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l0rDi

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  1. Die Klasse musste definiert und eine Methode umgesetzt werden. Also im C++ Editor: z.B. head: class Bla { private: int bla; ... public: int blubb(); ... } z.B. Unit int Bla::blubb() { ... code ... } Halt Programmtechnisch umsetzen ^^ War einfach ... nur die GH2
  2. Eben, zusammen damit, dass ich in der 1. Aufgabe mich etwas verhuddelt hab, hatte ich die Zeit dafür nun schon gar nicht mehr. Im Nachinein ist mir auch eingefallen, wie ich an die Aufgabe hätte rangehen können. Naja, egal ... hauptsache nicht durchfallen!
  3. Bin FIAE ... GH1 super, GH2 super bis auf Abschreibung ... die haben einen an der Klatsch, bin ich Kaufmann oder was? Ne Rechnung muss ich schreiben können. Okay, ne Kalkulation durchführen und Angebotsvergleiche ... okay, Geschäftsprozesse modelieren usw. okay ... aber Abschreibungen berechnen? Ich finde das geht schon zu sehr in Richtung kaufmännische Ausbildung. Beim Netzwerkpart hab ich mich leider am Anfang bissle verheddert, denke mal das ich das unter dem Zeitdruck aber noch ordentlich hinbekommen hab. Du brauchst afaik mindestens 49,5% in jeder GH ...
  4. Ich steck nicht ganz in den ZPA Prüfungen drin, bin in BW, aber als zu schwer ist mir bisher keine vorgekommen. Sicher, in der Anspannung der Prüfung mag das etwas anders wirken, aber bisher war alles lösbar. Was mich am meisten nervt ist die Art der Fragestellungen, da könnt ich durchdrehen Ich weiss nicht genau was du meinst, aber dass ein DNS-Server auf Port 53 UDP zugreift sollte jeder FISI wissen, ich als AEler weiss das auch und denke, ein FISI, sollte die gängigen Serversysteme benennen und deren Portspezifikationen aufzählen können. Wieso bildet diese Firma aus, wenn sie ihrem Ausbildungsauftrag nicht nachkommen kann? Da kann weniger die ZPA/IHK, als die Firma etwas dafür. Der Rahmenplan ist nicht gerade ideal, ich finde es ist zuviel BWL/VWL in dem Lehrberuf enthalten, aber da muss jeder einzelne durch, nicht nur wir Fachinformatiker.
  5. Afaik gilt der Kündigungsschutz erst bei mehr als 10 Mitarbeitern innerhalb des Unternehmens, aber wie meine Vorposter schon sagten: Ab zum Anwalt!
  6. Es sei denn du kommst, wie oben beschrieben, nach bestandener Prüfung in den Betrieb und bekommst Aufgaben delegiert. Das gilt als stillschweigende Arbeitsvertragsverlängerung und da du nun Facharbeiter bist, zu den in deiner Firma üblichen Konditionen. Auf sowas Verlassen würde ich mich freilich auch nicht
  7. Kann leider keine Antwort erkennen, die auf meine Frage zutreffend ist. Meine Frage war nicht, OB ich Lohn- und Gemeinkosten einbeziehen muss, sondern wie ich die Lohnkosten zu veranschlagen habe. Interne Lohnsätze haben wir nicht, bzw. weiss ich als Azubi nichts davon, daher war meine Frage, ob ich bei Projekten die innerhalb der Firma bleiben die reellen angefallenen Kosten aufschreiben soll, oder imaginäre Kosten, die angefallen wären, hatte ein Facharbeiter dieses Projekt durchgeführt. Wenn ich einem Kunden ein Angebot mache ist mir klar, dass ich den Stundensatz nehme, den meine Firma immer veranschlagt.
  8. Hatte vergessen zu erwähnen, dass unsere IT nur interner Dienstleister ist und mein Projekt für die IT-Abteilung durchgeführt wurde in der ich arbeite.
  9. Hallo! In meiner Doku zum Abschlussprojekt hab ich mich bei den Personalkosten an meinem Azubigehalt orrientiert. Nun hab ich aus verschiedenen Quellen gehört, dass dort das Gehalt eines ausgelernten Facharbeiters eingetragen werden sollte, was ich nicht nachvollziehen kann. Kann mir dazu jemand was konkretes sagen?
  10. l0rDi

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    Diese Aussage ist seit mehren Jahren jedoch obsolete, alle Mozilla-basierten Browser, der Opera und die afaik auch die Geckos, können iframes interpretieren und darstellen. Dennoch ist es kein offizieller HTML-4.x Standard. Kann der Firefox auch schon seit langem ... ist trotzdem proprietärer Mist ^^
  11. l0rDi

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    Meine Antwort bezog sich, wie unschwer zu erkennen, auf XHTML 1.0 strict, wo diese Möglichkeit afaik nicht gegeben ist, oder?
  12. l0rDi

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    Hab grad mal im DTD geschaut, konnte leider keine iframe Definition finden. Kannst du mir da vielleicht weiterhelfen? :confused: Vielleicht meinst du das object-Tag? :cool:
  13. Punkt B gilt in allen Bundesländern, da die FHSR aus einem schulischem Teil mit Prüfung besteht (1 Jahr) und 1 Jahr berufsorrientiert. Durch die Ausbildung hast du das berufsorrientierte Jahr schon drin und musst somit nur einen Nachweis über den schulischen Teil bringen. So funktioniert die 1 jährige FOS auch.
  14. Wieviel Freizeit hast du bei 70h? Und wie lange gibt sich dein Arbeitgeber damit zufrieden? Nur durch die hohe Arbeitslosigkeit können es sich Firmen erlauben kostenlose Zusatzleistungen von ihren Arbeitnehmer einzufordern und Hungerlöhne zu zahlen. Nichts gegen ab und an mal länger machen, aber wenn die Überstunden von der Ausnahme zur Regel werden, dann hat die Firma für die erbrachte Leistung auch verdammt nochmal Geld zu bezahlen. Das währe ja in etwa so, als wenn ich halt 5h weniger die Woche arbeite, aber das selbe Geld verlange. Nur wird da keine Firma mitmachen, wieso lassen sich die Arbeitnehmer dann die verordneten Überstunden gefallen? Allgemein scheint jeder von den IT-Mitarbeitern zu erwarten, dass sie immer 5-10 Stunden die Woche mehr machen, ist doch total normal in der IT ... klar, früher wo die Leute hochbezahlt waren mag das okay gewesen sein, heute aber nicht mehr. Arbeitgeber zahlt für 40h die Woche, er bekommt 40h die Woche ...
  15. Kanns die nur von Berliner FHs sagen: Wenn der Studiengang ein NC hat, und andere bessere Noten vorweisen, kommst du auf eine art Warteliste, die ist geordnet nach Abiturnoten sowie Bewerbungsdatum. Wenn der Studienbewerbung eine Ausbildung im Studienfachbereich vorausgegangen ist, rutscht du eine ganze Ecke nach oben und deine Chance noch im selben Jahr angenommen zu werden, wächst enorm. Frag dazu am besten deinen Studienberater, der wird dir diese ganze Rechnung genauer Erklären können!
  16. Hab grad nochmal gegoogelt. Also ein Anrecht auf einen Schlusssatz a la "Wir wünschen Ihm für die Zukunft alles gute" ist doch nicht verpflichtend. Ich werde zuhause gucken ob ich den Artikel für das entspr. Urteil finde, bisher hab ich nur diesen Link, der alles weitere Klären sollte: http://www.info-arbeitsrecht.de/Arbeitsrecht_Arbeitszeugnis/arbeitsrecht_arbeitszeugnis.html
  17. Hi und danke für die Hinweise! Ich schreib mal meine bisherigen Projektinhalte grob als Übersicht hier rein, mich würde interessieren, was ihr für noch wichtig erachtet. Projektdoku: Einleitung --> Problemstellung (Was ist das Problem, wieso gibt es dieses Projekt?) --> Einbindung in die Entwicklung (Was ist der Projektauftrag, was soll gemacht werden?) --> Projektumfeld (In welchem Rahmen wird das Projekt durchgeführt? Ist es Teil eines Gesamtkonzepts?) Projektaufgliederung --> Projektphasen (Unterteilung des Projekts in 4 Phasen: Anforderungs- und Ist-Analyse; Design und Konzeption; Prototyp; Dokumentation) --> Zeitlicher Ablauf inkl. Aufwandtsschätzung und Phasenbeschreibung Ausgangssituation --> Anforderungsanalyse (Welche Anforderungen werden gestellt?) --> Ist-Analyse (Wie sind diese Anforderungen zur Zeit umgesetzt?) --> Soll-Analysie (Wie sollen die Anfoderungen in Zukunft umgesetzt sein?) Konzeption und Umsetzung --> Aktivitäten identifizieren (identifizieren der Anwendungsfälle, festhalten in einem fachlichen Anwendungsfalldiagramm und pro Anwendungsfall ein UML-Aktivitätsdiagramm) --> Diagramme als Anhang im Analysedokument --> Entscheidungsfindung (Welche zur Auswahl stehende Lösungsmöglichkeit ist nach unseren definierten Kriterien die beste (Produktvergleich inkl. Entscheidungsmatrix)) --> im DV-Konzept Prototypische Umsetzung --> Zusammenfassung der an die Umsetzung gestellten Anforderungen, kurze Beschreibung wie es Umgesetzt wurde --> Verweis auf DV-Konzept (im DV-Konzept stehen die verwendeten Methoden inkl. Quellcodeausschnitte und Beschreibung der Klassenfunktionalitäten) Fazit --> Tatsächlich benötigte Arbeitszeit --> Projektresumee (Erklärung, dass die Projektziele erreicht werden konnten, und eine Empfehlung zur weiteren Verwendung der vorgestellten Lösung) Glossar --> Fach- und Fremdworterklärung Referenzen --> andersweitig verwendete Dokumentationen, nicht selbst erstellt. Meint ihr das Reicht? Also die Projektdoku (Auflistung der Prozessschritte und Beschreibung sowie deren Ergebnis, Zeitplanung, Fazit und Glossar) nimmt im Moment 12 Seiten ein. Die Entscheidungstreffung und DV-Konzept 11 Seiten und das Dokument mit den UML-Diagrammen 21 Seiten. Danke für Eure Zeit!
  18. Du hast kein Anrecht auf ein bedauernswertes Schreiben. Du hast lediglich anspruch auf ein wohlwollendes und deinen weiteren Arbeitsweg nicht behindernd geschriebenes Zeugnis (nunja *g*), außerdem, seit einer richterlichen Entscheidung im afaik letzten Jahr, dass Recht auf eine wohlwollend klingende Abschiedsformel, bedauern muss deine Firma jedoch nicht äußern.
  19. Wo du die Prüfungsordnung schon ansprichst, ich hab die heute für die IHK Karlsruhe gesucht, auf deren Website aber nichts gefunden. Wo kann ich die Herbekommen? Google hat mir auch nichts nutzbares ausgespuckt, vielleicht hatte ich auch nur die falschen Keywords
  20. Mein Ist- und Soll-Konzept deckt das eigentlich alles schon vollkommen ab, werde dann auf ein PH verzichten, da es von der Firma auch nicht benötigt wird.
  21. l0rDi

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    Ja, VB ist von MS und nur für die Windowsplattform ... hast du in deinem Beitrag aber nie erwähnt und der OP hat auch nicht gezielt nach VB gefragt ^^ btw. gibt es auch VB für Linux, einmal in der Form wie unter Windows bis VB6, einmal im Rahmen von Mono als VB.NET, wobei letzteres erst für Version 1.2 geplant ist und bei der VB6 für Linux Umsetzung weiss ich auch nicht, wieweit die Programmierung fortgeschritten ist.
  22. Hallo! Ich habe Winterprüfung und frage mich bei meinem Projekt zur Zeit, ob es Sinn macht ein Pflichtenheft zu erstellen. Mein Projekt ist eine Machbarkeitsstudie inkl. prototypischer Umsetzung der Migration einer Schnittstelle von Forté nach Java. Ich verstehe ein Pflichtenheft als "gemeinsammen Nenner" zwischen Auftraggeber und dem, der es Umsetzt indem haarklein beschrieben wird, was wie wo gemacht wird, damit es zu keinen Unstimmigkeiten mehr kommen kann. Da ich jedoch nur Prüfen soll, ob und wie eine Migration dieser Schnittstelle nach Java überhaupt möglich ist, inkl. einer prototypischen Umsetzung in einem kleinem Programm zu Demonstrationszwecken, entfällt der Diskussionsbedarf und somit meines Erachtens auch der Sinn und Zweck des Pflichtenhefts. Mir ist schon zu Anfang bekannt was genau die migrierte Software leisten muss. Das Aussehen der Prototypanwendung ist irrelevant und ihre abzubildenden Funktionen sind durch die Schnittstellenparameter auch abgesteckt. Der Großteil des Projekts dreht sich darum Lösungen für das Problem zu finden, diese Lösungen zu bewerten und eine dieser Lösungen im Prototyp zu verwenden. Nun bin ich aber unsicher ob ich nicht doch ein "kleines" Pflichtenheft erstellen soll, indem ich Haarklein festhalte, wie ich welche Klasse der neuen Schnittstelle umgesetzt habe. Gehören in solch ein Pflichtenheft eigentlich auch Aktivitätsdiagramme und Geschäftsprozessabbildungen rein oder das weiterhin als Anhang zur Projektdokumentation belassen? Ich bin übrigens FIAE und bei der IHK Karlsruhe ^^ Danke im Voraus!
  23. l0rDi

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    Wieso sollte man eine Runtime Environment emulieren? Es gab Basic schon beim C64, danach bei DOS, Linux und auch Windows. Da ist nichts mit emulieren, nur interpretieren Guck dich mal hier um: http://freshmeat.net/search/?q=Basic&section=projects&Go.x=0&Go.y=0 Und noch ein bissle was informatives: http://de.wikipedia.org/wiki/Basic
  24. l0rDi

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    Basic==Microsoft? Ich glaub es tickt nicht richtig, seit wann hat Microsoft Basic für sich patentiert? Es gibt haufenweise Basic Interpreter für Linux, sogar VisualBasic für Linux. ciao!

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