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Alle Inhalte von DocInfra

  1. Wie sieht es mit den Basics aus? Der Exchange bzw. Forefront ist per HTTPS erreichbar?
  2. Der VMware Server ist urmelalt, seit Ewigkeiten keine neue Version. VMware bastelt an einem Nachfolger. Die für dich in Frage kommenden Produkte sind VMware Workstation und VMware Hypervisor (ESXi). Wenn es noch etwas mehr Geld kosten darf, dann auch VMware vSphere 4 oder 5 in einer speziellen SMB Version (Essentials oder Essentials Plus). Dafür brauchst du aber, wie oben bereits erwähnt, zertifizierte Harware.
  3. Arbeitsvertrag: 40h/Woche Durchschnittliche Überstunden: 2-3h/Woche Vergütung möglich: nein Kompensation(/Abfeiern) möglich: ja Projektbezogen mal Arbeiten am Wochenende oder Nachts, wenn z.B. Changes bei Kunden anstehen, Erweiterungen etc. Dafür gibt es Freizeitausgleich.
  4. Allein diese Aussage des Inhabers/ Geschäftsführers würde mich nachdenklich stimmen. Sorry, aber das klingt schon unseriös. Hast du dir mal die Zahlen von dem Laden angesehen/ zeigen lassen? Was für eine Gesellschaftsform liegt vor?
  5. Vergiss es und lass das sein. 900 € netto weniger sind selbstmord. Mir kann man ja viel erzählen, aber so kleine Computerläden sind in 98% der Fälle keine Goldgrube. Dafür ist der Konkurrenzdruck im privaten und geschäften Kundenumfeld viel zu groß.
  6. Wenn du eine fünf Mann Butze bist nicht. Sonst würde ich es dringend empfehlen. Und sobald Standorte hinzukommen ist es IMHO Pflicht.
  7. Wir betreiben bei vielen Kunden, auch in sehr großen Organisationen, DCs als virtuelle Maschine. Wichtig: Man sollte sich schon an das halten, was in dem oben verlinkten Artikel steht. Also Zeitsynchronisation mit einer externen Quelle, keine Snapshosts, kein Pause/ Resume. Hält man sich daran, ist das ziemlich problemlos.
  8. Geld ist eine miese Motivation und hilft nur kurzfristig. Erfahrungsgemäß schafft so ein Modell eher eine negative Arbeitsatmosphäre. Warum denkt ihr über die Einführung nach? Welche Probleme wollt ihr damit adressieren?
  9. Interessante Theorie... Der Einzige, der sich hier argumentativ im Kreis dreht bist wohl du.
  10. Du hast aber schon den Unterschied zwischen Effizient und Effektiv verstanden, oder? Liest sicht gerade nicht so. Auf jeden Fall versteht man den Satz nicht.
  11. Hängt von der Lizenzierung ab. Ihr kämt mit einer Enterprise Lizenz gut weg. Zwei DCs, einen File-/ Printserver, einer für Groupware (z.B. Exchange), dann noch evtl. Terminalserver oder Application Server. An dem Konzept: Ein Server, eine Anwendung hat sich nichts geändert. Das ist immer noch mein favorisiertes Prinzip, dank Virtualisierung sogar noch besser umsetzbar.
  12. Davon ab: Wer setzt denn solche Kisten heute noch als Physik auf?? Und 16 GB als VM? Dann eher vier Printserver á 4 GB und Drucker verteilen. Je nach Konzept erreicht man damit sogar noch eine bessere Verfügbarkeit.
  13. Nee, is klar. Druck du mal weiter Schulungsmaterial und verbrauch 2 bis 8 GB RAM. Ich würde mir Gedanken um das Format oder den Treiber machen. Und bezüglich Druck vom Client direkt auf den IP-Port: Man merkt das du nie eine große Druckerumgebung verwaltet hast. Drucken über Server ist mehr als sinnvoll, wegen Administration, wegen zentraler Treiber, Pflege etc. Aber mach du mal.
  14. 16 GB RAM für einen Printserver?! Ah ja... Ich hab schon viele große Printserver gebaut, aber wegen RAM ist mir noch kein Printserver kollabiert. Wenn so viel gedruckt wird, dann sollte man am Printserverkonzept etwas ändern und in die breite skalieren. . Und man sollte seine Druckertreiber sorgsam auswählen, spart auch viel Ärger.
  15. Man merkt an diesen Satz sehr schön das du nichts verstanden hast. Viel arbeiten bedeutet nicht automatisch viel Erfolg. Das mag vielleicht miteinander korrelieren, was aber nicht automaitsch für einen kausalen Zusammenhang steht. Ich würde mich an deiner Stelle eher auf eine hohe Effektivität in Kombination mit einer effizienten Arbeitsweise konzentrieren. Das ist deutlich erfolgversprechender als Überstunden kloppen. Nur so als Tipp von jemandem der den Job ein wenig länger macht...
  16. Und warum arbeitest du hart und viel? Zuviel Arbeit und zuwenig Leute? Von alleine ist man ja nicht überlastet, außer man ist nicht gut organisiert. Aber das gehört hier nicht hin.
  17. Es gibt Leute die sind einfach gut organisiert und schaffen ihre Arbeit in der vorgegeben Zeit. Und es gibt Leute die sich nicht gut organisieren, und die kloppen halt oft Überstunden. Zeiten für Fortbildung zähle ich nicht dazu.
  18. Hol dir jemanden, der sich damit auskennt.
  19. In der Schule wird gerechnet, an der Uni wird Mathematik gemacht. Kannst du aber nicht rechnen, dann wirst du auch mit Mathematik ein Problem haben. Wer in der Schule schon Probleme mit Mathe hatte, wird an der Uni untergehen.
  20. Schreib doch mal um welchen Abschluss an welcher Uni es konkret geht. Bezüglich Zukunftsaussichten: "Relativ schnell" und "gut dotiert" sind kombinierbar, hängt aber von der persönlichen Eignung (Knowhow, Flexibilität, Erfahrung ab). In der Regel steigt das Einkommen mit der fachspezifischen Berufserfahrung. Und daran mangelt es dann doch leider oft nach einer Ausbildung.
  21. Wenn man für ein Projekt Samstags arbeiten muss, dann kann das nur zwei Gründe haben: Projektarbeiten die nur Samstags durchgeführt werden können (z.B. in einem Wartungsfenster) oder unrealistische Zeitpläne, bzw. mangelnde oder fehlerhafte Arbeitsorganisation. Und evtl. solltest du dir noch mal die gesetzliches Grundlagen für eine Ausbildung bzw. das JArbSchG ansehen. Nicht das du da möglichweise eine rechtlich nicht ganz so einwandfreie Arbeit machst.
  22. Konzentrier dich auf die Schule, drücke weiter die Schulbank und verbessere deine Chancen auf dem Ausbildungsmarkt. Es bringt dir nichts, wenn du JETZT eine Ausbildung "ergatterst" und dir dann zukünftig der Hauptschulabschluss immer wieder nachhängt. Auch für weitergehende Fortbildung wirst du einen höheren Schulabschluss benötigen. Darüber hinaus solltest du nicht vergessen, dass du in der Schule auch durchaus andere Dinge lernst als Mathe, Deutsch oder Physik. Du lernst Lernen! Gerade in höheren Schulformen. Und das ist etwas, was in dem von dir angestrebten Beruf fast das Wichtigste ist: Sich selber komplexe Sachverhalte erarbeiten, verstehen und anwenden. Also: Weiter die Schulbank drücken und lieber höher qualifiziert auf Ausbildungssuche gehen.
  23. Du musst die IP des Routers bei den Clients als Router eintragen. Oder eine statische Netzroute setzen.
  24. Ja nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Sprich das Thema an. Grundsätzlich gibt es Vorgaben durch das ArbZG. Es ist immer nur die Frage wie klug sowas ist. Willst du noch länger da bleiben? Wie regeln das deine Kollegen?
  25. Keine Mail schicken, anrufen, Fall schildern und eine angemessene Zeit warten.

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