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geloescht_Newlukai

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Alle Inhalte von geloescht_Newlukai

  1. Naja. kingofbrain hat schon irgendwie recht. Wenn man mal über den Thread liest, versteht man nicht wirklich, was konkret Dein Problem ist. Daß Du in einem FileChooser nur bestimmte Dateien anzeigen willst, ist mittlerweile klar. Aber wo genau es bei der Implementierung hakt, vermag ich nach dem Durchlesen nicht zu sagen. Wobei ich allerdings erahne, woran es hängen könnte. Wenn Du Dir die API des abstrakten FileFilters oder das Tutorial How to Use FileChoosers mal ansiehst, erkennst Du, daß Du im FileFilter eine Methode "boolean accept(File)" implementieren mußt. Sie bekommt die Dateien, die im FileChooser angezeigt werden, iterativ übergeben und bestimmt mit dem Rückgabewert, ob die übergebene Datei im FileChooser anzuzeigen ist oder nicht. Wenn Du also einen FileFilter implementierst, der aus dem übergebenen File-Objekt den Dateinamen liest und diesen mit der Eingabe vergleicht und entsprechend true oder false zurücklieferst, liegst Du schon gar nicht so falsch. Anschließend mußt Du noch dafür sorgen, daß der FileFilter immer mit der aktuellen Eingabe versorgt wird und der FileChooser diesen aktualisierten FileFilter nutzt, um Dateien zu filtern. Vielleicht hilft das ja. Und ja, ich habe gesehen, daß Du schon etwas mit dem FileFilter getan hast. Aber sorry, aus dem Codegewusel und den Textfetzen konnte ich nicht konkret rauslesen, wo Dein Projekt jetzt ist bzw. wo Dein Problem liegt. Daher meine Bitte an Dich: Überlege vor dem Klick auf "Absenden" ob jeder hier Lesende Deinen Text verstehen kann und überprüfe, ob alle notwendigen Infos und Codeschnipsel vorhanden sind. Das erleichtert es allen Beteiligten ungemein. Und bitte bekomme das nun nicht in den falschen Hals
  2. Mark Occurrences. Mehr habe ich ad hoc nicht gefunden
  3. Schade. Fast. Du bist ganz nah dran. Zwei Denkfehler hast Du noch in Deiner Schleife. Laß Dir gesagt sein, daß die Anweisungen im Schleifenrumpf bei jedem Schleifendurchlauf durchgeführt werden. Das könnte für einen Fehler helfen. In jedem Hinz- und Kunz-Programmieranfänger-Buch. Hier mal eine Übersicht guter IT-Bücher. Und im speziellen die Grundlagen der Programmierung aus dem Kompendium der Informationstechnik. Oder ein Auszug aus dem Buch, das mir den Weg in die objektorientierte Programmierung geebnet hat. Ich hoffe, das hilft erstmal
  4. Um mal ganz allgemein zu bleiben und nicht in irgendwelche Programmiersprachen zu rutschen: tageDerMonate als Feld[0..11] von Ganzzahl ---------- tageDerMonate[0] := 31 ---------- tageDerMonate[1] := 28 ---------- tageDerMonate[2] := 31 ---------- ... ---------- |solange zaehler von 0 bis 11, Schrittweite 1 | ---------- | | Ausgabe tageDerMonate[zaehler] ---------- Ist jetzt natürlich etwas abgekürzt. Aber ich hoffe, das Prinzip einer Array-Iteration wird klar.
  5. Jopp, klingt gut. Und wo genau hakt's da? Ich meine, mich erinnern zu können, daß Du noch nie programmiert hast, kann das sein? Da vorgefertigte Lösungen nie zum Lernen beitragen, versuche ich es anders: Was würdest Du tun, müßtest Du diese Aufgabe selbst lösen? Du würdest Dir, ganz simpel, erst mal darüber klar werden, was gegeben ist: Du sollst vom 1.1. die Anzahl der Tage zum 15.07. berechnen. Zudem kennst Du die Zahl der Tage pro Monat: monat[0] = 31; monat[1] = 28 bzw. 29; monat[2] = 31; //usw ...[/PHP] Mehr will ich eigentlich nicht verraten. Probier's erst mal und melde Dich, falls Du Probleme hast.
  6. Hmm. Stimmt. Bei näherem Hinschauen ... Hab' wieder zu kompliziert gedacht. Kleine Optimierung: Bei geschickter Variablensetzung entfällt die Überprüfung auf den Monat 1, da man sie von der Zählschleife erledigen lassen könnte.
  7. Die BEschreibung Deines Verständnisproblems ist etwas dünn. "Aber wie komme ich dann zu der Addition? Manuell ...". Tjoa. Je nach Programmiersprache (aber da sind sich , glaub ich, alle mal einig) reicht ein simples +. Das "Problem", das ich bei dem Spaß sehe: 12.3. und 9.4. sind nicht etwa 3 Tage Unterschied, sondern sondern eben (31-12) + (9-1). D. h. Du mußt die "kleinere" Datumsangabe finden und Dich von dieser zeitlich nach vorne durcharbeiten (oder eben umgekehrt). So simpel ist das Addieren also nicht.
  8. Auch auf die Gefahr hin, mich zu blamieren Warum sollte es den Wert 200.5 nicht geben? Daß es 200.50 vielleicht nicht gibt, ist ja verständlich, aber 200.5 sollte doch möglich sein. Und ohne mir die Java-API angesehen zu haben: Daß einmal gerundet wird, ein anderes Mal nicht, ist schon seltsam ...
  9. Einverstanden. Man könnte die Prüfung aber noch etwas anders schreiben Solange varJahr nicht vierstellig und varJahr nicht zwischen 1900 und 2200 Ausgabe: Geben Sie das Jahr an (jjjj): Eingabe: varJahr
  10. Versteh' mich nicht falsch, Cadpax, aber wo ich gerade "je nach Programmiersprache" lese, fällt mir ein: Natürlich sollte ein Struktogramm unabhängig jeglicher Programmiersprache sein (wohlgemerkt sollte, nicht muß, das kennen wir ja alle). Am Beispiel des vier- bzw- zweistelligen Datums bedeutet dies, daß Du sowas schreiben kannst: Solange varJahr nicht vierstellig Ausgabe: Geben Sie das Jahr an (jjjj): Eingabe: varJahr oder auch sowas: Ist varJahr vierstellig? J | N Tue dies | Tue das Wie Du das hinterher konkret implementierst, ist eine andere Geschichte.
  11. Gerade was Struktogramme angeht, kommt es sehr auf die Person an, die hinterher ihr OK drauf stempelt. Du mußt vor allem den Grad der Detailtreue beachten. Ist das Parsen einer Datumseingabe ein wichtiger Teil? Dann solltest Du natürlich schon recht exakt bei der Ausarbeitung des Struktogramms vorgehen. Ist es aber nur Bestandteil einer größeren Anwendung wie ein Zeiterfassungssystem, kannst Du eher drauf verzichten udn für das Parsen des Datums tricksen, indem Du eine Funktion parseDate() o. ä. annimmst. Allerdings kommt das jetzt natürlich auch auf Deinen Prof an ... Generell kann man aber sagen, daß Du das EVA-Prinzip beachten solltest. Also: Was habe ich und wo will ich hin? Die Verarbeitung ist dann Deine Aufgabe. Und von wegen Eingabeformat und gültige Jahresangaben: Ist nichts in der Aufgabe vorgeschrieben, machst Du eigene Annahmen. Die sollten natürlich nicht vom "Standard" abweichen. Für das Parsen das Datums könntest Du z. B. annehmen, daß der Anwender das Format tt.mm.jjjj eingibt und sich die Jahreszahlen - wie Du schon erwähnt hast - zwischen 1900 und 2200 bewegen. Fehlen Dir also gewisse Vorgaben, definierst Du sie selbst. Vergiß' aber nicht, das auch anzumerken. Ich schätze, dann bist Du auf der sicheren Seite.
  12. Evtl. weil keine Checkbox "SYS_DATA" existiert?
  13. Aber die beiden "by value"-Werte kommen vom gleichen Objekt. Wird ein Date-Objekt initialisiert, hält es die Zeit "fest" und ändert sich nicht mehr. Egal, wie oft man getTime() aufruft und unabhängig davon, welcher Variablen getTime() zugewiesen wird.
  14. Vor Java habe ich etwas QBASIC (jaja), Pascal und VB programmiert. Vor der Asubildung zum FIAE dachte ich mir denn, ich les' mir mal was zur OOP an und habe mit "Java ist auch eine Insel" begonnen. Ich fand's sehr anschaulich und einfach. Vielleicht hilft Dir aber auch das Lehrbuch "Grundlagen der Informatik" von Helmut Balzert. Das wurde uns vom Betrieb gestellt und in ca. 6 - 9 Monaten bearbeitet. Ich find's allerdings sehr gewöhnungsbedürftig. Das zwanghafte Übersetzen englischer Fachbegriffe, die auch bei deutschen Informatikern Fuß gefaßt haben ist grauenvoll. Dazu kommen immer wieder Verschiebungen bei der Tiefe. Mal wird etwas bis aufs kleinste erklärt, ein anderes interessantes Thema wird in einem kleinen Absatz beiläufig erwähnt. Allerdings muß man dem Buch zu Gute halten, daß die wichtigsten Themen abgedeckt sind und anhand von Übungen vertieft werden.
  15. Hört sich nach fortschreitender Division an (nennt man doch so, oder?). Du gehst die Liste der Teile also rückwärts durch um möglichst wenig Teile zu nutzen. Hast Du eine Kombination gefunden, hast Du doch schon mal eine Höchstgrenze der zu verwendenden Teile. Um die gewünschte Optimierung durchzuführen und möglichst kleine Teile zu verwenden, mußt Du doch nur noch vorwärts durchjackern. Schaust nach der 100, nimmst noch 300 dazu, denn maximal darfst Du ja nur zwei Teile verwenden. Allerdings ist 400 zu kurz, wehalb Du die 100 durch das nächste Teil ersetzt, die 300. Das ergibt auch 600, hat genau 2 Teile und kürzere dazu. Das wär' mal die "umständliche" Variante. Ich kann mir vorstellen, daß das noch eleganter zu lösen ist. Mir fällt aber nicht ein, wie
  16. Interessanter Einwand. Allerdings kann ich nicht glauben (zumindest noch nicht) das Windows etwas an den übergebenen Parametern dreht. Dazu müßten die Parameter ja untersucht werden und wenn eine Datei gemeint sein könnte, der Pfad angepaßt werden. Ich glaube eher, daß - auf welchem Weg auch immer - die Anwendung so ausgeführt wird, als sei sie im aktuellen Pfad (in der dann auch die test.java lliegt). Aber das läßt sich ja irgendwo in den Weiten des Netzes ermitteln. Hmm. Schon mal schön, daß es läuft. Wenn ich so darüber nachdenke, ist es wohl so, daß ja der Compiler die Bitte an Windows richtet, ein Handle auf die Datei test.java (wie auch immer geschrieben) übergibt. Und da Windows egal ist, wie denn die Datei geschrieben wird, wird die Datei gefunden und ein Handle erstellt. Wahrscheinlich meintest Du das auch die ganze Zeit.
  17. Stimmt. Windows nicht. Allerdings übergibst Du den Dateinamen als Parameter an die Anwendung javac. D. h. Windows weiß gar nicht, daß Du eine Datei angibst. Das ist Windows egal. Dementsprechend öffnet Windows diese Datei auch nicht, oder sucht sie oder macht sonst was mit ihr. Windows macht nur eins: Den Parameter - so wie Du ihn angibst - an die Anwendung javac übergeben. Ist der Parameter falsch, interessiert Windows das nicht.
  18. ??? Und zu welchem eierlegenden Wollmilch-Framework würdest Du da raten? Ich weiß ja nicht, ob Du Dir der Tatsache bewußt bist, daß jede Programmiersprache erst durch die zusätzlichen Frameworks bzw. Bibliotheken die Entwicklung von Projekten ermöglicht, die außerhalb der Konsole liegen (lassen wir mal VB außen vor ). Eine GUI für Windows kannst Du auch nicht mit reinem C oder C++ entwickeln, sondern benötigst die Windows-API. Und so gibt es für jeden Einsatzzweck ein entsprechendes Framework. Zudem driftet das Thema Framework vom Thema Editor vs. IDE ab. Nein? Also bei uns gibt es einige Leute, die den Prozeß en detail kennen müssen. Schließlich müssen die dafür sorgen, daß der Prozeß auch immer rund läuft. Zudem ist dieses Wissen meiner Meinung unabdingbar für die lokalen Builds, die man zum Testen erstellt. Und zwar ist man immer dann froh, sich da auszukennen, wenn man ihn anpassen muß. Klar, erleichtert ANT die Arbeit, aber ohne Background hilft auch ANT nicht viel. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß das in anderen Umgebungen anders läuft. Sicher werden die Produkte hauptsächlich mit einer IDE entwickelt. Aber Editoren, Compiler oder auch Versionsverwaltungssysteme sind Dinge, die auch sitzen müssen, weil auch diese essentielles Werkzeug sind. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es den "klassischen Programmierer", der nur Codezeilen runterhackt, absolut überhaupt nicht gibt. Für große Projekte sind mehr Dinge nötig und von allem mußt Du Ahnung haben. @The Gunner: Also ich rate Dir wie Jaraz dazu, Dir beides anzusehen. Vielleicht entwickelst Du ein bißchen mit eclipse. Wenn dann das ein oder andere sitzt, kannst Du Dir ja mal den Buildprozess mit einem Editor und dem Compiler ansehen.
  19. Bis zu ist shared, das stimmt. Ab und zu wird auch mal 3D gezockt, ja. Allerdings habe ich gestern noch einen Vergleich gefunden, der mir gezeigt hat, daß die GraKa absolut nicht mit den anderen bisherigen Mobile-GraKas mithalten kann. Da bleib ich lieber bei DirectX 9. Prüfen konnt' ich's ja noch nicht, ist ja erst nächste Woche erhältlich
  20. Hallo Leute, soeben kamen die wöchentlichen Angebote der lokalen Läden. Dabei war auch ein Angebot von ProMarkt, daß es mir in den Fingern jucken läßt. Für das anstehende Studium möchte ich mir ein Schleppi anschaffen. Zudem will ich meinen mittlerweile 5 Jahre alten Rechner damit zum großen Teil ablösen. Und als Enthusiast schiele ich natürlich allzu gerne in die Top-Technologie-Sparte, weshalb meine Vorstellungen meist unvernünftig sind Aber hier mal das Teil: Intel Core 2 Duo T7100 (1,8 GHz) 2048MB RAM NVidia GeForce Go 8400 (bis zu 896MB) 15,4" 160GB SATA-HDD DVD-Double-Layer Brenner TV-Out WLAN 802.11n Das sind die wichtigsten Daten. Zu haben wäre das Teil für EUR 999,- Meine Frage ist jetzt: Sind Asus-Notebooks überhaupt zu empfehlen? Ist die 8400 gut? Ich meine, lieber eine gute DirectX 9-GraKa als eine schlechte DirectX 10-Karte. Sind noch günstigere Angebote bis Oktober zu erwarten oder ist das ein empfehlenswertes Technologie-Start-Angebot? Dummerweise findet sich bisher keine Info auf der Asus-Seite ... Dank & Gruß Newlukai PS: Wahrscheinlich halte ich mich eh' beim Kauf zurück, aber Träumen wird ja noch erlaubt sein?!? Vielleicht wird's ja doch was ...
  21. Jepp. Dynamische mehrdimensionale Felder sind möglich: int[][] multiDim = new int[10][]; for(int i = 0; i < 10; i++) { multiDim[i] = new int[i*2]; for(int j = 0; j < i*2; j++) { multiDim[i][j] = i*j; } } Bleistiftsweise. Das Problem bei Deinem Anwendungsfall: Du kennst die Zahl der Zeilen erst nach dem Auslesen der Datei. Daher ist dies nicht anwendbar und Du mußt auf die ArrayList zurückgreifen. Und die Zeilenzahl mußt Du in bigredeyes' Code nicht kennen. Du kannst ja die multilist mit 93 ArrayLists belegen. Die erste Dimension stellt also die Spalten dar.
  22. Und für die Sache mit dem Popup kann ich Dir die Klasse JOptionPane empfehlen. Die ermöglicht Dir eine einfache Box mit beliebigem Text und Ja/Nein-Buttons. Das Ergebnis liest Du aus und reagierst entsprechend darauf.
  23. Klingt gut. Allerdings habe ich keinen extension point auf Verschlüsselung. Dafür habe ich ein include für die Angabe der neuen Bankdaten. Z. B. in verteilten Datenbanken zur schnelleren Beantwortung von Abfragen. Da habe ich die Anzahl der Tore eines Spielers in der Saison. Diese kann man sich ermitteln, wenn man Spieler über Spieler_Spiel mit Spiel verknüpft. Anhand des Datums in Spiel kannst Du Dich auf einen Zeitraum einschränken. Mit dem Spielernamen filterst Du einen Spieler raus und durch Aufsummieren der Anzahl der Tore in den verbleibenden Spielen in der Tabelle Spieler_Spiel bekommst Du die Anzahl der Tore eines Spielers in einem Zeitraum, z. B. einer Saison. Die Frage war doch, welche Datensätze aus der Tabelle Spieler gelöscht werden können, ohne die referntielle Integrität zu verletzen. Da habe ich geschrieben, daß alle Spieler-Einträge gelöscht werden können, deren Mannschafts-ID (oder Mannschaftsname) keine Entsprechung mehr in der Tabelle Mannschaft findet.

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