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Vermutlich will apache dir sagen das er mit den libs nicht zufrieden ist. Um seiner Argumentation nachdruck zu verleihen, Segfaultet er mal eben
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erreichbarkeit des boards
DevilDawn antwortete auf McL's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Hm nee dann scheinbar nicht, aber traceroute zeigt normalerweise alle noch erreichbaren Hosts auf dem Weg zum Ziel an. Bei dir zeigte er sofort einen Fehler an, folglich würde das heißen: Dein default Gateway hat schon geschwächelt. Kann natürlich auch am Windows-tracert liegen (Immer feste druff auf M$ ) -
Anständiges Tutorial zum Linux-Router mit DSL ?
DevilDawn antwortete auf T. Schiffler's Thema in Linux
Folgende Dinge sind zu Prüfen: - ip-forwarding ist an? ('cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward' muß "1" ergeben) - Ist eine Default-Route auf das ppp0 Interface gesetzt? ('netstat -rn' sollte eine Defaultroute auf ppp0 zeigen) - Ist Masquerading aktiviert? (Ich gehe davon aus, das die Clients private IPs haben. 'ipchains -nL forward' muß eine entsprechende Regel enthalten) Check this out und frag weiter wenn dir das nicht hilft -
Weißt du denn genau welche shared libs verloren gegangen sind? Dann könnte ich genaueres sagen... Fehlermeldungen die beim Start von Apache auftauchen wären auch ein netter Anblick
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erreichbarkeit des boards
DevilDawn antwortete auf McL's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
So nun wollen wir mal mit ein paar Sachen hier aufräumen... @Webentwickler: Wenn dein tracert schon zeigt das du den ersten Hop nicht erreichen kannst, ist deine Verbindung nicht in Ordnung. @McL: Deine traceroutes zeigen einen Anstieg der RTTs bei 62.156.133.198. Das ist eine IP der Telekom. Da ein großer Anteil der Besucher wohl via Telekom reinkommt, kann es durchaus ein Fehler von pink T sein. @Michael: Was deine Einwände zu M$ Windows NT betreffen, stehe ich als Unix-Freak natürlich voll und ganz hinter dir -
Ein Blick in den Quellcode, den du ja übertragen mußt, sagt mir das sowieso, wenn ich es rausfinden will. Also Sinnlos. s.o. ... In etwa ein so lächerlicher "Schutz" wie ein Password das im Javascript steht. Oder diese niedlichen "Ich schalte deine rechte Maustaste ab damit du meinen Quellcode nicht siehst" Tricks. Einmal *zack* Javascript deaktiviert und jeder darf mal gucken. Wenn du nicht willst das jemand deine Strukturen/Sites sieht, nehme eine Scriptsprache wie ASP oder PHP und lade die Inhalte in deine index-datei rein. Anders ist das nicht zu sichern. [ 07. Mai 2001: Beitrag editiert von: DevilDawn ]
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echo, ich hab leider nicht im Kopf mit welchem Bootparameter du den Initlevel angeben kannst. Erste Lösung: Geh per Telnet/SSH von einer zweiten Maschine auf deine Box nach dem booten. Dann kannst du in einen anderen Runlevel wechseln. Zweite Lösung: Such in deiner Doku/Handbuch/Internet nach LILO-Parametern um den Runlevel festzulegen, so es sowas gibt (hab es noch nie gebraucht ) Dritte Lösung: Starte mit bash als init-Prozess Diese Lösung ist schwieriger und erfordert Erfahrung mit Unixen; wenn alles andere fehlschlägt frag mich noch mal danach Da ich selber noch SuSE 6.x benutze, kann ich 2-frozens Angabe nicht verifizieren. Bei der 6.4 steht der Default-Runlevel in der /etc/inittab, wo er auch hingehört: Zur Not lösch den Symlink auf deinen X-Server, der als /var/X11R6/bin/X existieren sollte (ls -l drauf um das zu prüfen, wenn das ein Symlink ist rm ihn) Ohne X-Server kein X Hope that Helps...
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Such dir eine Distribution aus: http://www.linuxiso.org/ Debian, FreeBSD und andere kann man auch on-demand aus dem Internet installieren. Es ist aber immer schöner, QuellCDs liegen zu haben. Wenn du nur mal reinschnuppern willst, besorg dir eine Heft-CD wie oben erwähnt oder frag rum ob jemand noch eine ältere Version einer Distribution hat. Die werden oft Verschenkt.
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Leider zeigst du keine Details deiner Konfig auf, also sage ich hier mal generell was man für name resolving auf Unix benötigt: 1) eine /etc/resolv.conf die die IPs(!!) der Nameserver enthält. 2) eine /etc/nsswitch.conf die zumindest folgende Zeile enthält: hosts: files,dns 3) Die Nameserver aus der resolv.conf müssen erreichbar sein. Das erfordert ein korrektes Routing. Check diese Tatsachen und sag Bescheid wenn du Zweifel oder weitere Probleme hast...
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Perl: require extern aufrufen ???
DevilDawn antwortete auf Xuser's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Also generell müßte der Aufruf eher so aussehen: /cgi-bin/script.cgi?file=datei1.txt Dann kannst du über #!/usr/bin/perl use strict; use CGI; my $lCGI = new CGI; my $Datei = $lCGI->param('file'); an den Dateinamen ran. Aber es ist dann gefährlich, diesen einfach in einem require Statement einzubauen. Damit dürfte jeder, der die Funktionsweise des Scriptes kennt und Dateien auf dem Webserver ablegen darf, eigene Perlscripte ausführen lassen - nicht gut. Wenn es sich nur um Daten handelt, brav mit open öffnen und einlesen. Dann kann man auch die Syntax checken. -
.so's sind ja shared libraries... können also von nahezu jedem Package eingespielt worden sein. Normalerweise kannst du deine RPM-Datenbank befragen, einfach über rpm -qf /pfad/zur/library.so Das sagt dir dann welches Package die lib mitgebracht hat (wenn das über rpm passiert ist natürlich nur). Dieses Package installierst du per yast mit [R] (Refresh) neu. Ob das aber auch klappt wenn das File nicht mehr existiert weiß ich nicht, und ich werds auch nicht ausprobieren *eg* Beispiel: # Rausfinden welche libs ein binary braucht ae@ying:~ > ldd /opt/apache-1.3.14/sbin/httpd libpam.so.0 => /lib/libpam.so.0 (0x4001c000) libdl.so.2 => /lib/libdl.so.2 (0x40024000) libresolv.so.2 => /lib/libresolv.so.2 (0x40027000) libm.so.6 => /lib/libm.so.6 (0x40036000) libcrypt.so.1 => /lib/libcrypt.so.1 (0x40054000) libnsl.so.1 => /lib/libnsl.so.1 (0x40081000) libgdbm.so.2 => /usr/lib/libgdbm.so.2 (0x40097000) libdb.so.3 => /lib/libdb.so.3 (0x4009e000) libc.so.6 => /lib/libc.so.6 (0x400dd000) libmysqlclient.so.6 => /usr/lib/libmysqlclient.so.6 (0x401d8000) /lib/ld-linux.so.2 => /lib/ld-linux.so.2 (0x40000000) libz.so.1 => /usr/lib/libz.so.1 (0x401ed000) # Zu welchem Package gehört z.B. die libm? ae@ying:~ > rpm -qf /lib/libm.so.6 shlibs-2.1.2-24 Folglich müßte man also das Package shlibs neu installieren... Hoffe das hilft dir weiter... [ 04. Mai 2001: Beitrag editiert von: DevilDawn ]
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Wie meso schon schrieb ist das ganze Feeling einfach gut. Bei CS muß das Team nicht nur zusammenarbeiten, es darf auch nicht immer dieselbe Taktik anweden. Eine ultimative Gewinntaktik gibt es auf den meisten Maps nicht, also muß man den Gegner immer vor neue Situationen stellen und versuchen die Initiative auf der eigenen Seite zu halten. Wer immer dieselbe Taktik benutzt darf sich nicht wundern wenn das gegnerische Team nach 2 Runden weiß wie der Elch läuft und einem ordentlich die Suppe versalzt Ich persönlich bevorzuge auch die relative Ruhe im Spiel. Man hat ab und zu wirklich mal ein paar Sekunden Zeit, über die Situation nachzudenken und sie sich vorzustellen. Andererseits heißt einfach rumstehen nicht Ruhe, denn man Konzentriert sich auf das, was man hört, hofft das einen jemand den Rücken deckt oder schaut sich nervös um... Wie gesagt, es ist das Feeling
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Aktuell dürfte das RFC 1700 sein...
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Ok, der vollständigkeit halber und weil darüber ja nun genug gezofft wurde der - ebenso komplexe - PHP-Code: $myIP = getenv("REMOTE_ADDR"); Bitte sorgfältig abtippen, diesen Code supporte ich nicht...
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Wird das hier so langsam zum Kindergarten?
DevilDawn antwortete auf Dragon-Master's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Hm. Im Thread wurde gesagt in welcher Variable das gesuchte steht. Faktisch hast du dann gefragt "Wie gebe ich eine Variable aus?". Die Frage wurde beantwortet und die Lösung stand da. Das war für mich der Punkt, wo ich sagen mußte: Wenn du das nicht weißt, solltest du vielleicht noch mal die Doku deiner Sprache konsultieren.... Außerdem habe ich die Lösung nicht, davon bist du irgendwie wohl immer ausgegangen. Du hattest nach ASP gefragt. Für PHP hätte ich konkret weiterhelfen können, ASP ist mir nicht bekannt. Ich habe auch nirgendwo geschrieben das ich eine ASP-Lösung in der Schublade habe und/oder das schon oft gemacht hätte. Das ist übrigens auch ein Punkt. Alle wollen Hilfe, aber niemand sagt wofür. Auch du hast die Scriptsprache die du benutzt erst nach Rückfrage gesagt. Ich tendiere dazu, Leuten nicht zu helfen wenn ich erst mal selber Zeit aufwenden muß um rauszufinden was die Leute wollen. Aber eines werde ich mir ob deiner Kritik zu Herzen nehmen: Lieber poste ich keine Antwort, als so einen Kommentar. Hätte ich nichts geschrieben wärst du zwar genauso schlau wie vorher, aber es hätte keinen Streit darum gegeben -
Wird das hier so langsam zum Kindergarten?
DevilDawn antwortete auf Dragon-Master's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Soso. Eine interessante Einstellung, Dragon. Du meinst also, ich müßte für dich ein Codefragment schreiben? Warum? Wenn du einige meiner Posts liest, wirst du feststellen das ich tatsächlich oft Beispielcode in meine Antworten packe. Aber es kann durchaus sein, das ich auch mal keine Zeit dafür habe. Dann tue ich es nicht. Und wenn ich das Gefühl habe das Grundwissen im Thema fehlt, werde ich nicht gleich mit fertigem Code antworten. Als folge hätte ich dann nämlich 2 Tage späte die nächste Frage nach X und Y im Forum, weil das ja so schön Einfach ist Leute zu fragen die dann die Arbeit machen... Das ist nicht der Weg, und ich hatte eigentlich Gedacht ich hätte das auch in meiner Antwort deutlich rübergebracht. BTW hätte dir im Falle von PHP eine gurze Suche über die Online-PHP-Doku geholfen. Aber man meckert ja lieber erst mal anstatt selber was zu tun -
Man bekommt die CDE nicht Windows-artig. Die CDE kann einiges nicht und wird ab Solaris 9 wohl auch nicht mehr dabei sein. Ich für mein Teil habe mit Ximian-Gnome (ehemals Helix-Gnome) auf meiner Sun installiert und bin damit ganz zufrieden.
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Ähem. Wie gesagt, REMOTE_ADDR ist die Umgebungsvariable die du haben willst. Du solltest in der Scriptsprache deiner Wahl schon wissen wie man Umgebungs bzw. Globale Variablen referenziert... es wird dir nicht wirklich helfen wenn die jemand den Code jetzt vorkaut.
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Die IP steht normalerweise im HTTP-Header, IIRC als REMOTE_ADDR. Mit PHP oder SSI geht das Problemlos.
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ARP (Adress Resolution Protocoll) hat überhaupt nichts mit NAT (Network Address Translation) zu tun. ARP findet man überall da, wo IP läuft. Über ARP findet ein System die MAC-Adresse zu einer IP-Adresse. Wenn man sowas mitsniffed, sieht es so aus (Vom sniffer lesbar gemacht): ulysses -> (broadcast) ARP C Who is 192.168.111.57, terra ? storm -> (broadcast) ARP C Who is 192.168.111.21, bigboss ? bigboss -> storm ARP R 192.168.111.21, boss is 8:0:20:ab:cd:ef NAT machen Router oder Firewalls beim Routen. Hier werden einfach IP-Adressen in den IP-Paketen ausgetauscht. Ok es ist komplexer aber prinzipiell ist es das.
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Wieso sollte die Performance besser sein? 1) Gibts leider nur für Windows wirklich gut Optimierte Treiber für Grafikhardware 2) Wenn ein Spiel unter Win9x sagt: "Ich will die ganzen Resourcen des Systems und 100% der CPU", dann bekommt es das auch. Unter Linux und auch Win2k/NT sagt das System nur "Du mich auch" . Aber tatsächlich hab ich damals (Q1/Q2 unter Linux) immer den Eindruck gehabt es wäre performanter als unter Windows. Beweise hab ich keine @R8der: Ja UT gibts für Linux. Quake wurde auf Unix entwickelt (man erinnere sich das Q3Test damals zuerst für Linux draussen war). CS, also HL, gibts AFAIK nicht für Linux. Aber man weiß ja, vmware macht verdamt viel möglich[tm]©®
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Der Router ist nicht das Problem. Das Problem ist das VPN, das du kaum hinbekommst wenn beide Seiten Dynamic IP haben. Einfache Methoden das zu umgehen macht das ganze aber wieder Unsicher. Aber das muß der Kunde entscheiden Sicherheit kostet Geld Wie könnte man es machen? Man nutzt einen dynamic-DNS Dienst (dyndns.org, yi.org etc.). Beim Starten der IPSec-Verbindung macht man über Script ein DNS-Query nach dem Zielhost (z.B. kanzhh1.dyndns.org), darüber bekommst du die aktuelle IP deiner Gegenstelle. Das Script ändert dann die IPSec-Konfig entsprechend und startet den Tunnel dann neu. IPSec (vermutlich FreeS/WAN unter Linux) ist gar nicht mal so kompliziert zu Konfigurieren; man sollte sich aber die Doku durchlesen und IPSec verstehen sonst sitzt man dumm da wenn man ein Problem debuggen soll. Ein Router aufzubauen ist prinzipiell wirklich nur folgendes: - Linux installieren - Linux mit 2 Interfaces ausstatten (z.B. Netzwerkkarte und ISDN Karte) - IP-Forwarding einschalten - LAN-Route auf Netzwerkkarte legen, Defaultroute auf ISDN Karte legen. - Masquerading aktivieren - Portfilter konfigurieren, oder richtige Firewall davorschalten/installieren Das IPSec setzt dann auf den existierenden IFs auf und arbeitet relativ transparent. Fragen zu Details einfach hier abkippen
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Normalerweise sagt die nsswitch.conf aus, das erst die Dateien (hier /etc/hosts) und dann erst DNS befragt wird. Ein Eintragen deines Telnet-Client-Rechners in die /etc/hosts sollte also genügen. Aber wie schon anderswo gesagt, telnet sollte man sich sowieso abgewöhnen. Ist ungefähr genauso sicher als wenn man keine passwörter benutzen würde
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For the records: HL basiert auf einer aufgebohrten Quake 1 Engine.... believe it or not. Valve hat da ein hervorragendes Stück Arbeit abgegeben. Quelle: www.hlcenter.com
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Telnet ist ein Protokoll nach RFC 854 und setzt auf TCP/IP auf, "bekommen" tust du es also mit TCP/IP zusammen Jedes Betriebssystem, das seinen Namen verdient, hat einen Telnet-Client dabei. Sogar Windows, auch wenn man vom Win-Telnet Client nur abraten kann. Server-Betriebssysteme haben meist auch Telnet-Server. Via Telnet kannst du dich auf einer anderen Maschine anmelden und bekommst dann dort eine Konsole (umgangssprachlich "Shellzugang"). Telnet überträgt die Daten unverschlüsselt und Zeichenweise. Telnet ist somit unsicher und ineffektiv Bevorzugen sollte man daher (Open)SSH (Secure Shell), welches mit verschlüsselung Arbeitet und übertragene Daten batched. Telnet läuft Standardmäßig auf TCP port 23, SSH auf TCP port 22.