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wmsw

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  1. Bei uns wird der Stundensatz für Azubis mit Pauschal 40 € Euro angegeben, darin sind allerdings nur die Gemeinkosten drin. Muss man eigentlich beim Projekt den Azubi Stundenlohn nehmen oder richtiges Gehalt? Habe ich was falsch gemacht, wenn bei meinem Projekt keine Einzelkosten angefallen sind? (Hab' keine Rohstoffe o.ä. gebraucht, nix neu installiert, ...)
  2. Wo? Ich finde das auf der IHK Seite nicht.
  3. Die Balzert Bücher sind doch die Dinger die 150 DM uuups also ca. 75 € kosten, oder?
  4. Na, ja, ich bin heute vielleicht mit'm falschen Fuss aufgestanden und leicht daneben. Der Regen trägt auch nicht unbedingt zur Stimmungsförderung bei. Wusste nicht, dass es die Gesetzestexte kostenlose online gibt. Was ist eigentlich PO? Prüfungs Ordnung?
  5. Das habe ich z.B. gar nicht mitbekommen. Da Du Dich mit Gesetzen ziemlich gut auszukennen scheinst: Was hat sich denn geändert? So was wichtiges sollte einem im Projektantrag oder zumindest in der Berufsschule gesagt werden. Steht auch in keinem Buch, das ich kenne. Wir haben übrigens in Deutschland mehrere zehntausen Seiten Gesetzestexte und Regeln und Verordnungen usw. Die soll sich also jeder kaufen und durchlesen, ja? Da würde ich Jahre für brauchen, weil ich jeden Paragraphen 5mal lesen muss, weil es schwieriger zu verstehen ist als Texte von Immanuel Kant.
  6. Ist bekannt, hilft nicht viel. Die Frage ist: Für welche IHK's sind Ulis Infos relevant?
  7. Nachtrag: Hier ist eine Doku für den Fachbereich Anwendungsentwicklung, die angeblich 100 % gebracht hat: 100% Projektdoku
  8. Wenn das so wäre fehlt mir die Feinkonzeptphase. Auch blöd. Obwohl ich die eigentlich in der Programmierphase drin habe.
  9. Ich habe gehört, dass es da Unterschiede zwischen den IHK's gibt, in Köln z.B. soll die ICH-Form ganz beliebt sein. Also am besten mal nachfragen.
  10. Hi, mein Projektantrag ist zwar aktzeptiert worden, allerdings scheine ich da was durcheinander geworfen zu haben (hätte wohl mehr Zeit dafür verwenden sollen): Ich habe nämlich eine Phase Anforderungsanalyse und eine Phase Pflichhefterstellung, jetzt habe ich gelesen, dass das eigentlich dasselbe ist. Statt Pflichtenheft hätte ich wohl DV Konzept oder so schreiben sollen. Dann habe ich noch Implementierung und Programmierung, obwohl das ja eigentlich auch dasselbe ist. Blöde Sache, frag' mich nur warum der Antrag trotz dieser Widersprüche aktzeptiert worden ist. Danke schonmal an alle Antwortenden
  11. Hi, wenn ich das richtig verstanden habe ist das Lastenheft ( = Pflichtenheft), das Ergebnis der Anforderungsanalyse und klärt damit wie Du schon gesagt hast das WAS. Also "Was soll realisiert werden?" Ein Konzept enthält dagegen das WIE. Also "Wie soll es realisiert werden?"
  12. Hi, ich weiss, wie man ein Applet, dass man mit <applet> eingebunden hat in der Grösse verändern kann. Leider ist dieses Tag ja deprecated und man sollte <object> benutzen. Weiss jemand wie es mit dem <object> tag klappt? Damit scheint man ja auf document.applets keinen Zugriff mehr zu haben. :confused:
  13. Hi, meine Quellcodedokumentation ist auf englisch. Muss ich die jetzt übersetzen oder darf man erwarten, dass die Prüfer englisch können, schliesslich ist das die internationale IT-Sprache??? :confused: Danke schonmal
  14. Holla, alos bei mir ist weder StarOffice noch OpenOffice drauf. Aber ich mache ja auch keine Bildschirmpräsentation.
  15. Holla, also meine Weisheit habe ich 1999 rausmachen lassen, deswegen bin ich jetzt auch so doof Das ging bei mir Episodenweise: 1998 erst ein Zahn beim Zahnarzt (Ich glaube das war oben rechts von mir aus, also vom Zahnarzt aus oben links), war ziemlich scheisse, schlecht geheilt und so. 1999 hatte ich dann einen neuen Zahnarzt (besser gesagt Ärztin) und die meinte, dass die Wurzeln schon zu ausgeprägt seien, als dass sie das machen würde. Das war in der Sommerferien und in Köln, wo ich wohne, war kein Kieferchirurg mehr aufzutreiben, also bin ich nach Siegburg, blabla Der hat mir dann die letzten drei ambulant weg gemacht. (Hat leider ein bißchen lange gedauert, weil die Wurzeln was festhingen). War schon lustig, das Bohrgerräusch und der Arzt hat ständig gesagt ich solle den Mund weiter aufmachen!!! Hey, bei 'ner örtlichen Betäubung ist das halt was schwierig! Das war nachher aber weniger schmerhaft als der eine Zahn im vorherigen Jahr. Also: Lieber zum Kieferchirurgen, der macht das schliesslich jeden Tag. Drei auf einmal und vier auf einmal ist aber wahrscheinlich schon ein ziemlicher Unterschied.
  16. Es gäbe wohl nicht soviele Programmiersprachen, wenn es die perfekte Sprache für alle Anwendungen gäbe. Ich benutze C und C++, weil es dafür eine große Wissensbasis im Internet gibt, weil die Syntax Java ähnlich ist (habe mit Java angefangen), weil es viele Open Source Tools dafür gibt und weil die meisten Open Source Programme darin geschrieben wurden. Eigentlich ist mir aber weder C noch C++ richtig sympathisch, aber darauf kommt's ja nicht an. Im Betrieb programmiere ich allerdings mit Java, weil es vorgegeben wurde. Muss aber sagen, dass ich diese Sprachendiskussion teilweise für ziemlich lächerlich halte. Demletzt hatte ich sogar eine Zeitschrift in der Hand, in der in einem Bericht LISP als DIE Sprache dargestellt wurde und in einem anderen Smalltalk. Jemand der für exotische Prozessoren was programmieren muss kommt jedenfalls um C nicht rum, wenn er nicht Assembler benutzen will. Mit Delphi habe ich noch nicht gearbeitet, weil wir es weder im Betrieb benutzen, noch in der Berufsschule. In meiner Branche kommt Delphi allerdings auch gar nicht in Frage, da wir neben Windows und Linux auch so seltene OS wie Solaris unterstützen. Dat läuft halt alles auf'm Server. Ausserdem mag ich Java, weil es eine riesige Klassenbibliothek hat und das auch noch kostenlos und gut dokumentiert (HTML Doku). Die mangelhafte Dokumentation kotzt mich nämlich auch bei C und C++ an. Habe jedenfalls nichts gefunden, was mit den Javadocs und dem Java Tutorial von Sun konkurrieren kann. Noch was: Bei Entscheidungen für eine bestimmte Programmiersprache kommt es ja auch auf die Kenntnisse der jeweiligen Programmierer an.
  17. Ist ja *******, beim Abi wusste man doch auch vor der regulären mündlichen Prüfung, wie die Noten der schriftlichen waren. Die brauchen doch für die Korrektur keine drei Monate, oder?
  18. Mal was ganz anderes zum Thema Beamer: Alle gehen ja davon aus, dass man ein Programm namens MS PowerPoint hat, um die Präsentation zu machen. In der Praxis ist dem aber nicht immer so!!! Es soll ein paar Leutz geben, die kein PowerPoint auf'm Arbeitsrechner haben. Unter Linux oder beim Mac ist das z.B. auch ein bißchen schwierig. Nun: Was macht man also, wenn man zwar einen Beamer, aber nicht PowerPoint benutzen will? Und dann vielleicht gar auf einem nicht MS OS??? Zusätzlich zum Beamer noch den Arbeitsplatzrechner mitschleppen oder was? :confused:
  19. Ja. Laut Berufsverordnung, die auch auf ULI's Seite zu finden ist. Im Zweifelsfall Deinen Wirtschaftslehrer fragen.
  20. wmsw

    C++ fürs Internet

    IMHO ist es besser erst Java zu lernen und dann C++, da Java wesentlich einfacher ist, strikte OO Programmierung erzwingt und es leichter ist, Fehler abzufangen. Ich hab' auch zuerst Java gelernt und fange grade mit C++ an. Allerdings gibt es schon einiges, was ich grundsätzlich an Java besser finde. Z.B. das Handling von Strings und das package System. Ausserdem ist die Standard Bibliothek von Java weitreichender. Vieles was in Java schon in der Bibliothek drin ist, muss man in C++ entweder selber programmieren oder man muss sich auf die mühsame Suche nach passenden Libraries begeben, die natürlich möglichst kostenlos sein sollte.
  21. wmsw

    Linux vs. Windows

    Hi, folgendes ist alles IMHO: das die Bedienung von Linux schwerer ist, stimmt jawohl in Zeiten von KDE 2 und Gnome 1.2 nicht mehr. In die Windows Oberfläche muss man sich auch erst einarbeiten. Leute, die nur mit Office Programmen arbeiten, brauchen doch eh keine Kommandozeile mehr. Für Programmierer gibt's ja sogar schon clicki-clicki Tools zum erstellen grafischer Oberflächen, wie z.B. QtDesigner. Und so schwer ist die Shell nu auch wieder nicht. Man muss halt nur von den Tools, die man benutzt die wichtigsten Parameter kennen. Dann zeigt sich aber auch die wahre Macht der Kommandozeile. Ein klassisches Beispiel, bei dem viele GUI Programme versagen, ist die Umbenennung mehrerer tausend Dateien mit der Hilfe von regulären Ausdrücken. Die Schulungen für Linux sind soweit ich weiss ungefähr genauso teuer wie Schulungen für NT (die auch oft genug nötig sind). Oft kommt es bei der Entscheidung für ein Netzwerk Betriebssystem doch darauf an, was für Know-How die Mitarbeiter haben. Wenn man Unix-Freaks hat benutzt man Linux oder eine anderes Unix Derivat. Wenn alle nur NT kennen benutzt man NT. Wenn die MA's beides beherrschen nimmt man Linux, FreeBSD oder NetBSD, weil's günstiger ist. Für private Anwendungen muss halt jeder selber ausprobieren, ob Linux/ Unix oder MS Windows besser ist. Da soll es ja auch verschiedene Geschmäcker geben. ... UND: Linux kann man theoretisch kostenlos ausprobieren.
  22. wmsw

    boot cd

    Hi, unter folgender Adresse steht wie man eine Boot CD für Win95/98 erstellt. http://members.tripod.de/jgastonb/BootCD.html In der c't müsste das in Ausgabe 11/99 drin sein. Hier ist noch ein ZD Artikel über Boot-CD's. Natürlich muss dazu auch das BIOS das booten von CD unterstützen. Der Standard hierzu heisst El Torito.

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