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Jasper

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Alle Inhalte von Jasper

  1. dann frage ich mich, warum du trotz nachfrage behauptet hast, jedes funktionen und prozeduren unterstützende dbms würde sich so verhalten. zu ms-sql sag ich nichts, ist nicht mein gebiet. wenn ms-sql allerdings jedes statement neu parsen sollte verschenkt das dbms massiv performance (sehe ich nicht unbedingt als vorteil) und das kann ich mir ehrlich gesagt nicht so recht vorstellen. aber ist wie gesagt (gottseidank) nicht mein gebiet. -j
  2. hör bitte auf unsinn zu posten. nachtgeist hat vollkommen recht, der ausführungsplan wird für jedes statement erstellt, gespeichert und bei nochmaliger verwendung des identischen statements wiederverwendet. kann man sich über v$sqlarea ansehen. die informationen stehen u.a. in der oracle doku im concepts guide, kapitel 24. und wenn wir schon bei kapitel 24 sind: daran wird auch erklärt, dass PL/SQL eine ERWEITERUNG von sql ist, d.h. die PL/SQL-engine erstellt statements für die sql-engine. sql-statements werden dagegen DIREKT von der sql-engine verarbeitet. kannst du mir mal erklären, wie PL/SQL da schneller als SQL sein soll? -j
  3. zumindest bei oracle ist die aussage "Prozeduren und Funktionen sind erheblich schneller als nackte SQL" nicht korrekt. eine prozedur oder funktion, die die gleiche funktionalität wie ein view hat, ist nicht schneller als plain sql. sql ist die basis, alles andere setzt darauf auf. daher kann nichts schneller sein als plain sql. -j
  4. ich sehe views vor allem dazu, um ein subset der daten zur verfügung zu stellen. bspw. kann ich einen view auf eine tabelle mit personaldaten legen und sensitive daten (gehalt) aus dem view rauslassen. der nutzer bekommt nur rechte auf den view, nicht auf die tabelle. -j
  5. die begründung dazu würde mich interessieren; zusammen mit der angabe, bei welchem dbms das so sein soll. -j
  6. Jasper

    Oracle und ASM

    naja, zu den management-tools sage ich nichts weil ich sie nicht verwende. aber die installation von rac 9i ist in 2h durch, mit allem drum und dran (kopieren auf die anderen nodes eingerechnet) ok, zwar unter unix aber das sollte unter windows eigentlich nicht gross anders sein. ASM ist OMF + diskmanagement. das diskmanagement übernimmt das SAN, so dass ich keinen grund sehe, noch einen zusätzlichen layer zwischen oracle und dem storage einzuziehen. im san macht OMF sinn (wers mag) aber bei ASM sehe ich keinen vorteil. wenn man kein SAN sondern JBOD als storage verwendet, ist ASM eine feine sache (wie alle volumemanager ist das dann das beste seit geschnitten brot). damit hatte ich bisher keine probleme, bei uns ist eh nur EE (hauptsächlich wegen partitioning) im einsatz. -j
  7. Jasper

    Oracle und ASM

    jetzt bin ich neugierig. definiere mal "katastrophe". ich habe jeweils 200G daten auf 2x 2-node-rac mit jeweils 3 instanzen. jeder knoten ist eine 4cpu-maschine mit 16G RAM und einer durchnittlichen loadaverage von 7. oracle version ist 9.2.0.4 enterprise. rolling updates sind kein problem. wenn es hier um oracle8 mit OPS gehen würde, ok, das war nicht so das wahre, aber was ist an rac 9i eine katastrophe? -j
  8. Jasper

    Oracle und ASM

    RAC geht auch ohne ASM. ASM macht nicht immer, z.b RAC auf OCFS im SAN, sinn. -j
  9. sorry, hätte ich ausschreiben sollen: FTS == Full Table Scan -j
  10. auf einer oracle würde ich das mit nem inline view machen: select name from ( select ma.ma_name name, pro.pro_ort ort, count(*) anzpro from bez join ma on bez.bez_manr = ma.ma_nr join pro on bez.bez_pronr = pro.pro_nr group by ma_name, pro_ort ) where ort = 'ort' and anzpro = ( select count(*) from pro where pro_ort = 'ort' -j
  11. das ist zwar richtig, aber nicht der hauptgrund. entscheidend ist der quotient resultset/gesamtmenge, d.h. übersteigt die menge an zurückgelieferten zeilen einen bestimmten wert, wird die verwendung eines index teurer als ein FTS. der schwellwert hängt von daten/datenverteilung ab, liegt aber so um die 10-20%. deshalb sind datenbanksysteme mit festen optimizern bei grossen datenmengen oftmals im nachteil. -j
  12. du musst gar nichts zahlen. und dein chef will dich garantiert nicht zur kasse bitten, eher den kunden. selbst wenn du fahrlässig gehandelt hast, kannst du nicht zur rechenschaft gezogen werden, da du dich in der ausbildung befindest und demnach deine aufsicht versagt hat. wenn du mit vorsatz schaden herbeigeführt hättest, wäre das was anderes. -j
  13. Jasper

    ORACLE 1x1

    "concepts" und "getting started" aus der oracle-doku. danach je nach richtung die einzelnen pfade aus "getting started" durchlesen. -j
  14. sehr gute hinweise, bleibt für mich nur noch: mache deutlich, warum du genau in diesem unternehmen lernen willst. "... in einem innovativen und ausbildungsstarken Unternehmen erproben. Da ich mich besonders für Ihre Aufgabenfelder interessiere, wende ich mich an Sie." ist schon ganz gut, aber etwas unglücklich formuliert. "erproben" klingt nach "sie sind für mich nur mittel zum zweck" -> schlecht. schreib etwas mit "zum unternehmen beitragen" oder "mich selbst einbringen". -j
  15. stimme painspotting bei der bewertung zu. ist IMHO ein schlechtes zeugnis (ob gewollt oder nicht sei dahingestellt). -j
  16. Jasper

    cyrus imapd

    mit cyr_expire oder löschen + neustart des imapd. -j
  17. dann ist das ein failover-cluster, deren keinen gleichzeitigen zugriff auf ein filesystem benötigt. der knoten, auf dem gerade samba läuft, mountet das jeweilige filesystem, so dass jeweils immer nur ein knoten auf das filesystem zugreift. oder von beiden knoten aus mit NFS auf eine NAS-box zugreifen. dann kümmert sich NFS um das locking. ansonsten hilft gfs (kommerziell) oder opengfs (frei). ocfs von oracle kann dafür nicht verwendet werden (ocfs2beta dagegen schon). -j
  18. "...und an der Erreichung der Ausbildungsziele gearbeitet hat." das klingt nach: er hat sich bemüht aber es nicht geschafft. "... führte Herr Crash440 stets in guter Qualität,". vorher immer superlativ, plötzlich nur ein "gut". ansonsten gut. -j
  19. ich habe das gelesen und auch verstanden. nirgendwo steht wie "oracle abfrage" aussieht. warum jemand das erste tupel aus einer menge haben will, deren reihenfolge quasi undefiniert ist, erschliesst sich mir nicht so ganz, aber das soll nicht mein problem sein. verwende weiter rownum in der von dir beschriebenen weise. soll mir egal sein. für mich hat sich das hiermit erledigt. -j
  20. ??? ein datensatz? das resultset des inline-view besteht nicht nur aus einem datensatz, sonst bräuchte man rownum nicht. top-n queries (ohne analytische funktionen) oder pagination fallen mir spontan als beispiele ein. -j
  21. rownum sollte generell mit inline-views verwendet werden um das korrekte resultat zu erhalten: select * from ( <select-statement> ) where rownum = 1; "select * from table where rownum=1" funktioniert nur exakt tin dieser form, sobald z.b. order by verwendet wird, ist nicht gesichert, dass das resultat richtig ist. -j
  22. for i in $(seq 0 10); do printf "%02i\n" $i; done -j
  23. cert neu erstellen mit openssl: openssl req -new -newkey [rsa|dsa]:2048 ... -j
  24. ahja, der begriff "wardriving" sagt dir irgendetwas? einzig verschlüsselung/authentifizierung ist wirksam. WEP ist kein schutz, mindestens WPA oder besser IPSEC. alles andere bietet keinen schutz. ja klar, toller vorschlag. hat er das mal in praxis ausprobiert? -j
  25. um in ein LAN einer firma hineinzukommen, benötige ich physikalischen zugang. bei einem WLAN reicht es, wenn ich vor dem haus parke. das ist der kleine unterschied. -j

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