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janlutmeh

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Alle Inhalte von janlutmeh

  1. Was ich bis jetzt vermisst habe ist der eigentliche STOP Fehler der mit dem Bluescreen geliefert wird, der könnte auch ganz Hilfreich sein. Vielleicht ist es ja auch ein Treiber Problem? Ne gute Übersicht zu den STOP-Fehlern hats hier Stop-Fehler
  2. Vielleicht liegt hier die Antwort U-R2: Probleme beim DSL-Anschlusswechsel
  3. Wenn das aber über ein "zentrales Passwort" gelöst werden soll, ist das doch genau das gleiche Problem, weil dann ja auch nur ein User angemeldet ist. Liesse sich aber umgehen in dem man Outlook konfiguriert das Nutzerprofil bei jedem Start abzufragen, dann kann man innerhalb einer Anmeldung auch mit unterschiedlichen Mailaccounts arbeiten. Um zum Thema zurückzukommen, ein Möglichkeit für ein solches Zentralpasswort out of the Box gibt es mit Windows nicht. Evtl. gibt es sowas als Drittherstellerlösung, kann ich mir beim besten Willen aber auch nicht vorstellen. Dann bräuchte man ja gleich gar keine Kennwörter mehr.
  4. Wie wäre es damit die Funktion ISTZAHL einfach durch ISTTEXT zu ersetzen?
  5. Moin, hab nix im Forum gefunden drum mal die Frage. Hab einen Anwendungsserver auf dem jetzt der WSUS 3.0 installiert wurde. Bis zur Installation lief darauf auch ein BackupExec Remote Agent, der auch problemlos gesichert hatte. Seit der Installation des WSUS 3.0 ist der Server allerdings nicht mehr durch BE zu erreichen, liefert ne Fehlermeldung das er nicht auf das Verzeichnis zugreifen kann.:confused: Kennt jemand das Problem und weiss rat? Zusätzliche Infos: Auf dem Server lief vorher ein WSUS 2.0 SP1, der allerdings gecrasht ist. Dieser wurde deinstalliert, anschliessend der 3.= aufgesetzt. Der 3.0 läuft fehlerfrei. BE 10.0 Revision 5434, alle anderen Server werden (mehr oder weniger) fehlerfrei gesichert. Deinstallation des Agent und neue Installation haben keine Abhilfe gebracht. Der Test der Anmeldedaten im Auftrag ist erfolgreich, NTFS Berechtigungen auf dem zu sichernden System sind OK, System ist erreichbar.
  6. Wer schonmal in der Schüco Arena war, weiss es! Es existiert nicht! Und das was Sie einem vorgaukeln ist in wirklichkeit..... G Ü T E R S L O H N O R D :old
  7. Danke an Euch, hat sich erledigt, meine Frau hat einfach die Navi neu erstellt. Die Suche nach ner Lösung hat länger gedauert. Hätt se besser gleich mal gemacht statt mich aufzuscheuchen.
  8. Moin, nachdem ich von FP keine Ahnung habe, hier mal ne Frage an die Cracks. Meine Frau hat unter FP 2000 ne Hompage gebastelt und nutzt für die Navigation gemeinsame Randbereiche.:confused: Jetzt hab ich mal auf FP 2003 aktualisiert da ich Vista aufgesetzt habe und dachte mir das ich das alte Web einfach wieder reinsetze. Pustekuchen. Es ist alles da, mit Ausnahme der Navigation. Die gemeinsamen Randbereiche bekomme ich zwar auch wieder eingestellt, er übernimmt aber auch die Hyperlinks nicht.:confused: Interessanterweise zeigt er mir alles richtig an wenn ich die gesicherte Version öffne. Versuche ich jedoch diese zu importieren bekomme ich ne Fehlermeldung das aus dem _vti_pti (?) die Datei service.lnk (?) nicht importiert werden kann.:schlaf: Irgendwie sollte das ja wohl gehen, oder?:upps THX in advance
  9. Na ich sag nur No risk no fun Ich hab halt das Motorradfahren aufgegeben und irgendein Risiko brauch ich im Leben. Ich könnte arbeitslos werden, oder meine Frau oder beide. Wir könnten in der Familie einen Pflegefall bekommen. Mir könnte ein Eisblock auf den Kopf fallen. Egal wie man es dreht, man kann es sich immer schlecht reden und man kann es sich gut reden. Wie bei Wertpapiergeschäften gilt aber auch hier (bei Heiraten übrigens auch;) ) "Drum prüfe wer sich ewig bindet...." Aktien kauft ja wohl auch niemand nur weil es in der BILD steht (Wenn man von den Vollid... um 2000 absieht). Die Wohnung hat aber einen essentiellen Vorteil, in der wohnt es sich besser als in Wertpapieren. Und selbst man Kopfüber geht. Dank der Privatinsolvenz ist das auch nicht mehr das Drama, das man ein Lebenlang abzahlt. Wichtig ist aber in jedem Fall wenn man sich Wohneigentum zulegt, das man ehrlich zu sich selbst ist und nicht versucht wenn man eine Schieflage erreicht auf biegen und brechen das Eigenheim zu halten, denn das geht schief. Die zwangsversteigerung bringt in aller Regel nicht den Wert den man bei rechtzeitigem Verkauf erlöst hätte. Und als Kommentar zu dem lustigen Link: Der stellt das ja genauso lustig dar wie die bösen Bausparkassen, er beleuchtet ja auch nur die Aspekte die ihm dienlich sind. Entscheidender Fehler ist die Betrachtung des Wohneigentums als Anlageobjekt. Entweder will ich eine Wohnung als Anlage, dann wohne ich nicht drin, und empfehlen würde ich das auch niemandem. Oder man nutzt es selbst, dann will man in erster Linie aber auch erstmal keine Rendite erzielen. Nachdem die Site ja nu auch schon 2 tage älter ist (oh ich hab die DM gesehen) und sehr undifferenziert betrachtet, würde ich die maximal nem Feind von mir als Informationsquelle empfehlen. Was mich am meisten gestört hat ist der unqualifiziert in den Raum gestellte Wertverlust der Immobilien. Hier ist inzwischen eine differenzierte Betrachtung nötig. Zum einen der demographische Faktor: Es ist ausreichend Wohnraum bei sinkender Bevölkerung vorhanden. Daher werden langfristig die mieten eher fallen. Die Renten aber auch, so zu sagen ausgleichende Gerechtigkeit, so, dass der Prozentuale Anteil der Mietkosten wohl gleich bleibt. Weiterer Faktor ist die örtliche Lage. In der Lausitz wird eine Eigentumswohnung wohl langfrisitg nicht mal mehr den Materialwert des Grundbuchblattes haben. In frankfurt am Main oder München wird das wohl anders aussehen. Aber wie dem auch sei, wir haben trotzdem gekauft und zum Jammern (das war dieser komische deutsche Volkssport) ist jetzt eh zu spät. Interessant war nur das der Börsenmakler der bei uns im Haus arbeitet als optimale Altersvorsorge ne immobilie empfiehlt, könnte daran liegen das die mühsam ersparten und in Aktien gepackten Kröten vielleicht gerade mit erreichen des Rentenalters nix Wert sind, man aber vielleicht auch nicht die Möglichkeit hat noch 5 jahre zu warten bis sich die Kurse erholt haben.
  10. Mit Ausnahme KfW meinte ich das es von der Kfw im Wohneigentumsprogramm möglich ist auch die Nebenkosten mit zu finanzieren. Es ist dort auch möglich verschiedene Darlehen zu kombinieren. Ob sich das rechnet hängt aber immer vom aktuellen Zinssatz ab und wie die Konditionen der anderen Anbieter sind. Mit der KfW fährt man nicht immer automatisch günstiger. Abwicklung erfolgt über die finanzierende Bank, die allerdings häufig kein Interesse daran hat, denn an KfW-Darlehen verdienen die nichts, haben aber jede Menge Arbeit. Interhyp hatte ich in meinem ersten Post verlinkt, insbesondere die Zinscharts und die Ratgeber und Rechner sind Klasse. Kredit habe ich von denen aber nicht und auch keine Erfahrungswerte. Allerdings entsprach unser Kredit fast exakt den günstigsten Konditionen die Interhyp ermittelt hatte, war für uns also so eine Art Kontrollfunktion. Wir selber haben bei der DKB finanziert, da die interessanterweise ein gutes Angebot gemacht haben, das zu dem Zeitpunkt sogar günstiger war als Ing-DiBa, und wir uns eh schon vorher für die DKB als Hausbank entschieden hatten. Mit der Abwicklung (Internet, Telefon, Brief, Fax, E-Mail) sind wir bisher sehr zufrieden, geht auch recht zügig. Muss man aber selber wissen ob man günstigere Konditionen oder Fleisch und Blut haben will.
  11. Moin, mist gerade den fast fertigen Post gelöscht, also nochmal. 1. Makler sagen immer immer immer das ihnen hunderte von Käufern die Bude einrennen. Das mag bei richtig guten Immos auch zutreffen, aber nicht auf alle. Und nicht jeder der kaufen will und sich sicher ist bekommt das dann auch finanziert. Also durch sowas nicht unter Druck setzen lassen. Ein Verkäufer oder Makler der versucht Druck über einen real nicht existierenden Verkäufermarkt aufzubauen, wirkt nicht wirklich seriös. Im Optimalfall kauft ihr eh am besten ohne Makler, denn das macht das ganze eh nur noch teurer. Und viele Makler sind so schlecht das die das Geld nicht verdienen und die Angebote deutlich genug erkennen lassen wo das Objekt ist. 2. Nach meinen Erfahrungen in den letzten 1 1/2 Jahren Suche bei Bestandsimmobilien ist eindeutig. 10% sind durchaus realistisch. Das erste Haus das wir uns ernsthaft angesehen hatten sollte ursprünglich 180.00 kosten. Das letze Angebot lag bei 165.000 und als wir sagten wir nehmen es doch nicht sagte uns der Besitzer das wir ihm als Käufer lieber wären und wäre nochmal 5.000 runter gegangen. Immobilienkauf hat einfach auch viel mit Gefühl und Vertrauen zu tun. Wenn die Chemie nicht stimmt ist immer blöd. Als am Preis lässt sich in der regel aber immer noch drehen. 3. Nur als Hinweis wegen der Finanzierung, da ich Eure genauen Zahlen ja nicht kenne. Die Nebenkosten benötigt Ihr auch als Eigenkapital, da diese nicht (Ausnahme KfW) finanzierbar sind. Das sind dann nochmal ca. 5%. Vergisst man leicht mal. 4. Die Werte unten sind wirklich ein bisschen komisch? 5. Unsere Wohnung ist erstmal als Dauerlösung ausgelegt (so bis ca. Rente/abbezahlt), Änderungen und Irrtümer natürlich vorbehalten. Ob wir da im Alter noch wohnen oder wieder nach Hause (Würzburg) gehen sieht man dann, hab ich mir noch nicht so wirklich Gedanken gemacht, sind ja noch ein paar Jahre.
  12. Und wie war die Besichtigung? Was bei uns gegen Dach oder höher als 1.OG sprach waren die Kinder. In unserem Fall ist der große bei Geburt von nummer 2 ca. 2 3/4 Jahre alt. Wenn man dann eine Wohnung ohne Fahrstuhl hat (Warum auch immer, z. B. Nebenkosten) kann das durchaus schwierig werden, denn eins muss man eh tragen, das 2te will vielleicht auch und den Kinderwagen bekommt man evtl. nicht im Hausgang abgestellt (z. B. Hausordnung, Platz). Wir haben uns auch bewusst für wohnen auf einer Ebene entschieden, da wir sonst auch ein Reihenhaus hätten nehmen können. Das macht es denke ich ungemütlich, da man immer einen Raum als Lebensmittelpunkt hat und nicht 10 mal am tag Treppen steigen will. Sicherlich ist der Preis für unsere Wohnung ordentlich, allerdings spielt da natürlich das Gebiet Rhein-Main und die Größe rein, bei der sich das ein oder andere Reihenhaus verstecken kann. Mit dem Umbau/Renovierung haben wir eigentlich nur indirekt zu tun, da wir mit dem Verkäufer einen Bauträgervertrag geschlossen haben. Das bedeutet unsere Wünsche werden zum Festpreis realisiert, insbesondere Änderung des Grundriss (das waren mal 2 Wohnungen), Einbringung Estrich (Holzbalkendecke mit Dielenboden). Somit müssen wir uns nur wegen unserer Sonderwünsche und extras mit den Handwerkern kurz schliessen, was das ganze etwas entspannter macht. Trotzdem versuche ich mindestens einmal die Woche den Baufortschritt zu checken.
  13. Moin, wir haben es auch getan, und zwar jetzt erst im Februar. Wir haben nach 1 1/2 Jahren Suche eine Altbauwohnung (ca. 1910) genommen. Die Bude wird im Moment noch saniert, alles ab hausanschluss raus, Elektro, netzwerk, Sanitär, Heizung alles neu und noch selbst mitgeplant. Balkone werden im Garten hinten raus neu gebaut, Dach neu gedeckt, Fassade saniert. Kostet 180k mit renovierung (extrawünsche), Küche (billige 5500€), Nebenkosten kommt man dann auf lockere 200k, und da sind noch keine neuen Möbel drin. Unser Vorteil ist das es sich um ein neu geteiltes Objekt handelt, unser nachteil es gibt natürlich auch keine Rücklagen. Dafür bekommen wir 127m² Wohnfläche, 30m² Keller und 70m² Garten mit Sondernutzungsrecht, keinen Stellplatz. Wichtig bei Bestabndsimmobilien: Zustand Bausubstanz Lage Nebenkosten Größe der Einheit Größe der Eigentümerversammlung Den zustand haben wir auch immer nur grob persönlich abgeschätzt, aber wenn die Fassade und das Dach zugemoost ist, kann man davon ausgehen das dort kosten zu erwarten sind. Im Zweifelsfall bevor man unterschreibt immer einen Sachverständigen zu Rate ziehen. Dieses Geld zu sparen könnte fatal sein. Die Lage muss man bei Ortskenntnissen selbst beurteilen, wenn man Ortsfremd ist und mit Makler arbeitet, den nerven, bei mangelnder Beratung (z. B. Verschweigen eines sozialen Brennpunktes) kann der nämlich seinen Anspruch auf Courtage verlieren. Die Lage ist auch eines der massgeblichen Kriterien für einen eventuellen Wiederverkauf, insbesondere geografisch. Im Großraum Rhein-Main ist langfristig mit steigenden Preisen zu rechnen. Ne Hütte im Alten Land oder an der polnischen Grenze ist vermutlich in 10 Jahren nur noch einen Bruchteil wert. Nebenkosten sind teilweise klar kalkulierbar (Notar, Grundbuch, Grunderwerbssteuer) und erfordern in anderen Bereichen Disziplin (Umbauten, Extrawünsche, die vergessenen Küche) wenn man ein festes Budget hat, dieses auch einzuhalten. Für uns persönlich war eine kleine Einheit wichtig, ein Bunker mit 12 oder mehr Parteien kam da gar nicht in Frage. Wenn es doch was grösseres sein soll, dann evtl. darauf achten was dort für Leute leben, wie sieht das Treppenhaus aus, oder mal nachbarn anquatschen, die können einem einiges erzählen. :eek Auch interessant ist die Struktur, wohnen die Eigentümer im Haus oder sind das Kapitalertragsobjekte? Die Größe der Eigentümerversammlung kann auch interessant werden, mitunter gibt es Einheiten (vor allem bei neueren größeren Anlagen) da gören 4 oder 5 Häuser mit 8 Wohneinheiten dazu, da wird das dann schon mal stressig. Wenn ihr im Bestand kauft, lasst euch auf jeden fall mindesten die letzten 5 Protokolle der Eigentümerversammlung zeigen, wenn Ausgaben absehbar sind, findet sich dort in aller Regel ein Hinweis. Informiert euch ausgiebig über das Hausgeld und die einzelnen Bestandteile dessen. Und ja Aufzüge können irre teuer sein, vor allem wenn sie älter sind. Auch interessant ist die Frage ob ein Stellplatz verfügbar ist, insbesondere in Ballungsräumen. Energietechnisch sollte das Objekt nochmal seperat betrachtet werden. Heizungsart und alter, zu erwartende Kosten. Isolierung (ein Haus von 1910 mit 50cm dicken Aussenmauern, kann sich durchaus mit manch neuer Bude messen) und insbesondere Fenster. Gerade bei Bauten aus den 60er und 70er Jahren stehen da im Moment Sanierungen an, und man freut sich wenn man ein halbes Jahr in Wohnung wohnt und die Eigentümer wollen auf einmal 15000€ für die sanierung von einem. Zu guter letzt noch die bestätigung des Tips lieber größer zu denken. Kann ich ein zusätzliches Kinderzimmer unterbringen? Ist da evtl. noch Platz für einen pflegebedürftigen Elternteil? Gibt es genug Abstell und Lagerfläche? Mein ganz persönlicher Favorit ist auf jeden Fall die Finanzierung nicht bis zum Anschlag auszureizen, rechnet euch ein paar € Luft ein in die Finanzierung damit ihr 100-200€ im Monat über habt. Gute Links mit Infos: Baufinanzierung Immobilienfinanzierung - Startseite Baufinanzierung und auch bei immobilienscout findet sich das ein oder andere an Infos.
  14. In den Servereinstellungen gibt es auch die Möglichkeit mit DYN-DNS zu arbeiten. Habe aber keine Ahnung wie das dann funktioniert.
  15. Ist an sich kein großes Problem. Erst mal welche Version? Ich arbeite bei mir mit der 5.0, treffe also meine Aussagen auch nur für diese Version! Öffne die Eigenschaften der Verbindung von Deinem Rechner/Gruppe zum Internet. Wähle das Protokoll das nach intern geroutet werden soll. Doppelklicke bei dem entsprechenden Protokoll in den Bereich "Zusätzliche Optionen". Setze den Haken bei DMZ/Portforwarding. Trage als IP Deine öffentliche IP(externes Router-Interface) ein. Gib den Zielport auf dem empfangenden System an. Je nach Protokoll musst Du NAT rausnehmen da es sonst nicht klappt.
  16. Schau dir mal die Pivottabellen Funktionen in Excel an, da solltest du alles finden was Du brauchst. Funktioniert auch Assistentenbasiert recht gut.
  17. Hatten wir auch schon das ein oder andere mal. In dem Thread findest du auch nen link zur Bewertung für gewerblichen Ankauf und EBay. http://forum.fachinformatiker.de/hardware/97899-restwert-meiner-hardware.html
  18. Einsatz kommerziell auf Windows XP-Clients in einer 2003er Domäne. Wir haben dauerhaft Netzwerkprobleme, daher soll die Verbindungsqualität überwacht werden, ähnlich der Statusansicht der Netzwerkverbindungen unter XP, allerding nach möglichkeit als Utility im Tray die evtl. hochpoppt wenn die Verbindung unterbrochen wird oder eingeschränkt ist, damit man so leichter feststellen kann welche stations betroffen sind. Einfache DAU-gerechte Bedienung, evtl Protokollfunktion um bei Bedarf durch den Admin Fehlersuche betreiben zu können. Da wü möglich sollte natürlich auch festgehalten werden warum eine Verbindung unterbrochen wird, um z.B. zu erkennen wenn eine fehlerhafte Netzwerkkarte ale 5 Minuten die Speed neu verhandelt und dadurch die Verbindung unterbricht. Reicht das an Info?
  19. Hab mir den IP Compiler mal angeschaut, ist mir aber zu umfangreich. Das Tool ist für den Einsatz beim User gedacht, also nicht sonderlich umfangreich und ohne besondere Kenntnisse zu bedienen. Am besten einfach nur ne grafische Darstellung.
  20. Moin, Ich suche ein Tool das im wesentlichen die Qualität der Netzwerkverbindungen auf einem Windows System überwacht und protokolliert. Hintergrund ist eine Qualitativ minderwertige Infrastruktur. Also Darstellung und Protokollierung von Verbindungsabbrüchen, Bandbreiteneinschränkungen, Einschränkungen aufgrund wiederkehrender Auto Negotiation etc. Natürlich grafisch und simple to use (da:rolleyes: ufreundlich).:hells: Und bevor der Vorschlag kommt, etwas umfangreicher als die Statusansicht die im Windows verfügbar ist. THX
  21. Beverly Hills Cop, keine Ahnung welcher Teil Falls richtig geb ich frei
  22. Sorry, soll natürlich für Windows sein, wär doch sonst zu einfach.
  23. Thema sagt eigentlich schon alles. Wir haben ein ASCII File das über die Kommandozeile gedruckt werden soll. Leider klappt das nur im Hochformat. Da nicht alle Infos in dem File benötigt werden, wäre eine Bearbeitung und Formatierung gewünscht. Kennt von Euch jemand einen Editor dess Funktionen in ne Batch geskriptet werden können?
  24. Wie siehts denn mit dem abgesicherten Modus aus?

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