du studieren willst, um viel Geld zu verdienen, ist die Wahrscheinlichkeit zu scheitern ziemlich groß. Überleg dir, was deine Interessen sind, mach vielleicht auch mal so einen Interessenstest im Berufsinformationszentrum oder im Arbeitsamt und studiere dann das, was dich interessiert. Besuche auch mal ein paar FH-vorlesungen oder suche auf den Hompegages www.fh-NameDerStadt.de nach den vorlesungsplänen und Skripten, damit du weißt, was dich beim Studium erwartet. Achte besonders darauf, ob du mit dem Mathestoff klar kommst, denn das ist meistens der Knackpunkt. Und sei dir immer bewusst, dass man üblicherweise beim Studium keinen Beruf erlernt.

Genau. Ein Studium ist normalerweise eine Ausbildung die zum wissenschaftlichen Arbeiten befähigen soll. Das dabei auch Kompetenzen und Wissen gelehrt wird, welches auch in der Wirtschaft von Nutzen ist, ist dabei ein positiver und erwünschter Nebeneffekt. In welchem Mathestudium wird man konkret auf das Berufsleben vorbereitet? Mathe hätte ich eher als Beleg für meine Aussage nehmen können, oder nicht?

Betriebliche Vorraussetzungen sind was anderes, denn gesetzliche gibt es nicht. Da der Fachinformatiker eher den kaufmännischen Berufen zuzuordnen ist, ist auch ein Abi auf dem Wirtschaftsgymnasium auf keinen Fall ein Hindernis. Ich habe mein Abi weder auf einem Wirtschafts- noch auf einem Technik-Gymnasium gemacht, sondern auf einem normalen humanistischen Gymnasium und habe trotzdem eine Ausbildung zum Fachinformatiker anfangen können. Das sehe ich sogar mehr als Vorteil, nicht von Anfang an auf Wirtschaft oder Technik gedrillt zu werden, sondern den Horizont ohne Scheuklappen betrachten zu können. Zum Thema zurück: Es kommt auf den Betrieb an, bei dem du anfangen willst, was dieser bevorzugt. Als Fachinformatiker in einer Bank kommt bestimmt eine wirtschaftliche Grundausbildung gut an, während in einem Maschinenbaubetrieb je nach Einsatzgebiet Technik- oder Wirtschaftsorientierung gefragt sein kann. Schau also in die Kugel. PS Wenn du eh schon dein Abitur machen willst, solltest du sowieso ernsthaft darüber nachdenken, ob du nicht lieber studieren gehen willst oder eine Ausbildung mit integriertem Studium machen willst.

Ich würde eher zur technischen Informatik raten. Andere Optionen, die näher an E-Technik dran wären, sind noch Informationstechnik (oder E-Technik mit Spezialisierung auf Informationstechnik) oder Informations-Systemtechnik, wie es von z.B. der TU-Braunschweig oder TU-Dresden angeboten wird.

Eine freudige Nachricht für dich. Du kannst auch ohne Abi eine Ausbildung zum Fachinformatiker beginnen.

Nicht schlecht sich das alles zu merken :uli Die sind ja eher nicht so in die Tiefe gegangen. Ist alles machbar. Darf man noch fragen, wie deine Bewertung dafür war?