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Salut, zunächst mal: Mach ich ne Website und überlege erst dann, was ich an Inhalt drauf mache? Ich halts andersrum für schlauer Ansonsten kommts ganz darauf an, welches Zielpublikum du erreichen willst. Niemand kann dir sagen, was du auf deine Website tun sollst - es ist deine Website
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Das ganze nennt sich Rapid Prototyping Sehr spannend, Materialbearbeitung direkt aus den CAD-Daten ausführen zu können. Zumal solche 3D-Drucker inzwischen auch schon zu "un-astronomischen" Preisen zu haben sind. Und wenns nicht mehr nur um Baumuster geht, geht es zum über...Zukunftsvision: Du machst ne Feier, es kommen zu viele Gäste - das Geschirr reicht nicht. Kein Problem, druckst du halt noch ein paar Tassen und Teller aus Da gibts verschiedene Verfahren und Werkstoffe, man muß sich ein wenig einlesen. Ist schon ne Weile her, daß ich darüber mal ein paar Abhandlungen verfolgt habe. Aber äußerst spannend, das Ganze! Edit: Ja, siehe Heise-Artikel Jetzt weiß ich auch, wie sich das Beispiel mit dem Geschirr in meinem Kopf gehalten hat
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Krass, daß man inzwischen überlegen muß, ob man den Namen seiner Lieblingsband aufs Auto schreiben darf... :eek Kranke Welt. Aber das würde jetzt wohl in eine Diskussion "Sinn und Unsinn des aktuellen MI-Verhaltens" gehen, und das wäre OT. Machs einfach drauf und gut ist.
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.untheaderklas{ background-image:url(/Pic/Header_head.bmp); ... } Gib den Pfad zum Hintergrundbild relativ von der CSS-Datei aus an. Ich vermute, das sieht dann bei dir so aus:background-image:url(../Pic/Header_head.bmp); Im Sinne der Ladezeiten wärs auch klug, statt einem Bitmap ein PNG oder GIF zur Hintergrundgrafik zu erheben
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Fahrradcomputer sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Mein feiner Sigma 906 hauchte nach einem 20-Zentimeter-Sturz sein digitales Leben aus -.- Zwanzig Ocken im Hafer, Sackgang. Mal schaun, ob über Gewährleistung was geht. Ansonsten heute kein Frust, das Wetterchen sieht (zumindest momentan) nach einer nachmittäglichen Runde aus. Kein Wölkchen zu sehen! Btw: Chemnitzer Veloisten anwesend? Sport frei!
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Ich möchte nur mal gesagt haben, daß Fahrradfahren nicht nur Frust bringen muß - bevor dieser Eindruck hier entsteht Habe gestern abend mein letztes Trainingsziel für dieses Jahr erreicht: Einen dreißiger Schnitt. Und kaum aggressive Autofahrer auf der Strecke. Zweiradsport als friedlicher Frustabbau und Quelle tiefer Zufriedenheit
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*meld* Mit 16 direkt den kleinen Lappen gemacht und Simson geheizt wie ein Wahni. Später eine 125er MZ ETZ, ging richtig gut...bis das Getriebe zerfiel Meine Suzi GS500E hatte ich nicht lange, da stand mir eines Tages ein Auto im Weg. Mangels Geld beschränk ich mich momentan aufs unmotorisierte Zweirad - sobald die Lehre vorbei ist, leg ich fürs Mopped auf Seite, was ich erübrigen kann...eine sechshunderter CBR wär fein Wobei ich immer noch von ner MZ 1000 SF träume...*schmacht*
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Danke, besser hätt ichs nicht ausdrücken können. An diesem Neid scheiterts dummerweise immer wieder.
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Die Chopper-Fahrer wollen ja auch nicht schnell sein. Und die meisten dieser Maschinen sind eh viel zu breit, um zwischen den Autos durchfahren zu können
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@Joe Kinley In dem Moment, wo du rüberziehst, um zu blocken, stellt das eine Behinderung (je nach Situation auch eine Gefährdung) dar. Was gleich den allerersten Paragraphen der StVO verletzt. @Jesterday Jau, hatte diese Situation auch schon. Da kann ich den Motorradfahrer (auch im Sinne seiner eigenen Sicherheit) auch nicht mehr verstehen. Es gibt halt schwarze Schafe in allen Fahrzeugklassen. Würden alle rücksichtsvoll fahren, hätte kein anderer einen Grund zum Aufregen oder "Gefährdung verhindern". Dummerweise gehts schnell, daß man sich ein wenig vergißt. Auch ich bin "damals" Motorrad gefahren, und das ziemlich flott. Im jugendlichen Eifer hab ich bestimmt so manchen Autofahrer geschnitten und so manches Tempolimit ignoriert. Der Lerneffekt kam, als ich meine feine Suzi mit Schmackes in ein Auto perforiert habe. Von dieser bitteren Erfahrung zehre ich noch heute, vor allem im Auto. Es ist jetzt um einiges einfacher, lieber mal den Fuß vom Gas zu nehmen. Die Frage im Umkehrschluß: Muß man erst seine Grenzen bei einem Unfall ausloten, bevor man verantwortungsbewußt fährt?
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GEMA... http://www.gema.de/musiknutzer/herstellen/internet/prelistenings.shtml
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Hm...das ist ja genau das, was mich am Dienstag fast Kopf und Kragen gekostet hätte. Du und ich ! = Polizei. Die Gefährdung entsteht doch meistens erst, wenn jemand auf die Idee kommt, Gefährdung eigenmächtig zu verhindern. Wenn mich (als Autofahrer) ein Motorrad zwischen den Spuren überholen muß, bitte, von mir aus. Gefährlich wirds doch erst, wenn ich "zu mache".
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-.- Kann heute wenigstens auch mal einige Positiva vermelden: Auf meiner gestrigen Runde wurde ich nicht einmal angehupt, abgedrängt oder ausgebremst. Es ist sogar vorgekommen, daß mir ein Autofahrer per Handzeichen zu verstehen gab, daß ich gefahrlos vor ihm vom endenden Radweg auf die Fahrspur wechseln könne. Ich war freudig überrascht. Und habe mich lächelnd bedankt. Gute Fahrt am Wochenende - egal, mit was ihr unterwegs seid.
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Ich würde behaupten, daß die Buchse nicht defekt ist. Tippe anhand der Beschreibung eher auf eine kaputte Lötstelle - wenn du zerstörungslos an die Platine rankommst, kannst du mit einem kleinen Lötkolben und entsprechend ruhigen Händen sicher was machen. Mehr als schiefgehen kanns nicht - dann müßtest du dir eh einen neuen Player kaufen
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*gg* Immer wieder gern
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.productListBrowser LI { display:inline; } Mach doch aus den Blockelementen Inline-Elemente
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Hooo...gemach, gemach. Wollte den alten Streit zwischen Zwei- und Vierradlern zwar thematisieren, aber nicht eins zu eins ins Forum holen. Meine Mutter (!) riet mir gestern auch, den Autos eins mit der flachen Hand mitzugeben. Hm...das gefällt mir nicht. Lächeln und winken find ich besser Durfte gestern (als Autofahrer) mit ansehen, wie ein LKW eine Radlerin beim Überholen an den Bordstein drängte. War verdammt knapp, ist aber nichts passiert. Solche Dinge sollten vor allem Berufskraftfahrern nicht passieren...
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Ich würde vermuten, daß die Anziehungskraft in Verbindung mit der enormen Temperatur das Stück Papier recht flott in seine (dann gasförmigen) Bestandteile zerlegt. Und dann find mal raus, welches Molekül Papier und welches Sonne ist Würde aber auch mal ketzerisch die Frage stellen, wie man erstmal zu so einer Überlegung kommt... :floet:
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Ich sollte vielleicht irgendwann von den mikrowellierten Aldi-Tiefkühlchemikalien wegkommen... McD ist in der Nähe, aber viel zu teuer für den täglichen Gebrauch. Die Kantine im Haus spuckt für den Notfall recht brauchbare Bockwurst aus. Alles in allem wird die Mittagspause nebenbei zur Zeitungslektüre und zum gemütlichen Schwatz mit dem Mit-Azubi genutzt. Eigentlich immer in Firmenräumen also.
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Merci für den informativen Link. Muß ich nicht aber trotzdem immer noch selbst nachweisen, warum ich den Radweg nicht benutze?
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Bist du schonmal in ner Tempo-30-Zone mitm Rad 40 gefahren? Die Autofahrer werden unter Vernachlässigung jeglicher Vernunft und Verkehrsregeln bis 70 beschleunigen, um dich an der unübersichtlichsten Stelle knapp zu überholen und vor dir wieder auf 30, 35 runterzubremsen (unzählige Male erlebt, jederzeit reproduzierbar, bisher zu 100% mit männlichen Probanden). Das kann man schon fast als Reflex bezeichnen. Ich erweitere meine eingangs erwähnte Diagnose: Es ist die "Das ist MEINE Straße und ich bin auf jeden Fall der schnellste"-Denke. Wieder gilt: Es sind einzelne. Ich mag die Nordic Walker(innen) im Stadtpark. Der Weg ist breit, da könnten zwei Autos nebeneinander fahren. Walker sind Rudelmenschen und nutzen die Ertüchtigung zum Plausch. Sehr sozial an sich...aber wenn ich mitm Rad ankomme und schon hundert Meter vorher anfange zu hupen (ich mag meine Kinderfahrradtröte *gg*), passiert (auch reproduzierbar) folgendes: Sie bleiben stehen. Sie schauen. Und bleiben stehen. -.- Es ist ja nicht so, daß sie mich nicht wahrnehmen...allein, es fehlt die finale Erkenntnis, die quer übern Weg gespannte Menschenkette für einen Moment aufzulösen. Amen. Das ist nur leider juristisch irrelevant. Solange eine Buckelpiste als Radweg ausgezeichnet ist, mußt du drauf fahren. Die Entscheidung über die Zumutbarkeit trifft die Stadt...wenn ein Radweg gar nicht geht, mußt du dich an selbige wenden und drum bitten, daß entweder die Radwegschilder abgenommen werden oder über eine Sanierung nachgedacht wird. Beides wohl eher langfristige Angelegenheiten... Autos anspucken und solche Sachen kann ich nicht gutheißen. Effektiver finde ich, freidrehende Autofahrer anzulächeln und freundlich zu winken. Das wirft sie völlig aus der Bahn...und kostet kein Geld wie z.B. der klassische Mittelfinger. Tut gut, das alles mal loszuwerden.
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Naja, geht mir ja nicht um Pauschalverurteilung aller Autofahrer. Es sind halt einzelne, die sich nicht mehr merken. Aber laß ruhig mal sehen, den Link.
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Keine Frage, als Autofahrer erwarte ich auch ein regelkonformes Verhalten der Radler. Fairness von beiden Seiten hat allgemein noch nie geschadet. Nebeneinander fahrende Radler auf engen Straßen find ich als Autofahrer zum Beispiel auch sehr unschön. Ich denke manchmal, daß manche Autofahrer Frust schieben, weil ich in der Stadt schlicht schneller bin als sie. Und diesen Frust lassen sie raus. Was sie als Autofahrer und auch als Menschen disqualifiziert und mich selbst zu der Frage bringt, ob sie überhaupt ein Auto führen dürfen sollten. Jeder macht mal Fehler, manchmal übersieht man einen Fahrradfahrer einfach im toten Winkel, manchmal schätzt man sein Tempo falsch ein. Aber das ist menschlich - und mit einem freundlichen Handzeichen der Entschuldigung aus der Welt. Was mich so wütend macht, ist diese vorsätzliche Schikane. Viele vergessen einfach, wie schwer man sich als Radler bei einem Unfall verletzen kann. Die Aktion mit der Tür gestern abend hätte locker im Krankenhaus enden können, wenn ich nicht die Finger schon an der Bremse gehabt hätte. Erschreckend, wie egal das dem Autofahrer war.
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Naja, aber wo dann? Wenn ich als Autofahrer einen langsameren Verkehrsteilnehmer vor mir habe (Radler, Moped, 25er-Kiste, Fahrschulauto, eigentlich völlig egal), dann habe ich zwei Möglichkeiten: Wenn ich überholen kann, überhole ich. Auf eigenes Risiko. Oder ich bleib einfach dahinter und schluck diese bittere Pille. Der Radler kann nichts dafür, daß er langsamer ist als du. Und wenn kein Radweg existiert, muß er die Straße nutzen. Die angegebene Höchstgeschwindigkeit muß keiner fahren, wenns nicht geht.
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Salut, ich muß nun mal meinem Ärger Luft machen. Ich bins ja fast schon gewohnt, daß man als Fahrradfahrer (wahrscheinlich nicht nur) auf Chemnitzer Straßen immer ein wenig der Honk ist. Auf den Radwegen stehen einem Hunde, Fußgänger und Kinderwagen im Weg, ganz zu schweigen von Absenkungen, Scherben und Dreck...und auf der Straße hat man nach Autofahrermeinung nichts verloren. Da kann ich ja soweit noch drüber lachen, weil ich in der Stadt sowieso mindestens so schnell wie die Autos bin und inzwischen schon fast normal finde, wenn mich ein Autofahrer anhupt, ausbremst et cetera. Da lach ich drüber in dem Wissen, daß ich über die nächsten zwei Ampeln ja doch schneller bin. Gestern abend allerdings hats einer gehörig übertrieben. Mich auf ein paar Zentimeter Seitenabstand zu überholen, fiel für mich noch in die Kategorie "Drüber lächeln". Auch, daß er an der nächsten Ampel soweit rechts ranfuhr, daß ich definitiv nicht vorbeikomme. Macht er rechts zu, fahr ich eben links vorbei. Aber mir dann die Fahrertür vor der Nase aufzureißen, ging definitiv zu weit. Reflexgriff in die Bremsen, Hinterrad geht hoch, fast überschlagen. Konnt es abfangen, das wieder runterkommende Bike schlug mir dann aber herzhaft die Pedale in die Ferse. Und er geht mich an, ich soll mich aufn Radweg machen - der Radweg begann kurz nach der Stelle, an der er stand und mir rechts den Weg versperrte -.- Von einer Anzeige seh ich ab, das ist mir zu viel Streß. Aber das nächste Mal werd ich wohl nicht lange fackeln und dem Fahrer einfach kurz unsanft ins Gesicht fassen. Manche merken sich echt nicht mehr. Ich fahre auch ab und zu mitm Auto. Aber ich verchecke keine Radler so knapp. Und bremse sie nicht aus. Und beschimpf sie nicht. Warum auch? Dräng ich so ein Alte-Leute-25km/h-Auto von der Straße, weils mir zu langsam ist? Oder Baumaschinen? Warum dann Fahrradfahrer? Ich wünsche mir mehr Mitdenken. Und weniger von dieser bescheuerten "Das ist MEINE Straße"-Denke. Denkt mal drüber nach, Autofahrer. Vielen Dank. Und gute Fahrt.