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Du solltest aber während deiner Ausbildung gelernt haben dich in neue Bereich, auch nicht technische Dinge, einzuarbeiten. Was möchtest du eigentlich von uns? Geh zu einem Anwalt. Punkt. Hier wird dir niemand helfen können.
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Hängt vom Hersteller ab, die haben unterschiedliche Namen. Die Netzwerkbrücke von Windows ist nicht wirklich brauchbar...
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Netzwerkkartenredundanz/ Teaming ist ja nun kein Hexenwerk. Auch bei zwei Switches nicht. So ziemlich jeder Hersteller bietet dafür eine passende Software an. Und ob du dann Active/ Standby oder ein Load-Balancing (Send/ Receive Load Balancing o.ä.) bleibt dir überlassen.
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Solange du nirgendwo abschreibst...
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Ja wo liegt denn das Problem? Wer zieht denn zu einem Etagenverteiler nur zwei Fasern? Also nach Möglichkeit sollte man min. 4, besser 8 oder gar 12 Fasern ziehen. Oder ziwe Mal 8 Fasern über getrennte Wege.
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Keine Frage. HP verteilt seine "Layer" halt anders. Wo siehst du denn die großen Unterschiede bei HP in Sachen Routing? Gerne per PN, ist hier wohl OT.
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Schau dir mal HP Data Protector an. Software spielt in der Liga EMC Networker/ TSM/ CommVault Simpana. Von der Lizenzierung her deutlich einfacher und deswegen auch, je nach Installationsgröße, günstiger.
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Es gibt im Hochschulgesetzt (Landesgesetzt und damit je nach Bundesland unterschiedlich) oft die Möglichkeit einer Zugangsprüfung, bzw. der Aufnahme eines Studiums unter bestimmten Voraussetzungen. Die FeU Hagen ist da recht weit vorne. Da reicht eine Berufsausbildung für einige Studiengänge schon aus. Schau dir das mal an. *klick*
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Absolut korrekt. Klassischerweise... oder eben bei Cisco, wird das so gemacht. Erfahrungsgemäß sind Abweichungen aber die Regel. HP positioniert seine Switches aber auch etwas anders als Cisco. HP agiert da weniger mit Layern, als viel mehr mit Blocks. STP nimmt heute keiner mehr. RSTP, besser MSTP. Oder im Core gar kein xSTP sondern Trennung über VLANs und Routing. Dann hab ich keine Schleifen, sondern halt redundante Wege die mein Routingprotokoll managed. Nö. xSTP und Trunking/ Ether-Channel sollten sie können. Standard halt.
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Die Cores haben eine redundante Verbindung zwischen sich. Jeder Access Layer Switch hat eine Verbindung zu jedem Coreswitch. Fällt ein Core aus, existiert nicht die redundante Verbindung zum zweiten Coreswitch. Wenn du einen Distribution Layer hast, dann erledigst du da das Routing. Im Core wird nur auf Layer-2 gearbeitet.
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Meine erste Vertex 2 ist nach drei Tagen gestorben...
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Ich brauche ein zuverlässigen Werkzeug für meine Arbeit. Ich mag es, wenn ich nicht lange warten muss. Ich mag es autonom zu arbeiten ohne viel Akku rumzutragen. Ich mag es, wenn sich kein Rost dreht. Deswegen habe ich eine SSD und bin zufrieden damit. Auch eine SSD kann kaputt gehen, aber für mich stehen Verbesserung der Akkulaufzeit und Performance im Vordergrund. Deswegen haben sich für mich die 200 € gelohnt.
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Na ja, ob eine Software "professionell" ist oder nicht, liegt wohl im Auge des Betrachters.
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Na ja, DP zu kompliziert finden und Legato empfehlen ist irgendwie lustig... btw: Legato ist von der Lizenzierung her deutlich teurer als DP. Mit einem Exchange alleine wird man das Laufwerk nicht zum streamen bekommen. Daher wäre B2D2T angesagt.
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Schau dir HP Data Protector an. Mit OSS kommst du da nicht weit. Vielleicht kannst du noch was hässliches basteln (Sicherung des Exchange über NTBACKUP in ein File auf dem Linux-Hobel inkl. anschließendem tar in Richtung Tape).
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Ich habe hier einen MicroServer mit 8 GB laufen. Da rennen derzeit 9 Maschinen drauf (W2K8 R2 mit vCenter für Tests, Solaris 10 als Proxy und Fileserver, eine VMware vMA, zwei W2K3 für Tests, zwei W2K8 x64 für Tests, zwei W2K8 R2 für Tests). Ich kann mich nicht beschweren. Keine Rakete, aber läuft mit einer, für eine Testumgebung, ausreichenden Geschwindigkeit.
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Ja, weil es wichtig ist. Wegen Ungenauigkeiten entstehen schnell so Mythen wie bei der Gesellschafterhaftung: Ein Gesellschafter haftet nie mit seiner Einlage, sondern in Höhe seiner ausstehenden Einlage mit dem Privatvermögen. Ein kleiner aber feiner Unterschied bei der Formulierung. Aber sehr wichtig. Und deswegen mag ich es gerne immer exakt und die Goldwaage ist mein treuester Begleiter.
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Sollte wohl selbstverständlich sein, oder?
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Openfiles sind schon lange kein Thema mehr, da offene Dateien über VSS gesichert werden. Eine aktuelle Backupsoftware sollte in der Lage sein über VSS das Dateisystem in einen konsistenten Zustand zu versetzen. Kann sie das nicht, ist es Spielkram.
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Es gibt keine Hardware-Firewalls... Es gibt nur Firewalls. Und die sind immer ein Konzept aus Hardware, Software und Hirnschmalz. Die Frage ist nur: Was ist die Hardware? Entweder fertige Appliance samt Software (z.B. Juniper oder Cisco ASA), oder Commodity Hardware mit Software (z.B. Checkpoint). Wenn man es rundrumsorglos haben will nimmt man etwas in Form von Cisco ASA, Juniper o.ä. Wenn ich zuviel Zeit oder einen ausgeprägten Spieltrieb habe, amüsiere ich mich mit PCs und Linux/ FreeBSD o.ä.
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Warum sollte es das auch nicht können? Du aktivierst Outlook Anywhere ja nur einfach im Exchange-Serverprofil von Outlook. Natürlich muss das auf Seite des Exchange auch aktiviert sein. Statt MAPI nimmt er nun eine HTTPS Verbindung zum Exchange. Alle anderen Outlook-Funktionen bleiben dabei natürlich erhalten.
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Schon mal was von Volume Shadow Copy Services gehört? Gehören seit Windows 2003 zum Lieferumfang, kann man wunderbar schedulen und man kann am Client über Rechtsklick und die Tabreiterkarte "Vorherige Versionen" wunderbar einfach recovern. Das können sogar Anwender. Geht schneller, ist einfacher und spart auch noch Geld. Wunderbare Ergänzung zum traditionellen Tapebackup.
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Der Cached Mode von Outlook hat nicht nur die Funktion die Mails offline verfügbar zu haben. Es entlastet auch in einem LAN die Leitung und den Verkehr in Richtung Exchange-Server. Auf den Cached Mode würde ich nur bei Terminalserverinstallationen verzichten. Ich nutze tagtäglich Outlook Anywhere und will es auf keinen Fall mehr missen. Und selbstverständlich habe ich meine Mails auch offline, dank Cached Mode, verfügbar.
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OWA kannst du auch anderweitig nutzen, z.B. über iPhone Mail oder Blackberry BIS. Outlook Anywhere setzt halt ein Outlook voraus. Vorteil: Wenn du dein Notebook mit dabei hast, kannst du ganz normal per Outlook deine Mails lesen. Oft wird beides zusammen aktiviert. Du brauchst in jedem Fall saubere SSL Zertifikate (SAN Zertifikate mit mehreren Namen sind angebracht). Entweder selber mit einer CA erstellt oder gekauft.
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Outlook Anywhere bzw. Outlook über HTTPS. Damit sparst du dir den ganzen VPN Kram.