
Schachcomputerfreak
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Tja was Du für ein Gerücht hälst und was Tatsachen sind, ist halt leider ein Unterschied. Leider finde ich auf www.abiturloesungen.de keine direkten Aufgaben im Vergleich. Meines Wissens ist aber in Niedersachsen kein Zentralabitur wie in einigen anderen Bundesländern. (Sonst würde man da Aufgaben finden) Vielleicht liegt es daran, dass es Dir so schwer vorkommt. Tatsache ist, dass sowohl bei uns in Erlangen als auch in Hagen der Matheteil im B.Sc im Vergleich zum Diplom ein Spaziergang ist (Leicht ist er nirgends, aber im direkten Vergleich, kommt man mit Grundkursniveau wirklich bequem mit). Allerdings, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, habe ich mir gerade mal angeschaut, was für Anforderungen an die Abiprüfung in Niedersachsen gestellt werden: http://education.ti.com/deutschland/lehrer/bl/niedersachsen/abitur.html Sorry, aber wenn ich mal zitieren darf: "Die Benutzung elektronischer Hilfsmittel (z.B. programmierbarer Taschenrechner, Taschencomputer, mathematisches Computerprogramm) ist gestattet" So ein Matheabi ist für mich in keinster Weise vollwertig (gut das ist Ansichtssache) keinesfalls jedoch ist es auf ein universitäres Studium vorbereitend (Das ist keine Ansichts- sondern eine Tatsache. Wer studiert weiss das...). In Bayern ist eine Formelsammlung und ein nicht-programmierbarer Taschenrechner das höchste der Gefühle. In vielen anderen Bundesländern auch. Wenn Du da mit den Anforderungen des B.Sc-Studiums nicht zurechtkommst, solltest Du Dich bei Deinem Kultusminister beschweren. Der hats verbockt... Du bist da leider ein trauriges Opfer der Länderhoheit in Sachen Bildung geworden.
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nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
Schachcomputerfreak antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Nun das könnte aus vielerlei Gründen eine Diskussion ohne Ende werden... Ein nettes Beispiel. Unabhängig von der genauen Umrechnungsformel rechne ich jetzt mal 1:2 um und gebe ein Beispiel: Vor knapp 18 Jahren hab ich (ohne vorhergehende Ausbildung) bei Vobis als Verkäufer angefangen. Damals hatte ich ein Gehalt von 2.600 DM, also etwa 1.300 EUR. Sieht man die Inflationsrate in den letzten 18 Jahren dann ist 1.500 EUR tatsächlich (jedenfalls im direkten Vergleich zum Beispiel) ein Hungerlohn. Oder will mir tatsächlich jemand erzählen, dass die Inlationsrate von 18 Jahren nur etwa 17 % beträgt??? Wie gesagt, ich bezeichne jetzt objektiv die 1.500 EUR nicht als Hungerlohn (man kommt damit aus, wenn man keine großen Sprünge machen will), im Vergleich zu dem Beispiel oben wirken sie aber mehr als erbärmlich. Auch das Beispiel, welches ein anderer vorhin gebracht hat (Aldi etc.) kann ich nicht nachvollziehen. Sorry, aber ich kann einerseits nicht jahrelang jeden Tag Nudeln essen, andererseits ist andauerndes Fertigfutter auch nicht gerade das Gesündeste. Zudem braucht man Miete, Klamotten, Mittel der Körperpflege, etc. Aber wer sich jeden Tag Nudeln aus dem Aldi kauft lebt wohl auch im Männerwohnheit, kleidet sich in Säcke und springt in den Fluß zum Waschen... Sorry, aber das ist an den Haaren herbeigezogen. -
Ach so OT finde ich das in dem Zusammenhang nicht. Nun ich weiss leider nicht, ob Österreich etwas äquivalentes zur Fernuni hat. Ich weiss aber dass die Fernuni-Hagen ein Studienzentrum in Wien hat. http://www.esc.ac.at/esc-wien/index.html Du könntest also auch von Wien aus an der Fernuni studieren. Insgesamt gibt es meines Wissens 8 solche Studienzentren in Österreich, 2 weitere in der Schweiz und sogar eines in Lettland...
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Bevor Du andere als unqualifiziert darstellst solltest Du vielleicht erst mal lesen lernen. Dann würde Dir nämlich auffallen dass er sich nicht ohne Zeugnis vorstellen müsste. Er hat das Abi oder Fachabi NACH der Lehre als FI gemacht. Insofern ist es bei der Vorstellung nicht unbedingt von Belang. Die wenigsten Arbeitgeber würden auch danach fragen, weil eben der normale Weg der ist, erst einen Schulabschluß zu machen und dann eine Ausbildung und nicht umgekehrt. Darauf basiert meine Meinung. Im umgekehrten Fall hättest Du natürlich recht. Da sag ich nur "no comment". Erstens kennst Du meine schulische Laufbahn nicht, es steht Dir also nicht zu hier irgendwas in den Raum zu stellen, zweitens darf das nicht jemand sagen, der den Zusammenhang der Postings anscheinend nicht begriffen und nur die Hälfte gelesen hat. Ansonsten war das Thema ja eigentlich bereits erledigt, wie Du an meinem Posting an Christl hättest sehen können. Aber da hat wohl etwas gefehlt was Du mir unterstellt hast...
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Würde ich jetzt nicht verallgemeinern. Auch an der Fernuni-Hagen (siehe verlinktes Infomaterial) ist der Bachelor sehr praxisorientiert. Bei einem Bachelor-Abschluss ist es meist egal ob er an einer FH oder an einer Uni angeboten wird. Bei diesem Abschluss wird nicht unterschieden wie zwischen einem FH-Diplom oder einem Uni-Diplom. Du hast an der Fernuni deine Informatikkurse, technisches Englisch, BWL und einige andere Dinge. Außerdem ein Programmierprojekt. (Bei uns war das in Java oder Pascal und wir sollten ein Spiel programmieren, in welchem die Rechner dann turniermäßig gegeneinander angetreten sind. War echt interessant) Also ich kann den Studiengang nur empfehlen. Ich war vorher im Diplomstudiengang und hab dann auf den Bachelor gewechselt und ich war echt angenehm überrascht. Viel mehr Praxisdenken bei diesen Kursen.
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Stimmt. Deepies hatte recht. Die Lösung ist korrekt. Deswegen darf er sich auch das nächste Rätsel ausdenken. (Oder Pointerman, wenn es ihm in der Ecke zu langweilig wird :D )
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1. Fachabi langt 2. Bafög ist möglich wie an anderen Unis auch. Ob Du berechtigt bist musst Du halt mal beim zuständigen BaFög-Amt oder im Internet in Erfahrung bringen. Kannst mich diesbezüglich auch per PM ansprechen 3. Natürlich geht das auch während einer Ausbildung als Teilzeitstudium. Allerdings musst Du folgendes beachten: a) Du bist wahrscheinlich nicht BaFög-berechtigt, da Du dann ja verdienst. Wenn Du das nebenbei machst darfst Du Dich von Deiner Freizeit erstmal verabschieden. Du musst regelmäßig (alle 2 Wochen) Einsendeaufgaben bearbeiten damit Du Klausurzulassungen bekommst. Das ist schon einiges an Arbeitsaufwand (aber zu schaffen. Bei mir klappts ja auch. Nur die Nächte sind in letzter Zeit so kurz...)
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Wie gesagt ist beim Bachelor die Mathelastigkeit nicht sehr groß. Informationen zu diesem Studiengang und den Inhalten findet man hier: http://www.fernuni-hagen.de/Studienangebote/03stangeb_inform.html#modell_bachelor Allgemeine Infos in der Brochüre ab Seite 20 http://www.fernuni-hagen.de/Studienangebote/artikel/h8.pdf und die vorgeschlagenen Kursbelegungen (sind aber nicht verpflichtend. Man kann auch mehr oder weniger machen. Alles eine Zeitfrage) findet man im selben Dokument ab Seite 77. Wer Fragen zu den einzelnen Fächern und Inhalten hat, kann mir die gerne als PM oder hier im Thread stellen...
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Ihr seid echt gut... 7 ist richtig... Ich seh schon das war zu einfach... Eins geb ich Euch noch, danach darf wieder ein anderer ran... Das Rätsel hat etwas Ähnlichkeit mit den beiden Torwächtern von gestern: Auf einem fernen Planeten lebt ein Volk dass sich Gnonoz nennt. Dieses Volk ist in drei Stämme unterteilt die Xurs die Schrogs und die Yzys. Ein Xur sagt immer die Wahrheit ein Schrog lügt immer und ein Yzy lügt oder sagt die Wahrheit je nach Lust und Laune. Ein Händler der über dieses Volk bescheid wusste landete eines Tages mit seinem Raumschiff auf dem Planeten und traf kurz nach der Landung drei Gnonoz. Er begrüsste die drei und fragte sie von welchen Stämmen sie kommen. Der 1. Gnonoz sagt: "Der dritte ist ein Schrog." Der 2. Gnonoz sagt: "Der erste ist ein Xur." Der 3. Gnonoz meint: "Ich bin ein Yzy." Wer ist nun was, wenn von jedem Stamm ein Gnonoz dabei ist?
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Und weils so schön war hab ich noch ein kleines Verwirrspiel für Euch... Am Mittagstisch sitzen ein Grossvater, eine Grossmutter, zwei Väter, zwei Mütter, vier Kinder, drei Enkel, ein Bruder, zwei Schwestern, zwei Söhne, zwei Töchter, ein Schwiegervater, eine Schwiegermutter und eine Schwiegertochter. Wie viele Teller werden mindestens benötigt?
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Und nachdem ihr das jetzt (zumindest einige) auch gut gelöst habt kommt die Erklärung für die Lösung: (Vorsicht es wird wieder mathematisch, war aber ja auch eine mathematische Aufgabe...) Am Anfang sind alle Türen verschlossen. Nach einmaliger Betätigung ist eine Tür offen, nach zweimaliger Betätigung wieder verschlossen etc. Am Ende sind also die Türen offen, deren Schlösser eine ungerade Anzahl von Betätigungen durchlaufen haben. Die Anzahl der Betätigungen entspricht der Anzahl der natürlichen Zahlen, durch die die jeweilige Schlossnummer teilbar ist (Beispiel: Nr. "10" lässt sich durch 1, 2, 5 und 10 teilen, hat also 4 Teiler und bleibt deshalb verschlossen). Jede Zahl lässt sich als Produkt ihrer Teiler darstellen. So ist N = a1 x b1 = a2 x b2 etc. Solange a1 ... an und b1 ... bn alle unterschiedlich sind, ist die Anzahl der Teiler gerade. Es gibt nur einen Fall, in dem sich eine ungerade Anzahl von Teilern ergibt: wenn ein Faktorpaar ai, bi identisch ist. Das ist das Merkmal einer Quadratzahl (Beispiel: Nr. "16" lässt sich durch 1, 2, 4, 8, 16 teilen, hat also 5 Teiler und bleibt deshalb offen). Es ist also die Anzahl der Quadratzahlen zu suchen, die in der Summe der Türen steckt. Das ist einfach der ganzzahlige Anteil der Quadratwurzel, also: F = mod [sqr(N)], wobei F = Anzahl der Freigänger N = Anzahl der Gefangenen mod[sqr()] = ganzzahliger Anteil der Quadratwurzel. Im Falle von N = 500 ist F = 22 Das heisst: 1 4 9 16 25 36 49 64 81 100 121 144 169 196 225 256 289 324 364 400 441 484
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Und damit hast Du das Programm kaputtkorrigiert. 22 war die richtige Lösung. Gut bist...
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nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
Schachcomputerfreak antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Wie recht Du doch hast... Wobei das Umschulungsunternehmen wo ich war uns noch ziemlich gut vorbereitet hat... Ich war zwar der Meinung dass einige Sachen zu kurz kamen (WLAN, leider...) während andere widerum 2 Wochen lang ausgewalzt wurden (Kabellängen und anderer Krempel den man im IT-Handbuch nachsehen kann) aber naja, das kann einem an der BS auch passieren... Nun zumindest das wäre meiner Ansicht nach bereits Aufgabe der Realschule gewesen. Zumindest wurden solche Sachen bei uns ziemlich ausgewalzt... Nun da gibt es doch genug Quellen und Infomaterial welches die Bildungsministerien herausgeben und wo die Beratunslehrer an Schulen ziemlich aktiv sind. Ob man dafür jetzt speziell die Berufsschule braucht... Oder hab ich da was falsch verstanden? Da gibt es jetzt 2 Möglichkeiten. Entweder die sogenannten Allgemeinbildenden Schulen haben auf breiter Linie versagt (dabei hatte ich noch größtenteils die guten Lehrer... Wenngleich der Mathefuzzi zwar ein guter Fachmann aber ein schlechter Lehrer war. Da hat die Eigeninitiative mehr gebracht als der Unterricht) oder aber der Schüler war ein fauler Sack. Kann man sich jetzt aussuchen. Wenn er sowas dann erst auf der Berufsschule lernt ist er wirklich (Sarkasmus an) bald dran (Sarkasmus aus) Tja, Du weisst das, ich weiss das, aber wenn ich so höre was Stoiber so in letzter Zeit losläßt dann sind wir glaub ich die einzigen... Das liegt wahrscheinlich eher daran, dass der Beruf als solches noch nicht so alt und die EDV-Ausstattung der Schulen begrenzt ist. Hinzu kommt, dass es viele Lehrer gibt (nicht alle) die einfach mit einigen Fächern überfordert oder nicht auf dem neuesten Stand sind. (Nicht dass es keine Fachkräfte gäbe, aber da wird von staatlicher Seite halt wie so oft auch gespart. Da kann die Schule als Institution nichts dafür) Die IT-Branche ist auch sehr schnellebig, was bei der Erstellung von Lehrplänen ziemlich zum Problem wird. (ist aber auch in der Umschulung nicht viel anders). Wir hatten bei unserem Umschulungsunternehmen Windows 2000 Server gelernt. Als ich ins Praktikum kam, installierten die gerade 2003-Server. Dafür kam in der Umschulung die neueste Novell-Version dran (die draußen kaum einer verwendet. Ich kenne viele Betriebe die da bei 3.11 stehengeblieben sind) und von der selbst die Dozenten kaum Ahnung hatten. (Am 4. Kurstag hatten wir es gnädigerweise mal geschafft das Teil zu installieren) Entsprechend war der Kurs eine reine Lachnummer. Viele Probleme liegen allein an der Schnellebigkeit der Branche. Da können weder die Berufsschulen noch die Lehrer was dafür (zumindest nicht soweit sie fortbildungswillig sind) -
@Goos praktisch gedacht. Ich hätte auch vorhin die beiden Türsteher gefoltert... Aber was solls. Das ist leider nicht die Lösung @Argonaut. Nein, 24 ist ne Fernsehserie, aber leider nicht die Lösung... :D :D Kleiner Tip: Versucht es mal etwas mathematisch herzuleiten. Ein paar Ideenansätze wären nicht schlecht...
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Sitzenbleiben in der Berufsschule (Bayern) Ausbildung FISI?
Schachcomputerfreak antwortete auf dreadlord's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Sitzenbleiben kann man in der Berufsschule nicht. Genauere Erklärungen zu allem was die Berufsschule betrifft, findest Du in der bayerischen Berufsschulordnung unter diesem Link hier: http://www.bs-recht.musin.de/schulberatung/bso.pdf -
Tja, nun hab ich mal zur Abwechslung eines für Euch. Aber Vorsicht, es wird mathematisch... Anlässlich seines 50. Geburtstages will ein König einen Teil der 500 im Kerker sitzenden Gefangenen amnestieren. Dazu gibt der König dem Kerkermeister eine genaue Anweisung wie die Teilamnestie durchzuführen ist. Beim 1. Durchgang dreht der Kerkermeister den Schlüssel im Schloss jeder Türe im Kerker. Beim 2. Durchgang den Schlüssel jeder 2. Türe. Beim 3. Durchgang den Schlüssel jeder 3. Türe. Beim 4. jeder 4. Türe und so weiter bis zur 500. Tür im Kerker. Die Schlösser der Türen sind so gearbeitet dass Sie beim 1. Drehen offen sind beim 2. Drehen wieder geschlossen beim 3. wieder offen usw. Wie viele der 500 Gefangenen können nach dieser Prozedur durch eine offene Türe in die Freiheit? Viel Spaß beim Knobeln... (und bevor jemand fragt, ja ich bin bekennender Sadist...)
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Hm, die ist glaub ich was für Querdenker. Also wenn er den ehrlichen frägt, welche Tür in die Freiheit führt kriegt er die richtige Antwort. Wenn er den Lügner frägt die falsche. Wer der Lügner ist weiss er auch nicht... Echt schwer... Mal sehen. sagen wir mal als Beispiel Tür eins führt in die Freiheit und Tür 2 in den Kerker... Wenn er jetzt den ehrlichen frägt, welche Tür, dann sagt der Tür 1, frägt er den Lügner, so sagt der Tür 2. Klappt nicht... Drehen wir den Spieß mal rum. Ich frage den ehrlichen, welche Tür mir der Unehrliche nennen würde, dann sagt der Tür 2 (was die Wahrheit ist) Ich frage den Unehrlichen welche Tür mir der ehrliche nennen würde, dann sagt der Tür 2 (was gelogen ist). Beide sagen also dasselbe. Damit ist Tür 2 definitiv die falsche... Ich muss also immer einen der Wärter fragen, was der andere antworten würde... Liege ich richtig?
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Meistens machen auch die örtlichen Handelskammer Existenzgründerberatungen (Wen wunderts. Jeder selbständige wird ja faktisch Zwangsmitglied, da muss man doch fördern). Also vielleicht solltest Du es auch da mal versuchen. Schau mal auf die Seiten Deiner örtlichen IHK. Bei meiner in Nürnberg hab ich jede Menge Infos gefunden...
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Naja da war doch auch so eine Casting-Show wo sie in der Jury saß (zusammen mit Balder und Kamp). Starsearch hieß das Teil doch. Da hat sie bei den Kleinen Punkte vergeben weil sie "so süß" waren oder weil "deren Englsich so gut sei" (das bei einem zweisprachig aufgeachsenen Kandidaten, Kunststück dass er Englisch kann...). Nee die hatte da schon fast Küblböck Nervfaktor...
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[eBay] von dem würd ich nix' kaufn...
Schachcomputerfreak antwortete auf Schlaubi's Thema in Small Talk
Ich glaube ich sollte auch mal schauen ob hier noch ein paar alte AMDs rumliegen... -
Ist doch einfach... achtundzwanyig = 14 Buchstaben sechzehn = 8 Buchstaben acht = 4 Buchstaben zwölf = 5 Buchstaben
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@Manitu Naja, so richtig hilfts nicht. Immerhin hab ich mich im Netz davon überzeugt, dass man sowas hier eröffnen kann. Alles andere ist erstmal reine Werbemasche. Bei beiden Links landet man bei Firmen die erstmal das Beste von Dir wollen, nämlich Dein Geld. Bei Link 1. möchten Sie Dir ein Buch für Existenzgründer für 260 EUR verkaufen. Bei den anderen kannst Du eine Ltd. bestellen. Wie sicher das alles ist... naja. Ich würde mich da lieber mal bei vernünftigen Beratern schlau machen... Auf jeden Fall bleibt eine Schwierigkeit. Die Haftung. Eine Firma, die nur mit dem Stammkapital haftet ist nicht sehr kreditwürdig. Werden Anschaffungen benötigt, dann finde mal eine Bank, die Dir irgendwas finanziert, wenn Du eine Einlage von 150 EUR hast... (womit ja gerade bei den Links geworben wird). Also so ganz sauber scheint mir das jedenfalls nicht zu sein.
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[eBay] von dem würd ich nix' kaufn...
Schachcomputerfreak antwortete auf Schlaubi's Thema in Small Talk
Da hab ich auch wieder einen schönen gefunden... "Verkaufe gebraucht CPU Duron 1300 MHz. Der Prozessor lief immer einwandfrei und wurde auch nie übertaktet! Achtung !!! Es fehlt eine Gummifußchen und der Kern ist oben link (Ecke) abgebrochen. siehe Foto" oder im Original... http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3453064816&category=23145 Kern gebrochen aber ist immer einwandfrei gelaufen... Wovon träumt der Bursche denn des Nachts... -
Aber nicht in Deutschland. Diese Unternehmensform wird im HGB nirgends genannt. Ganz abgesehen davon, dass diese Unternehmensform (eben aufgrund der geringen Einlage) nirgends sehr kreditwürdig wäre...
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Naja, was soll man da vorschlagen. Kommt ja nicht zuletzt darauf an, was ihr aufbringen könnt (finanziell). GbR, ja möglich, ihr haftet halt alle mit dem Privatvermögen. GmbH, da haftet ihr nur mit der Einlage, aber die müsst ihr halt auch haben... Gerade bei Webdesign denke ich dass der Markt schon ziemlich überlaufen ist (rate mal was unsere Informatik-Studenten in Erlangen alle als Nebenjob machen, da hätte eine naturgemäß teurere Firma keinen Meter mehr). Da würde ich schon eher zur GmbH tendieren.