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InfoJunkie

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Alle Inhalte von InfoJunkie

  1. InfoJunkie

    ngFirewalls

    Hi axxis, also sind Application Filter unter ngFirewall einzuordnen, ja? Diese nutzen ja die Technik der DPI soweit ich weiß.
  2. InfoJunkie

    ngFirewalls

    Hi, ich soll eine Ausarbeitung zum Thema Firewalls schreiben und bin mir nicht im Klaren über die Unterschiede zwischen Deep Packet Inspection bzw. Applikationsfiltern und sog. ngFirewalls. Auf letztere soll ich laut Prof gesondert eingehen, da sie in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden. Dieser Begriff allein scheint bisher allerdings nur ein Marketing-Kampfbegriff zu sein. Kann mir jemand von euch erklären was ich mir genau unter einer ngFirewall vorzustellen habe und wo die Besonderheiten in Bezug auf o.g. Alternativen liegen? Gibt es überhaupt Unterschiede?
  3. InfoJunkie

    Lizenzen

    Vielleicht hilft die BSD-Lizenz hier weiter: http://de.wikipedia.org/wiki/BSD-Lizenz oder Apache: http://de.wikipedia.org/wiki/Apache_Lizenz Ich selbst habe noch keine Erfahrungen diesbzgl. sammeln können. Du dürftest aber den Zorn der OpenSource-Gemeinde auf dich ziehen, da diese Modelle nicht viral angelegt sind . Lass auf jeden Fall mal wieder von dir hören, bin sehr an diesem Thema interessiert. PS: "Free" as in free speech... kein Mensch zwingt dich deine OSS zu verschenken.
  4. Falls Dir ein bisschen Englisch nichts ausmacht könnte ich folgendes Buch empfehlen: Professional PHP5 (Programmer to Programmer) Dürfte dem was Du suchst ziemlich nahe kommen.
  5. YMMD! Aber mal im Ernst, solang niemand weiß was das Ziel ist, kann hier keine ernsthafte Empfehlung gegeben werden. C# und Java sind IMHO schon ziemlich abstrakt. Vorteil: Steile Lernkurve. Nachteil: Eine gewisse technische Freiheitsbeschränkung, die dir erst im Laufe der Zeit auffallen und dich stören wird.* Durch die mitgelieferten Frameworks kannst Du sekundenschnell bspw. einen einfachen Browser "programmieren" - oder besser "zusammenklicken". Grundsätzlich kann ich nur dazu raten, objektorientierte Sprachen (und vor allem die objektorientierte Programmierung!) zu lernen. Da kommt man heutzutage definitiv nicht drum herum. Alles andere ist zweckgebunden (Mikrocontroller-, Datenbank- oder Spieleprogrammierung? Linux-, Mac-, Windowsumgebung?) oder persönlicher Geschmack. Solltest Du dir eine Programmiersprache aus dieser Liste auserkoren haben, kannst Du nach entsprechenden Tutorials oder OpenBooks suchen. *Von ideologischen Einschränkungen sehe ich hier mal ab.
  6. //... for (int i = 0; i < 86400; ++i) { printf(" %5d sec = %02d:%02d:%02d\n", i, i/3600, (i/60)%60, i%60); } Modulo (a% liefert den Rest einer Division zurück. Wäre a = 3 und b = 2, dann wäre 3%2 = 1 da 3/2 = 1 mit Rest 1 ergibt. Noch eine kleine Info, damit Du den Code oben verstehst: (i/60)%60 ergibt die Minuten, weil i/60 den Wert vor dem Komma ergibt weil die Variable i als Integer - also Ganzzahl - definiert ist. (Nachkommastellen wären in diesem Fall die Sekunden...) Bei Integer-Rechnungen mit Nachkommastellen werden diese in C einfach "abgeschnitten". Diese Zahl Modulo 60 ergibt dann die eigentliche Minute, da damit der Stundenanteil eliminiert wird... Ist vielleicht ein wenig kompliziert aber wenn Du da mal in Ruhe drüber guckst, verstehst Du das schon. PS: Das da oben kommt raus, wenn du diese Code-Tags benutzt - eine formatierte Ausgabe.
  7. // ... $arr[0] = trim($arr[0]); echo substr_count($satz1, $arr[0]);
  8. Ganz genau. Pass aber auf, wenn Du bei 0 startest denn dann springst Du im Grunde eine Zahl zu spät raus. Falls Du noch wissen möchtest, was es mit i++ (post-increment) bzw. ++i (pre-increment) auf sich hat... Die Notation hat einen Einfluss auf die Auswertung des Ausdrucks: Bei i++ wird zunächst die Anweisung ausgeführt und i danach um 1 erhöht. Bei ++i wird zunächst die Variable i um 1 erhöht und erst dann ausgewertet. In einer for-Schleife macht es nun keinen Unterschied welche Methode Du verwendest, da es die einzige Anweisung ist. Ich habe zwar mal gehört, dass ++i etwas schneller sein soll, aber leider finde die Quelle nicht mehr. Also vergessen wir das wieder. Evtl. weiß Klotzkopp da mehr . Zur Verdeutlichung kannst Du ja mal die Ausgabe folgender Zeilen anschauen: #include <stdio.h> int main (void) { int i = 0; while(i < 10) { printf("%i\n", ++i); // bzw. i++ } return 0; }
  9. EDIT: Habe den vorigen Post falsch verstanden... Du hast natürlich Recht. Kurzum: fopen(<QUELLE>, "rb"); und "wb" für die Kopie sollten das Problem lösen . Aber ich denke voldemort kommt jetzt selbst weiter oder?
  10. InfoJunkie

    Zinsprogramm

    Vorschlag akzeptiert
  11. Hups, hab noch mindestens einen Fehler drin. Wer findet ihn? Kleiner Tipp: Die Debian-DVD wurde korrekt kopiert, eine einfache Textdatei mit Inhalt "test" hingegen nicht.
  12. Was Du benutzen möchtest ist die binäre Kopie mit fread und fwrite. Das klappt mit allen, unter anderem auch Textdateien . Ich hab mal was zusammengehackt: #include <stdio.h> #include <stdlib.h> // Defines #define FILE_ORIG "QUELLE" #define FILE_COPY "ZIEL" #define BUFFER_SIZE 1024 typedef unsigned char BYTE; /********************* MAIN ***************************/ int main (int argc, const char * argv[]) { FILE *pic = fopen(FILE_ORIG, "r"); FILE *pic_cp = fopen(FILE_COPY, "w"); if (pic == NULL) { printf("Could not open file '%s'\n\n", FILE_ORIG); return EXIT_FAILURE; } if (pic_cp == NULL) { printf("Could not open file '%s'\n\n", FILE_COPY); return EXIT_FAILURE; } // Lesebuffer BYTE buf[BUFFER_SIZE]; long i = 0; // Byteweise Kopie erstellen while( fread(&buf, sizeof(BYTE), BUFFER_SIZE, pic) ) { fwrite(&buf, sizeof(BYTE), BUFFER_SIZE, pic_cp); i+=BUFFER_SIZE; } // Ausgabe der kopierten Datenbloecke (hier: Umgerechnet in MB) double size = (double)i / (BUFFER_SIZE * BUFFER_SIZE); printf("%.2lf MB written...\n\n", size); fclose(pic_cp); fclose(pic); return EXIT_SUCCESS; } Im nächsten Schritt könntest Du ja mal versuchen den Hauptteil in eine Funktion auszulagern.
  13. InfoJunkie

    Zinsprogramm

    Wärst Du beim Lesen auch so korrekt wie beim Rechnen wüsstest Du es (scroll mal nach gaaaaaaaaanz oben ). Unter der Annahme, dass ich nicht sein Lehrer bin ist die Frage also nicht an mich zu richten. Zum Rest sag ich jetzt mal nix, ausser dass man vor lauter Mathe die Realität nicht komplett aus den Augen verlieren sollte. Ich persönlich glaub leider nicht mehr dran, dass sich der TE hier nochmal zu Wort meldet, sofern keine fertige Lösung vorliegt. Schade.
  14. InfoJunkie

    Zinsprogramm

    *duh* Immer is so einer dabei... Hab ich gesagt, dass es ausschließlich für R gilt? Bleib mal aufm Teppich, oder meinste er will/muss die Jahre mit ner komplexen Zahl ausdrücken?
  15. InfoJunkie

    Zinsprogramm

    Sorry, das stimmt natürlich so nicht... In den reellen Zahlen ist der Logarithmus für Null und negative Zahlen nicht definiert. Probier mal z.B. log(-100) zu berechnen .
  16. InfoJunkie

    Zinsprogramm

    Auweia, hört sich ganz danach an als fehlten die Grundlagen. In welcher Klasse bist Du wenn ich fragen darf? Zinseszins und Dekadischer Logarithmus sollten dir erstmal weiterhelfen. log10(x) ist eigentlich der "Standard"-Logarithmus, wird auch als log(x) bezeichnet. Schau mal auf deinem Taschenrechner nach . Der Logarithmus ist die Umkehrung der Potenz: log(10) = 1, denn 10 (Basis) hoch 1 (Exponent) = 10 (Potenz) log(100) = 2, denn 10^2 = 100 log(1000) = 3, denn 10^3 = 1000 usw... Das geht jetzt aber natürlich nicht nur in 10er Schritten, sondern mit beliebigen Werten: log(15,3) = 1,184691431, also 10^1,1847 ~ 15,3 Soviel dazu... Ich würde erstmal überlegen, wie ein Zins überhaupt errechnet wird (noch nicht anfangen zu programmieren!): Normalerweise will ich ja wissen, wieviel Zinsen ich in einer gegebenen Zeit kassiert habe, das lässt sich mit der Zinseszins-Formel feststellen. Du (bzw. dein Anwender) kennst das Anfangskapital, den Zinssatz und das Endkapital. Also fehlt der Zeitraum, den willst Du jetzt berechnen. Die Zinseszinsformel aus der Wikipedia muss also umgestellt werden um nicht mehr die Kohle, sondern die Dauer zu errechnen. Wie würde die neue Formel aussehen? (n = ?)
  17. Nee, aber über Diffentialrechnung würde er sich bestimmt freuen .
  18. "Free software" is a matter of liberty, not price. (The Free Software Definition - GNU Project - Free Software Foundation (FSF)) Ansonsten bist Du mit deinen Ansichten IMHO schon ganz gut bei Nr. 2 aufgehoben.
  19. Natürlich gilt das nur bei Mono-Aufzeichnungen. Stereo würde doppelt soviel Kapazität beanspruchen, hier also 16 Bit.
  20. Von der Logik her würde ich folgenden Weg gehen (hatte noch nie die Muße sowas auszurechnen): Erstmal die Tatsachen feststellen. 1) 10 min x 60 sec = 600 sec (Dauer des Telefonats) 2) 8000 Hz = 8000/sec (Abtastrate; 1 Hertz = 1/Sekunde, siehe WP) 3) 8 Bit sind 1 Byte, ansonsten bleibts dabei ;-) 4) Ich denke Du meinst MebiByte, nicht BebiByte. 1 MiB = 2^20 Byte (siehe WP) Also, dann rechnen wir mal: 1) 600 sec x (8000 / 1 sec) = 600 x 8000 = 4.800.000 Abtastungen insgesamt 2) jede Abtastung "kostet" 8 Bit: 4.800.000 x 8 Bit = 38.400.000 Bit 3) Vorsicht, lass dich jetzt nicht ins Bockshorn jagen! Denn 38.400.000 Bit = 4.800.000 Byte, die Berechnungsgrundlage für Mebibyte (wahrscheinlich auch für BebiByte ). 4) 4.800.000 Byte / 2^20 Byte = 4.800.000 / 1.048.576 = 4,57763671875 MiB Also müsste die Antwort ca. 4,58 MiB lauten. Kommt doch hin oder?
  21. Sag doch einfach 42 wäre die Antwort .
  22. Also ich hab seit letzter Nacht Windows 7 Professional x64 vom MSDNAA auf meiner privaten Kiste installiert. Bei der Installation gab's eigentlich keine Probleme, das System hat fast alle Treiber selbst gefunden und installiert. Nur der onboard Intel RAID-Controller wollte nicht auf Anhieb funktionieren, die manuelle Installation lief dann aber problemlos ab. Naja, zu Softwarekompatibilität kann ich leider noch nicht viel sagen . Flash lässt sich nicht für die 64-Bit Variante des IE installieren, Adobe hängt da wohl etwas hinterher. Aber es gibt auch eine 32 Bit-Version des IE und damit läuft dann auch Youtube ;-). Mit Firefox und dessen Addons gab es überhaupt keine Probleme. iTunes (64Bit), Acrobat Reader, Virtual PC 2007, VirtualBox, WinRAR (64Bit), Skype, Psi, CamStudio, Audacity und VLC laufen hier reibungslos. Eine Office-Suite konnte ich leider noch nicht testen. Das Windows Media Sharing (-streaming?) hat mit meiner Playstation 3 leider nicht mehr so gut funktioniert wie unter Vista. Dauernd bricht nach einigen Minuten die Verbindung ab, aus welchen Gründen auch immer. Aber jetzt habe ich den Streaming-Server von TVersity installiert und kann auch entspannt Filme gucken. Ansonsten gefällt mir das neue Windows insgesamt schon ganz gut, das wusste ich allerdings auch schon voher durch Probeläufe in einer VM . Habe eigentlich nichts ausser den Ordner- und den Energiesparoptionen anpassen müssen. Achso, ein Problem habe ich noch: Das Update für ActiveX KillBits will partout nicht installiert werden (7 Fehlschläge für KB973525). Hat jemand das selbe Problem? Oder kennt vielleicht sogar eine Lösung?
  23. Naja, ich denke er meinte das Verhalten des "Secure Desktop" und liegt damit gar nicht mal so schwer daneben - höchstens in der Wortwahl. Zu Tinerina's Verhalten sag ich an dieser Stelle mal besser nix...
  24. Hier mal ein paar Links für die Erstellung eines Windows-Abbildes: Die Erstellung eines Installationsabbildes mit RIPrep Mit dem »Assistenten zur Vorbereitung der Remoteinstallation« ein RIPrep-Abbild erstellen WAIK Benutzerhandbuch (ab Windows Vista) sysprep Howto (Windows XP) Hilft dir jetzt nicht direkt bei deinem NTLDR-Fehler weiter, aber ich glaube hier bist Du wirklich besser dran, dich erstmal grundlegend zum Thema zu informieren. Bei unbekannten Stichwörtern die dir z.B. im Integrationshandbuch begegnen, mach dich ruhig dazu schlau. Das bringt dich auf Dauer weiter als diese "XXX in 5 Minuten"-Artikel... PS: Bitte gewöhne dir diesen inflationären Gebrauch von Ausrufezeichen in den Topics und das Plenken schnell wieder ab... Macht in den meisten Foren keinen besonders guten Eindruck.
  25. Ja, mach es per Batch. Du kannst den Errorlevel des Ping-Befehls auswerten: ping -n 1 HOSTNAME > nul || @echo OFFLINE! Der Vollständigkeit halber noch die Prüfung auf erfolgreichen Ping: ping -n 1 HOSTNAME > nul && @echo ONLINE! Die erste Anweisung sollte also im "Fehlerfall" - wenn der Server nicht antwortet - eine Ausgabe erzeugen. Ansonsten passiert nichts. Kannst das ja mal mit localhost und einer nicht vorhandenen IP testen. Nun willst Du allerdings keine Ausgabe erzeugen, sondern eine Mail verschicken. Dazu gibt es die Freeware Blat, Details dazu findest Du unter MSXFAQ.DE - Blat. Hier eine ungetestete Anweisung: ping -n 1 HOSTNAME > nul || @echo Server-Ausfall: %COMPUTERNAME% am %DATE% um %TIME% | %PROGRAMFILES%\blat\full\blat.exe - -server mailserver -to ziel@firma.de -f sender@firma.de -s Server-Ausfall: %COMPUTERNAME% Die neu entstandene Batch-Datei lässt Du nun jede Minute oder alle 5 Minuten laufen und erhälst dann eine Meldung wenn der Server nicht erreichbar ist... Auch solltest Du darauf achten, dass zumindest dein Mail-Server immer erreichbar ist, da sonst keine Mail verschickt werden kann. Eine richtige Failover-Lösung stellt das allerdings nicht dar! Ich gehe aber nicht davon aus, dass Du das für einen kritischen Server in deinem Unternehmen einsetzen möchtest .

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