geloescht_Newlukai

Hi, ich habe 2 Probleme mit dem JFileChooser. Erstens würde ich ihn gerne größer starten lassen. Aber aus irgendwelchen Gründen hat setSize() nicht die Auswirkung, die der Name vermuten läßt. Zweitens würde ich ihn gerne mit der Detailansicht starten lassen. Aber dazu weder in der Referenz noch in Google eine Lösung gefunden. Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe, Newlukai

Meines Wissens nach nicht. Denn die JSP-Seite liegt, wie Du sie schreibst auf dem Server. Wenn sie geladen wird, muß noch einmal kompiliert werden.

Die JSP-Seite wär' nicht schlecht. Zumindest der kritische Part davon.

Wenn Du eine Klasse meinst, der Du ein Array und eine Regel gibst: sowas ist mir nicht bekannt. Warum aber iterierst Du nicht einfach drüber und multiplizierst mit -1?

Tatsache. Das geht ja. Hab' nur nach Methoden mit einem 'size' im Namen gesucht. Heißt aber 'length'. Das das mit Verzeichnissen nicht klappt, kann ich mir denken. Denn auch Windows macht das, was ich vorschlage: Du läßt Dir alle Dateien in diesem Verzeichnis geben und iterierst drüber. Während dem Iterieren summierst Du die Größen auf. Falls unter den Objekten im Verzeichnis wieder ein Verzeichnis ist, tust Du genau dasselbe nochmal -> Rekursion.

Jein. Sicher ist es nicht plattformunabhängig, die Funktionalität mit "CMD" zu simulieren. Allerdings sagt Dir als Anwender doch jedes Betriebssystem, wie groß welche Datei bzw. Verzeichnis ist. Und da man mit einem File-Objekt einen Verweis auf eine Datei im Dateisystem hat, sollte es doch möglich sein, vom BS abzufragen, wie groß diese Datei ist?

Und es kennt keiner eine Klasse, die dies ermittelt???

Ein Blick in die Java-Referenz offenbart: public Process exec(String[] cmdarray, String[] envp, File dir) throws IOException Und in dir steht, rate mal , das Verzeichnis in dem gearbeitet werden soll.

Evtl. kann mir jemand helfen. Ich habe ein Programm in einer .jar-Datei und eine Batch-Datei die java anweist, eine bestimmte Klasse darin aufzurufen. Das funktioniert allerdings nur solange man nicht über UNC-Pfade geht, also die Batch aufruft, wenn sie im Netzwerk liegt. Sie muß dann erst auf die Platte kopiert werden. Weiß jemand, ob und wie man eine .jar im Netzwerk ausführt?

Runtime.exec arbeitet immer auf dem angegebenen Verzeichnis. Oder dem Standardverzeichnis, falls keines angegeben ist. D. h. daß bei 3 aufeinander folgenden Aufrufen das Verzeichnis immer wieder zurückgesetzt wird. Evtl. kannst Du statt 3 Aufrufen einen schreiben, wenn die Konsole das unterstützt. Ansonsten klappt es wohl nur dann, wenn die Befehle in einer Batch stehen und Du diese aufrufst.

Hm. Bei mir klappt's. Hier der Java-Code: Process process = null; try { process = Runtime.getRuntime().exec("cmd /c C:\\test.bat"); } catch (IOException e) { e.printStackTrace(); } und die Batch: @echo off mkdir C:\test

Was spricht dagegen?

Genau. Wir hören... :cool:

Interessante Frage. Wozu man den Klassennamen und den Funktionsnamen innerhalb einer Funktion benötigt, weiß ich zwar nicht, aber ich weiß, daß Du den Klassennamen der Klasse eines Objekts abfragen kannst. So ohne ein Objekt zu benutzen an den Namen der aktuellen Funktion zu kommen, ist mir nicht bekannt. Aber ich weiß, daß ich nichts weiß...

Deswegen habe ich mich ja auch auf speedis Kommentar bezogen, die Programmteile in einem Programm zu vereinen. Das mein Vorschlag nur innerhalb eines Prozesses funktioniert, ist mir auch klar.

Dann tu dies...

Oder - eleganter - mit PipedInput- bzw. PipedOutputStreams oder deren Reader-Pendants arbeiten.

In der Tat ist das ziemlich aufwendig. Es gibt da aber einen ganz brauchbaren Algorithmus, den ich vor ein paar Monaten mal umsetzen mußte (hab' ihn sogar noch optimiert). Markiere alle direkten Nachbarn (rechts/links, oben/unten) des Zielpunkts mit 1 Markiere jeden direkten Nachbarn der mit 1 markierten Felder mit 2 usw. ... Folge nun vom Startpunkt aus dem Weg der mit der kleinsten Schrittzahl beginnt Jetzt kann es passieren (bei geschickter Hindernisaufstellung), daß man den "Weg einsperrt": xxx x xxx Der Algorithmus folgt der kleinsten Schrittzahl, stößt auf ein Hindernis und findet nicht mehr heraus. Und die Lösung des Problems war dann meine Optimierung. Du mußt im Hintergrund ein 2. Feld (BOOL) aufbauen, mit welchem Du die bereits benutzten Wege markierst. So kannst Du dann wieder solange zurück, bis der Weg wieder frei ist und einen neuen suchen. Mit diesem Algorithmus ist der Speicherverbrauch wahrscheinlich niedriger.

Ist zwar eher ein Thema fürr das Algorithmik-Forum, aber egal: Du mußt also die verschiedenen 10er-Potenzen einer Zahl auf ihren Wert prüfen. Will heißen, Du iterierst über die Potenzen, teilst die Zahl durch die aktuelle Potenz und läßt Dir den Wert mit dem Modulo geben. Müßte klappen. Also sowas: Stelle = Zahl / Potenz StellenWert = Stelle mod 10 StellenWert == ZuPrüfendeZahl?

Am besten beschäftigst Du Dich mit einem Tutorial ein wenig damit. Im Groben: Du hast eine Zeichenfläche vom Typ Canvas und kannst Dir über CanvasObj.getGraphics den Grafikkontext besorgen und auf diesem dann zeichnen.

Genau da mußt Du anfangen. Bevor Du überhaupt über eine Visualisierung mit Java nachdenken kannst, solltest Du Dir erst mal über den Algorithmus klar werden. Danach folgt die Konzeptionierung und dann die Realisierung. Die Aufgabe ist nicht beneidenswert. Ich wüßt' noch keinen Ansatz... *indiegrübeleckewatschel*

Java erlaubt auch i ? return c : return c*(-1); Aber abgesehen davon gibst Du ja schonmal c zurück. Dank der Typwandlung von Java würde es Dir also absolut nichts bringen, einen Datentyp zu nehmen, der kleiner als Deine Rückgabe ist. Das ist wohl auch das, was perdi andeuten wollte. 1970 hätte Dir die Unterscheidung innerhalb der Methode wohl noch 'nen Performance-Schwung gebracht. Heute ist es aber wohl egal, ob Du temporär eine Variable mit 8 oder 16 oder auch 32 bit hast, um eine Vorzeichenumkehrung zu realisieren.

Ich hätte ja boolean vorgeschlagen, denn das paßt am besten um 2 Zustände darzustellen. Nur in Java ist bool genau wie byte 8bit lang. Von daher ist es wahrscheinlich bequemer einfach Jaraz' Vorschlag Folge zu leisten.

Ich weiß nicht genau, warum die anderen meinen eine Animation auf der Konsole wäre nicht möglich, aber eine Animation ist im Grunde nichts anderes als Simulation einer Bewegung durch schnelle Abfolge von statischen Bildern. Genauso kann man sich eine Klasse vorstellen, die den Screen blankt und alles wieder zeichnet, und das immer wieder. Schon habe ich eine Animation. Um Arrays zu umgehen, muß das Auto wissen, auf welcher Serpentine es fährt und wie weit es auf dieser Serpentine gefahren ist. Ein Auto benötigt also nicht mehr als eine x- und eine y-Koordinate. Mit jedem Takt bewegst Du die Autos um die Geschwindigkeit fort und zeichnest die Anzeige neu. Zu beachten ist dabei natürlich der Wechsel von Serpentine zu Serpentine. Um Kollisionen zu erkennen, mußt Du eigentlich nur über die Autos iterieren und herausfinden ob 2 Autos die gleiche Position haben.

Jetzt beim Zitieren sehe ich einen Unterschied Aber woher kommt auf einmal das 2. Auto? Oder ist das das gleiche Auto bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten? Oder 2 Autos mit dem selben Startpunkt, die unterschiedlich schnell fahren? Und warum nicht? Aber egal. An sich benötigst Du ja nur eine Funktion, die Dir die (neue) Position des Autos berechnet; die Strasse bleibt ja fest (z. B. drawStreet()). Welcher Abstand? Und von welchen Klassen bekommst Du die Werte? Schon mal zum Arzt gegangen und gesagt: "Mir tut irgendwas weh". Was meinst Du, diagnostiziert der Arzt? Warum hast Du eigentlich eine Klasse Fahrer? Du merkst: Fragen über Fragen. Forumlier' das Problem bitte klarer.