Zum Inhalt springen

gambit1978

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    72
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von gambit1978

  1. hehe glückwunsch! :uli das der samba dich nach username und passwort fragt bei nem netzzugriff ist normal, gehört zur authentifizierung an nem linuxsystem -> ohne auth kommt niemand drauf... wenn dich das stört versuch folgendes, lege auf deinem linux-rechner einen user mit entsprechendem pw an. diesen user gibst du dann unter samba ebenfalls frei -> selber user, selbes pw. dann benötigst du auf deinem windows rechner ebenfalls exakt diesen user mit exakt demselben pw. wenn du dich nun an dem windows rechner als der betreffende user mit passworteingabe einloggst und dann auf die samba network-shares zugreifst wird i.d.r. dein username und pw "vorrausgeschickt" (mal ganz simpel gesagt), d.h. es sollte keine frage mehr nach username und pw erfolgen :bimei ach so, die gewünschte datei nennt sich smbpasswd :cool:
  2. ich will ja niemandes träume zerstören, aber das man bezüglich weiterbildung oder kostenübernahme für irgendwas von der arbeitsagentur (so wünscht man jetzt genannt zu werden) etwas erwarten kann, ist gelinde gesagt illusorisch. zumindest ab diesem jahr -> dank hartz IV. es werden nur noch leistungen übernommen bei denen eine mindesteingliederungschance von 70% besteht. -> ein sogenannter gummiparagraph da dieser sich auslegen lässt wie es dem entsprechenden sachbearbeiter, ähm fallmanager (man hat ja auch hier neue bezeichnungen gebastelt) gerade passt. ansonsten bekommt man sofort eine massnahme finanziert, wenn sich ein arbeitsgeber bereit erklärt dich im anschluss zu übernehmen. (so ziemlich das lächerlichste was es gibt, weil: welcher AG macht sowas???) wenn du derzeit in ner vollzeitschule bist, diese aber nicht zufällig eine wiedereingliederungs- oder weiterbildungsmassnahme vom amt war/ist kannst du es gelinde gesagt vergessen! sorry wenn ich das so unmissverständlich sagen muss, aber ich spreche aus eigener, bitterer erfahrung. hatte kürzlich erst einen ähnlichen krieg auf dem amt wegen genau solcher sachen. dies soll dich aber natürlich nicht davon abhalten es trotzdem zu versuchen! vielleicht hast du mehr glück -> und kannst berichten was man für dich für einen weg gefunden hast das einzige was für dich in frage kommen dürfte, ist der gang zur zuständigen behörde bezüglich alg2. solltest du nach abzug aller lebenshaltungskosten und einkommen unter dem existenzminimum liegen bekommst du auffüllend den dir "zustehenden" betrag.
  3. ahh, wieder ein überzeugter gentoo user... :uli wenn das package noch nicht im portage-tree enthalten ist, bzw. wenn nicht die von dir gewünschte revision vorhanden ist, wird dir kaum was anderes übrig bleiben als a) zu warten bis es implementiert wurde (dauert in der regel nicht lang) oder das gute stück software selber zu compilieren und einzurichten. selber compilieren is ja ohnehin das einzig wahre..! :marine
  4. gambit1978

    netz absichern

    nun, eine domäne ist eine art sicherheitsblase. alle rechner die in das system wollen, müssen sich am domänenserver anmelden. kennt der server den betreffenden rechner nicht, oder hat dieser rechner keine berechtigungen für die domäne so wird ihm ein einloggen in der domäne untersagt. klingt zugegebenermassen erstmal nicht sooo hochtrabend ABER, spinn die möglichkeiten die sich aus einer solchen architektur ergeben einfach mal weiter: ALLE dienste die im netzwerk unterwegs sein sollen, laufen über die domänenauthentifizierung. kommt der fragliche rechner nicht in die domäne, kommt er auch nicht an den gewünschten dienst.. (nix mit surfen, nix mit zugriffen auf netzwerkordner usw.) was du mit "trotzdem verfügbar" meinst kann ich an dieser stelle nur mutmassen. wenn du anpingen meinst -> logisch das geht, aber es nützt dem rechner nix. alles andere lässt sich unter ner domäne "dichtmachen". hierbei sollte auch angemerkt werden, dass eine domänenarchitektur DAS mittel zum zweck in firmennetzwerken ist. da geht eigentlich nix ohne, nirgendwo! am rande: hierraus lassen sich auch die unterschiede einer home- oder professional version (winXp zb.) besser ableiten. die home-version kann KEINE domänen verwalten oder gar damit umgehen (einfach weil man in nem privathaushalt eine solche sicherheitsarchitektur kaum braucht). die professional-version KANN aber als domänenclient fungieren und bietet begrenzt sogar domänenserver funnktionalitäten. In deinem Fall würde ich einen rechner unter linux mit nem samba laufen lassen. auf diesem ist der samba als dc (domain controller) eingerichtet und verwaltet die clients. wichtig hierbei wäre es wie schon gesagt, dass die windows clients aber zumindest als professional-version vorliegen!
  5. ok, langsam kommt licht ins dunkel. das problem dürfte darin liegen, dass dein xp-rechner (der an dem der linux und router hängen) zwar zwei netze kennt, eine netzwerkumgebung aber immer nur im selben subnetz "sichtbar" ist. das heisst der xp rechner kann durchaus gleichzeitig mit den anderen win-maschinen und dem linux-rechner zugleich reden, weil er die beiden netze kennt. nur kann er diese netze nicht miteinander "verbinden"! das ist wie mit der parallelwelttheorie, alle existieren nebeneinander, haben aber keine chance miteinander in verbindung zu treten... warum das so ist, ist etwas komplizierter und umfangreicher -> dafür machen wir besser nen eigenen thread auf jedenfalls um kommunikation über subnetzgrenzen hinweg zu ermöglichen ist IMMER ein router nötig (dafür isser eigentlich überhaupt erst da). der bube kennt die netze und entsprechenden netbiosnamen der nächstliegenden netzknoten (rechner) was ist nun die lösung deines problems...!? zum einen ein hardwarerouter -> kostet geld weiterhin ein softwarerouter auf dem xp-client -> unter umständen kostenlos, erfordert aba "aufwand" zuguterletzt rumort mir da noch ne andere möglichkeit im hinterkopf herum: gib mal in der xp-hilfe den begriff "netzwerkbrücke" ein. da dürfte exakt das zu finden sein, was für dich interesant ist
  6. ah ja, soweit ich das in erinnerung hab, ist dieses board recht beliebt zum overclocken. hast du da zufällig irgendwas gebastelt? cpu oder speicher übertaktet? fsb verändert usw. wenn ja, würde ich probieren alle werte in den nominalzustand zu bringen (vorerst zumindest), den mozilla deinstallieren und erneut installieren und dann sehen ob´s geht. kann in dem fall nämlich sein, dass der compiler aufgrund von laufzeitproblemen müll produziert hat. sowas kann sich dann in den von dir beschriebenen symptomen bemerkbar machen. wenn du bezüglich overclocking lammfromm bist (also nix gemacht hast), wäre meine weitere idee ein firmwareupdate für das board. ach so, kann auch durchaus sein, dass die speichermodule nicht miteinander können. in dem fall würde ich dir raten alles einzeln durchzutesten. wenn´s dann geht, siehst du recht schnell welcher riegel probleme macht. -> diesen dann bei e-bay verschachern (oder auch alle) und neuen, kompatiblen Ram in deinen (laut board aber recht ansehnlichen) toaster nageln
  7. gambit1978

    netz absichern

    das die von dir angesprochene lösung sooo teuer sein muss will ich mal bezweifeln, das ist abhängig davon von welchem hersteller das teil kommt und was er sonst noch so alles können soll. was deine "securitygelüste" betrifft hüpft mir da spontan eine serverbasierte lösung ins hirn. dafür reicht eine uralte feile absolut aus: du ballerst dir ein nettes os auf das teil, richtest für alle geräte ne domäne ein und regelst alles von nun an zentral über den server -> damit ist alles ohne akt so realisierbar wie du dir das wahrscheinlich vorgestellt hast... nachteil dieser lösung ist freilich, dass du irgend ne olle möhre als weiteren rechner bräuchtest und dich mit der softwarebasierten umsetzung befassen müsstest. dafür gäbe es hier im forum aber sicher genug "freiwillige helfer" ansonsten ist "für zwischendurch" ein managed switch (abgesehen vom preis vielleicht) auch durchaus ne lösung. du solltest hierbei aber darauf achten, da deine user selber nicht so tier in der materie stecken, bzw. ihr wissen bewusst und mit gewalt klein halten. warum? ganz klar, diese managed systeme lassen sich (das entsprechende wissen vorrausgesetzt) ohne akt austricksen. mir fallen da so nette begriffe wie scanning und spoofing ein... gut zugegeben, das ginge mit ner serverbasierten lösung sicherlich auch, nur hast du hier den vorteil einer erweiterten authentifizierung auf der anwendungsebene. (user, passwörter, zertifikate usw.) hab ich jetzt eventuell mit kannonen auf spatzen geschossen? :bimei
  8. wenn du so ne horde an speicher in deinem system führst und dieses dir probleme bereitet würde ich zuerst auf deine hardware tippen. zumal du glaube ich auch erwähntest, dass du mit nem win2000 auch probleme hattest. was hast du denn für ein board?
  9. höhö sagte er in seinem eingangspost nicht was von kurz vor dem clonen? das klingt irgendwie schon nach backup... is halt nur immer etwas unpassend wenn das system gerade dann keine lust mehr hat. murphys law... was die phorensic tools angeht, kann ich dir die auditor security collection cd vom linux magazin sonderheft 01/2005 empfehlen! da ist alles drauf was das recovery herz begehrt.
  10. gambit1978

    Samba Benutzerrechte

    chmod ist nur dafür da die zugriffsrechte zu ändern! um dateien über den samba löschen zu können muss der bereffende user auch eigentümer des ordners/der datei sein. in diesem falle dürfte chown für dich interesant sein.
  11. gambit1978

    Samba neu installieren

    du solltest im vorfeld prüfen wo der samba die servergespeicherten nutzerprofile speichert! sind diese im selben ordner in dem der samba installiert ist (zwar unüblich aber durchaus möglich) sollten diese vorher gesichert werden. sind sie in den nutzerverzeichnissen untergebracht, brauchst du keine angst zu haben, dort passiert ihnen nix. wichtig hierbei ist nur, dass du nach erfolgter neuinstallation des samba (muss es eigentlich unbedingt ein 2.x.x sein? ein 3.x ist derzeit aktueller) in der konfiguration mitteilst wo deine nutzerprofile sind. dafür gibts nen eintrag in der smb.conf. hier kannst du auch im vorfeld sehen wo dein "alter" samba hinsichert.
  12. seh ich das richtig? du hast an deinem router vier xp-clients hängen, diese haben alle dasselbe netz? du kannst allso von jedem auf jeden zugreifen? erstmal nur die windows kisten! weiterhin hast du an einem deiner xp-clients nen linux rechner angestöpselt. (wenn das nicht nach nem mule-server müffelt... :hells: ) ich gehe hierbei mal davon aus, dass du am xp-rechner zwei netzwerkinterfaces benutzen wirst. eines richtung router, das andere zum linux rechner?! wie hast du den xp-rechner an den linux-rechner angeschlossen? über ein crossoverkabel oder parallelkabel? MERKE! direkte verbindungen von rechner zu rechner funktionieren mit einem parallelkabel nicht! dafür benötigst du entweder ein crossoverkabel oder zwei parallelkabel und nen hub oder switch! hierraus schlussfolgert sich: kannst du den linux rechner von dem xp-client (und umgekehrt) anpingen oder nicht? wenn ja, ist´s lediglich eine "einstellungsfrage" wenn nein, liegt dein problem ziemlich sicher an der verkabelung! was genau meinst du eigentlich mit laut dieser aussage hast du deinem router gesagt, er solle eintreffende pakete für port 320 (ptp-general?!) an den xp-client schicken. soweit ok. aber dein xp-client schickt die pakete dann automatisch weiter an den linux rechner? da muss ich doch spontan fragen woher er weis das er das machen soll. was genau hast du gemacht damit der xp-rechner dies tut? zuerst sollten wir aber klären ob du die babys untereinander anpingen kannst. bevor das nicht läuft, ist alles andere vergebliche liebesmüh! lass mal hören
  13. wow, das klingt etwas wirr! ohne dir zu nahe treten zu wollen. könntest du deine konfiguration nicht mal etwas exakter schildern? man kann aus deinem post noch nicht mal rauslesen was genau dein probelm ist, bzw wo es anfängt! z.b. was genau meinst du mit "dem router sagen das es hinter dem xp pc noch weiter geht"? nen am besten mal deine rechner, wie die miteinander verbunden sind, was genau du an welchem rechner machen können willst und an welcher stelle du derzeit nicht weiter kommst.
  14. hehe, ich glaub leberwurscht is ein begriff. aba die bemme kriegt nicht jeder, der nicht grad aus dem starken osten kommt auf die reihe.. bemme = brotscheibe -> in dem fall mit leberwurst belegt am besten kommt aba noch immer dir gute alte stulle oder schrippe! :bimei
  15. @nachtgeist du hast in jedem fall recht, mein problem ist nur das ich bezüglich gemeisterter projekte nix vorweisen kann. zumindest nix was man in der arbeitswelt als nachweis ansehen würde... in meiner alten firma wurden die fisi-azubis lediglich als billige 2nd level supporter eingesetzt. (wenigstens hier kann ich fundiert glänzen... ) projekte gab´s da nicht. irgendwas von wegen bezahlte förderung oder weiterbildung konnte man genauso vergessen. ich hab dies natürlich seinerzeit längst bemerkt und versucht gegenzusteuern, bzw. doch was "rauszuschlagen". leider mit bescheidenem erfolg. es blieb also nix anderes als selber aktiv zu werden. wenn ich ehrlich bin, hab ich mir sämtliches fachwissen welches ich heute vorweisen kann selber beigebracht. nenee ich will ich nicht beschweren! weis ja selber das dies zwischenzeitlich "normal" ist. wie gesagt wurde mir recht schnell klar das ich mit meinen kenntnissen die ich in der firma gesammelt habe bei ner bewerbung kaum chancen haben würde. logische schlussfolgerung hierraus, ich muss mich bilden und speziallisieren. gedacht, getan. (na ja nicht ganz so einfach) also schwang ich mich auf das linux pferd (oder doch eher den linux pinguin?!) weiterhin beschäftige ich mich derzeit intensivst mit oracle db´s. um aber mal wieder auf den punkt zu kommen habe ich für meine ihk prüfung ein softwareverteilungsprojekt gemacht, welches per linux script software an win-clients verteilt. hier spielten natürlich die installation der server (nein kein suse ) und clients, sowie konfiguration der benötigten dienste keine unbedeutende rolle. das script war dann quasi der letzte (wichtige) schliff. in meiner alten firma haben sich die leute beinahe überschlagen wie toll und super das ganze sei, nur hatte dort kaum jemand wirklich tiefe kenntnisse von der linux materie als das man mit "fundierter konstruktiver kritik" hätte rechnen können. deswegen mein post hier mit der frage an die cracks nach dem wirklichen potential. ich selber bin schon stolz auf das von mir geleistete, mich interessiert aber auch wie andere dies sehen. nicht das ein falscher eindruck bezüglich meiner alten firma entsteht, wir hatten dort schon ausgiebig und ordentlich zu tun und es hat auch echt spass gemacht, nur nützt das ganze im nachhinein recht wenig, wenn man quasi kaum was vorweisen kann... (zumindest auf dem papier) Was das Bewerben betrifft, weis ich schon das ich den quellcode nicht vorzulegen brauch. den kann man zeigen wenn es den potentiellen AG interessieren sollte. (war auch schon der fall) ansonsten erfolgen bewerbungen brav nach den "allgemeingültigen normen" mit formalem anschreiben, lückenlosem lebenslauf, zeugnissen usw. was man kann wird je nach "stellenschwerpunkt" natürlich ebenfalls sauber aufgelistet. danke trotzdem für den rat! @ekhard punkt 1: hast recht, in der lauffähigen fassung gibt´s die auch ausführlichst punkt 2: hast wieder recht, hab dies aber mit einer gewissen absicht gemacht... punkt 3: und wieder treffer, dies ist die "ihk-version". hier war meinerseits erstmal nur eine reine funktionalität vorgesehen. in der aktuellen version (bin nach wie vor am basteln) gibt es hier übergabeparameter, oder eine nachfrage nach selbigen wenn diese fehlen. die nuss: für teilweises raten hast du ziemlich sicher getroffen ob´s funktioniert? darauf kannst du wetten!
  16. Hi Community, ich hab da mal ne Frage an euch. Ich bin derzeit auf Jobsuche und heftig dabei mich in meiner Spezialrichtung (na welche wohl) weiterzuentwickeln. Zertifikate usw. Anbei habe ich mal ein Skript gepostet, welches ich für meine kürzliche Abschlussprüfung "erschaffen" hab. Ich möchte an dieser Stelle nicht sagen was es ist und wofür. Dies herauszufinden möchte ich den hiesigen Cracks überlassen. Kleiner Tip, es hat mit Linux UND Windows zu tun. Mich würde nun interessieren was ihr davon haltet und ob ihr der Meinung seid, dass sowas bei nem potentiellen AG ankommt. Das Problem mit der fehlenden Berufserfahrung scheint jedenfalls ein recht grosses zu sein... Hier das Script: noch ne kleine bewerkung am rande, wichtige teile habe ich herausgenommen um evtl. niemanden zu "übereilten" handlungen zu verleiten...
  17. hmmm *grübel* *nachdenk* hab dir grad mal ne email geschickt... bitte nimm doch mal mit mir kontakt auf keine angst nix schlimmes!
  18. Nur mal so ne Frage am Rande: Warum steht eigentlich alle Welt so Ursteif auf das Ur-Lahme VNC??? Ein leckeres NX-System bietet dasselbe und ist um längen schneller! Sollte es wirklich am mangelnden Bekantheitsgrad liegen?
  19. gambit1978

    Ausgaben ls -l Befehl

    *grins* der Einwurf ist verdient... ls -l = (von links nach rechts) "Typ (Directory/File)" "Rechte (User je rwx*/Group je rwx*/All je rwx*)" "Menge Dateien in Dir. oder Menge Hardlinks bei Datei" "Eigentümer" "Gruppe" "Grösse" "Datum und Zeit des letzten Zugriffs" "Name des Objekts nebst Linkziele (Soft/Hard)" * = Read/Write/Execute - Rechte Viel Spaß mit der Info
  20. @Nachtgeist Dein Ansatz ist zwar nicht schlecht gedacht, nur dürfte der nicht Funktionieren. Ein Export Befehl von einer Tochtershell ausgelöst exportiert zwar schon die entsprechenden Variablen ins Environment, aba darauf kann die Muttershell noch nicht zugreifen! -> Die wurde ja schon vor dem Exportieren gestartet und kommt somit nicht an diese "neuen Infos". Austesten läßt sich das, wenn du einmal deine Befehlsabfolge Händisch eingibts und nen export dabei drin hast. -> Sequenz rollt an, führt den export aus und macht wieder zu. Die Abfrage daraufhin erfolgt wieder über einen neuen Prozess, der selbst natürlich das "neue" Environment kennt und damit arbeiten kann. Bei nem Skript dagegen rollt ein Prozess an, löst verschiedene Tochterprozesse aus (oder auch nicht :floet: ) und kehrt immer nur maximal bis zu seinem Ursprungsprozess zurück. Greetz
  21. Ich möchte aus einer Subshell (ksh) heraus Variablen exportieren und an die nächsthöhere zurückgeben, auf dass sie diese übernimmt. Ich hab mich im Netz umgeschaut, aber bisher nichts gefunden. Gibt es eine solche Möglichkeit überhaupt? Hab auch schon irre viel damit rumexperimentiert. Soweit ich das sehe, gibt es bisher dafür keine direkte Möglichkeit. Das sind eben die Grenzen sog. Stapelverarteitungsabläufe. Hier ist jede Hochsprache klar überlegen. Eine Möglichkeit die ich oft nutze um Variablen/Werte an eine Muttershell zu übergeben ist aber der Umweg über eine Datei. Du läßt die Tochtershell ihre Berechnungs- oder Ausleseergebnisse einfach in eine Datei schreiben und gibst der Muttershell eine Routine mit die eben diese Datei gemäß deinen Vorstellungen ausliest. Damit lassen sich ne ganze Reihe geiler Sachen anstellen. (z.B. ne Skriptbasierte Softwareverteilung...)
  22. was genau willst du denn vergleichen? sei dir darüber im klaren, daß du dich bei einem projekt welches mit windows und unix umgebungen zu tun hat auf ein echtes monster einlässt... ich selber hab jetzt im winter prüfung und mein projekt hat ein ähnliches thema. bei mir geht es um eine softwareverteilung von einem linux server auf windows clients -> selfmade alleine dieses projekt hätte ich aber aufgrund der vielfalt an "zugehörenden nebensachen" locke auf vier oder fünf einzelne verteilen können. warum ich dir das sage? versuch dir bitte erstmal darüber klar zu werden, was du schlußendlich genau machen willst. erst dannach kommt das wie. was den zeitrahmen angeht, ist dies nur eine frage deines know hows und wie du dies im rahmen deines projekts (und antrag natürlich) darstellen kannst. ist das ganze glaubhaft und realisierbar, so wird auch der zeitplan zustimmung finden. wieder auf mich bezogen, bei mir sind alle anträge usw. absolut problemlos durchgegangen. viel erfolg dir noch bei deinem projekt! :uli

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...