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InfoJunkie

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Alle Inhalte von InfoJunkie

  1. Nein, ich meinte schon eine reine "künstliche Begrenzung" der DB-Größe seitens Microsoft. Es ist davon auszugehen, dass die Serverhardware angesichts der Useranzahl, DB-Größe etc. hinreichend dimensioniert worden ist . Es gibt zum Beispiel die künstliche Einschränkung, dass die SQL2000-Version des SBS nur mit maximal 75 Usern betrieben werden kann (http://www.microsoft.com/germany/ms/sbserver/2003/lizenzierung/index.htm). Auch wenn die Hardware mehr schaffen würde - Microsoft lässt einfach nicht mehr zu. Wer mehr will, soll dann das reine SQL2000 beziehen . Es ist halt nur ein Small Business Server. Mittlerweile habe ich mich auch mit jemandem darüber unterhalten: Er sagte, die Beschränkung sei auf jeden Fall bei der Testversion vorhanden. Ob die 2GB-Grenze jedoch auch beim "vollwertigen" SBS besteht, wusste er leider nicht genau. PS: Sorry dass ich erst jetzt antworte, aber ich war seit Donnerstag auf einem Kurztrip - so ganz ohne Internet ...
  2. Hi alle! Mich würde interessieren, ob es eine herstellerseitige Begrenzung der Kapazität der beim "Microsoft Small Business Server 2003 Premium" (schöner Produktname ) enthaltenen SQL2000-Datenbank gibt. Wenn ja, wo liegt die Schmerzgrenze? Habe auf den MS-Seiten - wen wundert es, Google und der Forumsuche leider nichts dazu gefunden und auch im Moment keine Möglichkeit das zu testen. Wäre super, wenn da jemand schon einmal Erfahrungen gemacht hat und mir weiterhelfen könnte.
  3. Hi alle! Wie zum Henker bekomme ich eine Array-Deklaration so hin, dass ich es in zwei Klassen ansprechen kann? Sollte kein Problem sein? Falsch, denn egal wie ich es mache ist es irgendwie verkehrt . Auch nach 20x googlen und einer Suche, die sich nicht nur auf dieses Forum erstreckt, kein vernünftiges Ergebnis. Ich glaub ich denke nicht trivial genug Hier zwei meiner Versuche: Public artikeldaten() as Variant ' in der ersten Funktion wo es gebraucht wird - läuft gar nicht Dim artikeldaten() as Variant ' im Modulkopf - läuft, kann aber ausserhalb nicht angesprochen werden
  4. Hi! Spricht irgendwas gegen einen Batch-Parameter? Der User müsste dann praktisch installation.bat c:\programme\deinprogramm in die DOS-Shell eingeben. Du fragst den Parameter dann mit der Variable %1 für den ersten Parameter in deiner Batch wieder ab: copy readme.txt %1 Allerdings ist die ganze Sache sehr wackelig. Der User muss zum Beispiel immer korrekte Pfadangaben machen [1] und keine Eingabe (Leerstring) funktioniert auch nicht wirklich. Aber ich glaube mich dunkel erinnern zu können, dass man Parameter irgendwie auf Existenz abprüfen kann... [1] Nur "C:" zum Beispiel reicht nicht, es sei denn du baust in deinen Befehlen selbst einen Backslash ein. Aber dann würde wiederum die Eingabe "C:\" zum Abbruch führen. Zweischneidiges Schwert also HTH
  5. Ich würde dir davon abraten. Wenn Du die Möglichkeit hast, fang direkt mit VB.NET an. Die Sprache ist von Grund auf anders aufgebaut als VB6 - Stichwort Objektorientierung. Du würdest eine tote Sprache lernen, da in mittelfristiger Zukunft alles was mit Microsoft zu tun hat, zwangsläufig auf der .NET-Technologie (bzw. Framework) aufbauen wird. Wenn es um C++/C# ginge, würde ich dir den umgekehrten Weg empfehlen, da man mit das Wissen über C++ sehr gut auf C# anwenden kann. C# ist sozusagen ein neueres C++ mit einigen programmiererfreundlichen Features (z.B. Garbage-Collector) von Java Vom Hörensagen meines Berufsschullehrers) kannst Du zum Beispiel nichts mehr mit deinem Wissen über VB6-Arrays anfangen. Die "konvertierten" also vom Visual Studio selbst umgewandelte Applikationen sollen schneckenlangsam laufen.
  6. Hmm. Und wie hat sich das nun genau erledigt? (Dass man den Usern das jedesmal von Neuem aus der Nase ziehen muss )
  7. Die Punkte aus $Datei1 kannst Du ganz einfach löschen, indem Du mit einem Editor deiner Wahl einfach alle "." durch eine leere Zeichenkette ersetzen lässt. Also Suchen -> Ersetzen -> Suchen: . -> Ersetzen mit: [hier garnichts eintragen!] Dann kommt für $Datei2 unter Linux das Tool diff (http://www.linux-user.de/ausgabe/2001/11/091-zubefehl/diff-1.html) zum Einsatz. Es vergleicht zwei Dateien und gibt die Unterschiede in eine weitere Datei aus. HTH
  8. Danke für die schnelle Hilfe, Kugel! Ich hab es so gemacht, wie Du es auch vorgeschlagen hast: Der ganze String wird komplett aus der Datei gezogen und dann per Split zerlegt. Info: Das geht erst ab VB6! Für Leute, die das irgendwann auch mal brauchen, hier mein Test-Beispiel (Das Ergebnis erscheint im Direktfenster): Option Explicit Public Sub FileRead(FileName As String) Dim sFileContent, sSplitContent() As String Open App.Path & "\" & FileName For Input As #1 Do While Not EOF(1) Input #1, sFileContent sSplitContent = Split(sFileContent, vbTab, -1) Debug.Print sSplitContent(0) 'usw... Loop Close #1 End Sub Nochmal Danke! Gruß, nfo[J]unkie
  9. Hi alle, wie kann man das Trennzeichen bei einer Input-Anweisung von VisualBasic 6.0 selbst definieren? Soweit ich weiss reagiert sie nur auf Kommatas. Leider konnten mir Google, MSDN und diverse Foren nicht weiterhelfen... Das Problem: Die Applikation muss täglich eine Textdatei einlesen, auf deren Erstellung ich leider keinen Einfluss habe. Als Trennzeichen wird einfach der Tabulator verwandt. Jetzt ist es natürlich nicht gerade anwenderfreundlich den Mitarbeiter (oder Praktikanten ) jeden Morgen einmal das Notepad öffnen und ein "Suchen & Ersetzen" durchjagen zu lassen. Das muss doch auch eleganter gehen. Gibt es da irgendwelche Tipps oder Workaraounds? Hat vielleicht jemand schonmal ein ähnliches Problem gehabt? MfG nfo[J]unkie
  10. Hmm... ist irgendwie auch schwer zu erklären. Also ein neuer Versuch : Ich hätte gern den folgenden TSQL-Block - habe ich nur mal so auf die Schnelle runtergetippt - auf Standard-SQL-Syntax (Oracle, MySQL) umgemünzt: [ ... ] BEGIN SET @mwst = (SELECT satz FROM tbl_mwst WHERE country = 'de') SELECT (netto*@mwst)/100 AS MWSt-Betrag FROM rechnung SELECT netto + (netto*@mwst/100) AS Rechnung-Betrag FROM rechnung END [ ... ] Es ist so, dass der Select zu @mwst ca. 150 Zeilen fasst und mehrmals in der Query zu Berechnungen gebraucht wird. Bis jetzt ist es so, dass dann diese 150-Zeilen-Query jedes mal aufs Neue ausgeführt wird. Das soll sich nun ändern. Das Problem hier sind die Variablen, da sie in jeder Sprache anders deklariert und gesetzt werden . Die Änderung soll im Grunde nur die Querystruktur übersichtlicher gestalten (und das ganze performanter laufen lassen ). Gibt es da irgendwelche Möglichkeiten? nfo[J]unkie
  11. Hi alle, auch wenn sich die Lösung meines Problems dem Thema nach einfach anhört, ist sie es IMO nicht. Und zwar möchte ich in einer Abfrage (Abfr1) eine weitere Abfrage (Abfr2) absetzen und mit dem Ergebnis der Abfr2 weitere Berechnungen in Abfr1 durchführen. Beispiel: SELECT prozentwert AS prozent, prozentwert*(SELECT zahl FROM daten) FROM berechnung Ich bräuchte sowas wie eine namentliche Referenzierung zum ersten ausgelesenen Wert, um damit in einer zweiten Abfrage rechnen zu können. Es sollte möglichst "DBMS-global" gehalten werden, also keine speziellen T-SQL oder PL/SQL-Befehle. Hoffe ihr kennt euch besser aus als ich nfo[J]unkie
  12. InfoJunkie

    Nessus

    Vielleicht wäre ja auch ein Portscan von der Website http://www.port-scan.de für dich interessant. Da kannst Du entweder einzelne Ports scannen lassen oder eben auch einen Nessus-Scan auf dein System loslassen. Einzige Nachteile: Zum Einen kannst Du nur den Rechner scannen lassen, über den Du ins Netz gehst (alles Andere wäre strafbar für die Betreiber) und zum Anderen muss eine gültige E-Mail-Adresse angegeben werden, damit dir die Ergebnisse des Scans zugeschickt werden können... Wer weiss was die dann letztendlich damit anstellen? Wie gesagt, ist vielleicht interessant für Dich weil Du dich dann nicht zuerst die Hürden der Nessus-Installation überwinden musst. HTH, nfo[J]unkie
  13. InfoJunkie

    Drucken in Datei

    Natürlich geht das. Aber: Wenn Du aus Windows selbst heraus in eine Datei druckst (durch entspr. Häkchen setzen bei der Druckerauswahl), gibt er keine normale Textdatei aus, sondern eine Druckersteuerungsdatei. Diese enthält lediglich die Informationen, die normalerweise an den Drucker geschickt worden wären (eine visualisierte Druckersprache, wenn man so will). Diese Steuerungszeichen kann man jedoch abfangen und in ein für Menschen lesbares Format wie z.B. PDF-Dokumente bringen. Am einfachsten geht das mit dem Adobe Acrobat Distiller. Wie es vollkommen kostenfrei geht beschreibt diese Anleitung zum Installieren eines PDF-Druckers (auch für Windows 98). Eine Textdatei (*.txt) wirst Du jedoch generell nie auf Anhieb drucken können, weil man z.B Bildinformationen nicht mit normalem Text darstellen kann (ASCII-Art ist eine etwas andere Art der Darstellung ) HTH, nfo[J]unkie
  14. Meinst Du den Windowseigenen Indexdienst der HDDs indiziert? Den kann man über Arbeitsplatz >> Rechtsklick auf C:\ (oder andere Platte) >> Eigenschaften >> "Laufwerk für schnelle Dateisuche indizieren" booleanisch aktivieren/deaktivieren. BillyBoy84: Für Dich habe ich einige Links mit verschiedenen Lösungsansätzen ausfindig machen können. Das hättest Du mit Google's Hilfe mit Sicherheit auch allein geschafft (auf Worte müssen auch irgendwann taten folgen : 1. http://www.windows-tweaks.info/html/cpu-auslastung.html 2. http://buhaboard.de/botarchiv/10511.html 3. http://www.pqtuning.de/win2000/fehler2.htm HTH, nfo[J]unkie
  15. Ist aber nicht grade die feine Art Hättest Du das nicht spät Abends oder am Wochenende machen können? Also wenn da noch User am Werkeln sind, werden sie kurz vorgewarnt (mündlich oder net send) und dann für ca. 10 Sekunden gekillt. Oder was sprach in Deinem speziellen Fall dagegen? nfo[J]unkie
  16. Stimmt, ich habe da gestern sogar extra nochmal nachgeschaut weil ich wusste, dass das eine andere Seite ist - aber dann das paste vergessen :floet:... Sorry. Ups, Finger schneller als Augen . Naja, vielleicht hilft es ja einem Anderen der den Fehler hat und in diesem Board nach Hilfe sucht. Gruß nfo[J]unkie
  17. Guten Nachmittag Also ein Kumpel meinte es hätte etwas mit zu starker Hitzeentwicklung der CPU zu tun. Ich persönlich hatte das Problem auch schon einmal (der genaue Fehler lautet: "DRIVER_IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL" und kann meiner Erfahrung nach alles mögliche bedeuten ) - meine CPU war dank eines leihenhaft montierten Lüfters *räusper* nur zu ca. einem Achtel durchgebrannt - sie lief also noch, allerdings langsam und äusserst instabil. Ich würde dir empfehlen KNOPPIX herunterzuladen oder auszuleihen und das einmal probeweise laufen zu lassen. Wenn das dann nach einiger Zeit auch abschmiert oder auf einmal sehr langsam wird, kannst du davon ausgehen, dass es an deiner CPU liegt. Alternativ würde ich noch die Hitzeentwicklung nach dem OS-Start mit dem Tool MBM5 beobachten. Wenn die Temperatur dauerhaft ca. 65-70 °C übersteigt, würde ich mal den Lüfter abschrauben und mir die CPU genauer ansehen - es könnte sein, dass sie durchgebrannt ist. Also wenn Du nicht absolut sicher bist, dass die Temperatur deiner CPU unter dem Gefrierpunkt liegt, würde ich das mal ausprobieren. Ansonsten einfach mal die RAM-Riegel tauschen (gegen welche, die 133 MHz FSB verkraften) oder die Ratschläge von Microsoft selbst befolgen (siehe Link unten), dann wird das schonwieder... Deswegen kannst du ja auch den Bluescreeninhalt in aller Ruhe lesen Böser Anfängerfehler (nicht böse sein)! Manche Leute würden dich dafür erschiessen wollen... HTH, nfo[J]unkie PS: Hier die Microsoft-Meldung zum Fehler "DRIVER_IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL"
  18. Ich gehe deiner Beschreibung nach zu urteilen davon aus, dass Du eine "unattended" (unbeaufsichtigte) Installation meinst. Hier eine gute Site: http://unattended.sourceforge.net HTH nfo[J]unkie
  19. Hallo Helfer. Ich muss den Inhalt eines Feldes (z.B. 'reihenfolge') aus einer Tabelle herauslesen und diesen dann hinten an einen Variablennamen hinzufügen ('eigenschaft[x]') Beispiel: Wenn sortierung.reihenfolge = '31' ist, soll der Variablenname eigenschaft31 sein. Geht das irgendwie mit dem Verknüpfungsoperator ||? Soweit ich festgestellt habe, klappt das nicht . Vielleicht hat jemand von euch hier eine Idee! Besten Dank nfo[J]unkie
  20. Du meinst nicht zufällig die Werbung, oder? Ist doch logisch: Mircosoft hat XML erfunden! Deshalb spart man auch nur mit integrierten Lösungen von Microsoft einen Cent pro Transaktion... Mit einem kleinen Zwinkern in seinem rechten Auge nfo[J]unkie
  21. OK, ich konnte mir die Frage nach einer aussgiebigen Mittagspause dann doch beantworten. Für alle, die es auch interessiert: "Terminal Services supports a full range of clients inlcuding Windows 3.x 9x, NT, CE, 2000." http://www.mcmcse.com/win2k/guides/terminal.shtml Und aufpassen sollte man bei der Lizensierung: http://www.tencorp.com/SALESTIP.NSF/0/81052f5cda02141c85256c0f0059b4f4?OpenDocument Gruß... nfo[J]unkie
  22. Hi alle! Ich habe gerade eine Recherche-Aufgabe bekommen: Kann man mit einem Win95/Win98-Terminalclient auf einen Win2003-Terminalserver zugreifen? Habt ihr schonmal mit einer solchen Konstellation gearbeitet? Muss man da zusätzlich irgendetwas beachten? Danke im Vorraus! nfo[J]unkie
  23. :marine YEAH! Naja, das sollte ja auch nur ein Beispiel sein. Nächstes mal stelle ich einen Link mit den gefundenen Google-Ergebnissen rein. Das Lesen derer kann ich dir leider nicht abnehmen Schöne Grüsse! nfo[J]unkie
  24. Versuche die Fehlerfindung mal ein wenig in Richtung ACPI zu lenken: Google lieferte folgendes: http://www.freenet.de/freenet/computer/betriebssysteme/windows_xp/xp_fortgeschrittene/xp_shutdown/06.html Hoffe geholfen zu haben! nfo[J]unkie

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