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InfoJunkie

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Alle Inhalte von InfoJunkie

  1. Also zunächst ist ein Funknetz nicht auf einzelne Netzwerkkarten beschränkt. Auch nicht mit MAC-Filter. Der Router/AP schickt Wellen durch die Luft, die grundsätzlich von jedem(!) System aufgefangen und verarbeitet werden können. WEP hat nun eine gravierende Schwäche im Design, welche es ermöglicht, die Verschlüsselung zu brechen und nach entsprechender Vorbereitung über kurz oder lang sämtlichen Datenverkehr im Klartext mitzuschneiden (siehe hier). Da für die 1. und 2. OSI-Schicht MAC-Adressen zur Adressierung verwendet werden (siehe hier), wird die über kurz oder lang über den Bildschirm des Angreifers schwirren. Damit der Angreifer sich allerdings an deinem Router/AP anmelden kann, braucht er eine "gültige" MAC. Sonst werden Anfragen schlicht verworfen. Da er am Router i.d.R. nichts reißen kann, wird er seine eigene fälschen und auf den zuvor ersnifften Wert setzen wollen - ist schließlich kein Hexenwerk mehr . Damit hat der Angreifer Zugriff auf dein WLAN - es ist kompromittiert. Ob es sich lohnt bei dir einzubrechen kann ich nicht beurteilen. Bei einem Firmennetz würde ich so eine Lösung mit Siemens-Repeatern jedenfalls nicht in Erwägung ziehen .
  2. Ähm... indem Du ihm den Schlüssel bspw. per USB-Stick aushändigst oder indem er ihn sich von einem der zahlreichen Server runterlädt (GPG). Je nach dem wie paranoid Du veranlagt bist. Bei Internetseiten ist das Zertifikat hinterlegt und wird automatisch gezogen... Ist also nicht wahnsinnig kompliziert. Meintest Du vielleicht etwas Kompliziertes? Wo ich GPG gerade erwähne: Da gibt es keine CA (Certification Authority). Das Ganze wird über ein Web Of Trust gelöst. Leider weiß ich nicht worauf TO Titan hinaus will... Meinst Du vielleicht den Unterschied zwischen dem Verfahren bei E-Mails ("Signatur") und Internet-Seiten ("Zertifikat")?
  3. Hi! Du hast Glück, ich hab mir diesen Monat auch ein MacBook gegönnt und stand vor dem selben "Problem" . Ich weiß nicht wie sehr Du dich mit beiden Systemen auskennst, aber grundsätzlich ist das eigentlich kein Problem. Du schließt das Kabel an und vergibst auf beiden Systemen eine IP im selben Segment. Bei Mac OS X geht das unter "Apfel (oben links im Menü) -> Systemeinstellungen -> Neztwerk -> Ethernet". Bei Windows wie gewohnt in der Systemsteuerung. Die entsprechenden Ordner müssen auf der Windows-Büchse natürlich freigegeben sein. Auf dem Mac startest Du dann den Finder und gehst oben auf "Gehe zu -> "Mit Server verbinden..." Im Dialog tippst Du dann einfach "smb://<IP des Windowsrechners>" ein und drückst OK. Nach der User- und Passwortabfrage sollte nun ein neues Fenster erscheinen, in dem Du die zu aktivierenden Volumes auswählen kannst. Diese werden dann wie normale Festplatten in Mac OS X gemountet und Du kannst die Daten kopieren. Eine weitere Möglichkeit wäre der Transfer per USB-Festplatte. Wenn deine Bekannte nur kleine Dateien (jede Datei kleiner als 4GB) hat, kannst Du einfach FAT32 nehmen. Wenn sie allerdings auch ganze DVD Images gesichert hat, würde ich mit NTFS formatieren und die Daten auf die Platte kopieren. Währenddessen latscht Du schonmal ins Internet und ziehst Dir MacFuse und dessen Plugin NTFS-3G. Damit kannst Du NTFS Platten unter Mac OS X mounten. Die Installation ist eigentlich ganz einfach. Achtung: Wenn Du auch auf die Platte schreiben willst, brauchst Du die "Legacy" Version von NTFS-3G! Ist der zweite Link auf der Seite. Konnte ich dir helfen?
  4. Oh, sei vorsichtig mit solchen Aussagen . Sieht da alles aus wie bei msoutlookfaq.de? Wenn ja: Kannst Du mir verraten ob der Kunde zufällig IMAP im Einsatz hat? Outlook zickt da ja mal ganz gern herum. Vielleicht muss da noch was in der Ansicht eingestellt bzw. von Hand gelöscht werden... Ich meine diesen komischen Befehl "Als gelöscht markierte Nachrichten endgültig löschen". Ansonsten wird's echt schwierig ohne weiteren Input. Es steht fest, dass Outlook die Objekte bei der Archivierung entweder verschieben oder direkt löschen, aber auf keinen Fall kopieren sollte. Was habt ihr denn schon alles versucht?
  5. Blöd gestellte Frage *fg*. Meinst Du den Rest des Tages der (schritlichen) Prüfung? Da kann der Arbeitgeber auf jeden Fall verlangen, dass Du noch mal in die Firma kommst (siehe oben). Wenn das nur 10 Minuten Fußweg sind, würde ich mir da auch keine großen Hoffnungen machen . Ich lehne mich jetzt wahrscheinlich weit aus dem Fenster. Ich habe allerdings noch im Hinterkopf, dass das Ausbildungsverhältnis mit dem Bestehen der Prüfung endet. Wenn Du also die Projektbesprechung erfolgreich hinter dich gebracht und deine Noten erhalten hast, bist Du kein Azubi mehr und brauchst da auch nicht mehr auftauchen, wenn Du nicht willst. Wäre zwar nicht meine Art einfach sang- und klanglos zu verschwinden aber wer weiß was woanders abgeht... Kann auch sein dass ich mich in der Beziehung vollkommen irre, daher bitte ich um Aufklärung sofern sich jemand auskennt .
  6. Hi, leider drückst Du dich etwas unglücklich aus. Es gibt hier zwei verschiedene Ansätze: Signaturen die der Server anhängt (Disclaimer bspw.) oder Signaturen auf den Clients (Corporate Identity). So wie es sich anhört ist es wohl egal wie Du das löst. Also der Nachteil bei Disclaimern ist, dass der Benutzer den hinterlegten Text erstmal nicht zu Gesicht bekommt - höchstens in Antwortschreiben. Der Vorteil ist, dass er ihn folglich auch nicht beeinflussen kann. Der Text wird nämlich nachträglich an die eingelieferte Mail angehangen und erst danach verschickt. Bei Exchange 2003 damals musste ich mich mit EventSinks herumschlagen. Das war aufgrund fehlender Dokumentation ein recht kompliziertes Unterfangen. Der 2007er beherrscht das von Haus aus: MSXFAQ.DE - E2K7: Disclaimer Warum der 2007er laut deiner Aussage allerdings hoffnungslos veraltet sein soll ist mir schleierhaft, es gibt doch noch keine RTM-Version vom neuen Exchange, oder? Ich tippe mal auf nen Schreibfehler ;-). Wenn Du eine clientseitige Lösung suchst, guck dir mal die Freeware "Outlook Signature" von zerbit an: zerbit > OutlookSignature Da kannst Du Templates anlegen, die z.B. mit Daten aus dem AD gefüllt werden können. Du kannst auch selbst Abfragen mit eigenen Feldern formulieren. Oder verschiedene Vorlagen für unterschiedliche Nutzergruppen verwenden. Das Teil rufst Du einfach per Logon-Script bei jeder Anmeldung auf. Also eigentlich genau das was Du suchst. Der einzige Nachteil für mich wäre der closed source... Aber ne gute Inspiration für eigene Arbeiten in der Richtung ist es IMHO auf jeden Fall. Konnte ich dir damit weiterhelfen? [EDIT] Noch ein Nachteil der Exchange-Lösung ist, dass der angehängte Text nicht ohne Weiteres personalisiert werden kann. Also so etwas wie "Mit freundlichem Gruß, $VORNAME $NACHNAME" ging zumindest damals nur über den VBScript-Umweg. War aber keine besonders saubere Lösung ;-).
  7. laut GIGABYTE Forum: "einfach eine Info, welcher Microcode-Patch von Intel für deine CPU in dem BIOS schon integriert ist" Der Fehler liegt wohl woanders. Hast Du in letzter Zeit was am Rechner geändert?
  8. Google: Reparaturinstallation unter Windows Vista « Das nie endende Chaos!
  9. Du versuchst eine gewisse line()-Funktion aufzurufen, die gibt es nicht wenn Du sie nicht selbst geschrieben hast . Ich denke Du willst auf die letzte Stelle deines char-Arrays zugreifen. Das geht mit eckigen Klammern: line[strlen(line)-1] = '\0'; Das hier ist allerdings eine Zuweisung. Wenn du eine Abfrage starten willst, brauchst du "==".
  10. Irgendwas ist da wohl aus dem Tritt geraten . Von BIOS-Problemen würde ich nicht ausgehen, da vorher beide Drucker korrekt erkannt wurden. Ich würde zuerst alle Geräte vom Computer trennen und dann Gerätetreiber und deren Software über den üblichen Weg in der Systemsteuerung deinstallieren. Guck dir die Anleitung unter WinTotal - Tipparchiv: Nicht angeschlossene Geräte im Gerätemanager anzeigen an und deinstalliere alle USB-Geräte. Danach würde ich zuerst die Kamera anschließen/installieren, um zu sehen, ob es schon damit Probleme gibt. Melde dich wenn es soweit ist .
  11. Falsches Forum :floet:... Bitte verschieben, Danke!
  12. Hi! Angenommen es gibt eine Klasse, die zwar keinen Standardkonstruktor mitbringt, dafür jedoch zwei Konstruktoren mit Parametern: class Test { Test(const char* c = "") : m_String(c) {} Test(const string& s) : m_String(s) {} ... }; Welcher Konstruktor wird aufgerufen, wenn nun folgendermaßen ein Objekt erstellt wird?Test t; Vom Bauchgefühl her würde ich sagen, dass der Konstruktor mit vorbelegtem char-Array aufgerufen und ein leerer String angelegt wird. Mein Hirn sagt, es wird der implizit erstellte Standardkonstruktor aufgerufen - weiß aber nicht, welchen Wert dann m_String annimmt. Wer hat nun recht?
  13. Wie würdest Du das sicherstellen? Kann man Rekursion schon auf DB-Ebene verhindern, oder müsste sich die ERP-Software darum kümmern? Das wäre in meinen Augen die schlechtere der beiden Lösungen.
  14. Du hast also zwei DBF-Dateien und keine Ahnung, was Du damit anfangen sollst. Da Du die näheren Umstände der Herkunft dieser Dateien nicht kennst, ist es schwierig dir zu helfen. Im Zweifelsfall hat der Programmierer des Kunden einfach beschlossen seine Datenbasis nach eigenem Gutdünken in Dateien abzulegen und diese mit der Endung DBF zu versehen. Die erste Anlaufstelle für dich wäre also http://www.endungen.de, um herauszufinden was DBF repräsentieren kann. Soweit ich weiß, kann man diese Dateien auch mit MS Access öffnen. Wenn es nicht geht, würde ich mir einfach mal den Inhalt mit einem Editor anzeigen lassen. Bei einem Gigabyte kann ich dir nur vom Standard Windows Editor abraten . Auch wenn keine direkten Tabellenbeschreibungen enthalten sind, kannst Du vielleicht aus dem Aufbau und den Werten auf die einzelnen Felder schließen. Um zu sehen, ob die beiden Dateien identisch sind, kannst Du ein Prüfsummentool bemühen (z.B. dieses hier). Sind die Summen der Dateien gleich, kannst Du davon ausgehen, dass es sich um eine simple Kopie handelt. HTH
  15. InfoJunkie

    Kein Ton mehr

    Bin jetzt kein WMP-Experte, aber Du könntest ihn deinstallieren und neu aufspielen (Start-> Einstellungen-> Systemsteuerung-> Software-> Windows-Komponenten). Vielleicht werden auch die Codecs neu installiert, die Du zum abspielen benötigst. Ansonsten teste doch mal die eierlegende Wollmilchsau, den VLC Player.
  16. TrueCrypt lässt sich auch im sog. Traveller Mode betreiben. Bin grad zu faul das durchzuspielen, aber irgendwo gibt es einen Menüpunkt dafür. Dann brauchst Du dir auch keine Sorgen mehr um die Rechner- und Userbarriere machen.
  17. siehe You receive a random "0x0000008E" error message on a blue screen in Windows XP
  18. Hi! Mir ist letztens durch den Kopf gegangen, dass sich das Backup eines NAS (Festplatte am Netz) eher schwierig bewerkstelligen lassen dürfte. Ein Bandlaufwerk haben wohl die wenigsten eingebaut und ein halbes Terrabyte übers Netzwerk zu schieben ist auch nicht jedermanns Sache. Hab schon gegoogelt, aber da fand ich leider nur Beschreibungen wie man NAS für Backups verwendet. Vielleicht habt ihr ja schon Erfahrung damit gemacht und könnt mir weiterhelfen. InfoJunkie
  19. Hmm... Ich war schon drauf und dran die Partition zu formatieren und die Daten dann mit dd erneut rüberzuspielen. Für eine weitere Partition habe ich nämlich leider keinen Platz mehr. Dann habe ich einen Arbeitskollegen auf das Problem angesprochen und er meinte auch es könnte an udev bzw. devfs liegen. Also: Ich fahre einen 2.6er Kernel (2.6.3-7mdk um genau zu sein) und habe mir sagen lassen, dass alle Kernel >= 2.6 per Default nur noch udev verwenden, da devfs deprecated ist. Naja, langer Rede kurzer Sinn: Habe den Rechner mit der Bootoption "devfs=nomount" erfolgreich starten können! Jetzt frage ich mich natürlich 1. Muss ich das fest in den Bootloader (Grub) eintragen? 2. Wie kommt dieser plötzliche Umschwung? Durch einen Stromausfall wird doch nicht die Art und Weise wie mein Rechner Geräte anspricht geändert, oder doch? Ein Kernelupdate habe ich auch nicht durchgeführt, und meines Wissens nach habe ich bei der Installation nicht explizit angegeben, dass devfs verwendet werden soll. Kennt sich jemand hier besser aus und kann mir weiterhelfen? Man will ja schliesslich selbst aus RWE-Fehlern lernen .
  20. Hi alle! Ich komme aus der Krisenregion Kreis Borken und wie vielerorts war auch hier am Freitagmittag kurz der Strom weg. Das hat anscheinend schon gereicht, um meinen Mandrake-Server voll aus dem Konzept zu bringen. Nachdem der Strom wieder da war, ist der Rechner hochgefahren, konnte keinen Dienst starten und offenbarte kurz darauf auch warum: Das fsck hat wohl einen Fehler festgestellt und konnte meine Root-Partition /dev/hda1 nur Read-Only mounten. Alles klar dachte ich - Knoppix-CD raus und "fsck.reiserfs --check /dev/hda1" ausgeführt. Dies empfahl mir die Partition mit einem --fix-fixable neu zu checken. Nach einem beherzten "fsck.reiserfs --fix-fixable /dev/hda1" wurden auch 2 Fehler behoben. Nach einem zusätzlichen "fsck.reiserfs --rebuild-sb /dev/hda1" war dann auch alles laut fsck in Ordnung... 0 corruptions found. Super! dachte ich. Reboot, Knoppix-CD raus und siehe: Die gleichen Fehler! Mandrake leitet mich immer in einen "Dateisystem-Reparatur"-Modus. In den Bootmeldungen steht etwas von "umount: /dev: Das Gerät wird gerade benutzt." Der Baum /dev beinhaltet leider keine hda, sondern lediglich den Zweig /dev/ide/host0/bus0/target1/lun0/part1. Dieser bezeichnet wohl die entsprechende Partition und kann auch fehlerfrei ge-fsck-t werden. Irgendwie scheint da was nicht richtig ungemountet worden zu sein und macht jetzt zicken. Kennt jemand das Problem und kann einen Lösungsversuch starten? Händisches "umount /dev/hda1" hilft leider auch nicht - device is busy.
  21. Hi alle! Hat jemand Erfahrung mit den Auswirkungen von W-LAN, Bluetooth oder ähnlichen Einrichtungen in Arztpraxen gemacht? Damit meine ich nicht den notwendigen Datenschutz, sondern z.B. wie die vorhandenen Geräte (Röntgen usw.) auf die elektromagnetischen Wellen reagieren. Gab es mal Komplikationen mit Komponenten? Muss hardwaretechnisch etwas besonderes beachtet werden?
  22. Also mir fiele da noch Zinf ein: http://www.zinf.org/images/zinf_mymusic_shot.png

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