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chris_davidi

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Alle Inhalte von chris_davidi

  1. Hallo Zusammen, ich bin Arbeitsnehmer und habe in meiner Freizeit einem Geschäftsführer in seiner Firma zwei Rechner repariert. Nun möchte dieser von mir eine Rechnung haben damit er mich entlohnen kann. Wie läuft es nun konkret ab? Ich bin ja Arbeitnehmer in einer Firma und kann ja zum Beispiel dann keine Rechnung mit Mehrwertsteuer schreiben, oder? Einen Nebenjob möchte ich nun auch nicht unbedingt anmelden. Bei einem Rechner habe ich ihm ein Mainboard eingebaut. Das Teil hat 50 Euro gekostet. Habe nun selbst sagen wir mal circa 3 Stunden an den Computern gesessen. Sagen wir ich verlange 10 Euro die Stunde Nun meine Beispielrechnung: - 1 x 50 Euro Ersatzteil - 3 x 10 Euro Arbeitszeit = 80 Euro gesamt Wie muss ich nun die Rechnung aufbereiten, das alles rechtlich korrekt ist? Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe.
  2. Mit einem guten Content Filter kann generell der Aufruf von Online ICQ (dieses ICQtoGo) geblockt werden. Wenn es um die Software geht, dann ist jeder selbst Schuld, dass der Anwender diese auf seinem Rechner installieren darf. Generell den ICQ Port blocken ist auf jeden Fall sehr sinnvoll. Grüße, chris_davidi
  3. Hallo, in der Regel klappt es schon, aber selbst mit Repeatern bekommst Du zwangsläufig, je nachdem welche Webseite Ihr besucht Timeouts. Vorallem bei verschlüsselten Seiten kann dies sehr unangenehm sein, ... Mein Tipp - einfach wirklich eine Strippe ziehen. Ist nicht wirklich mehr Aufwand und hat eine Menge Vorteile. Grüße, chris_davidi
  4. Hallo Zusammen, ich brauche dringend Euren Rat. Folgendes: Ich habe am 24. Januar 2006 die Ausbildung zum Fachinformatiker abgeschlossen. Mein Ausbildungsbetrieb hat mich mit Geltung zum 25.01.06 in ein Angestelltenverhaeltnis uebernommen. Soweit gut, ... Da ich mich nun aus verschiedenen Gruenden veraendern moechte, benoetige ich mein Ausbildungszeugnis. Schon kurz nach der Ausbildung fragte ich bei unserer Personalabteilung nach, wann ich das Zeugnis bekomme, wurde allerdings bis heute nur vertroestet. Mein Ausbilder hat vor circa einem halben Jahr bei der Firma gekuendigt. Momentan ist er noch als Ausbilder bei der IHK eingetragen. Nun die Frage - wer ist fuer meine Beurteilung bzw. mein Zeugnis zustaendig? Fuer meinen Ausbilder gibt es keinen Nachfolger mit Fachkenntnis. Laut der Personalabteilung soll allerdings unser neuer, kaufmaennischer Leiter zukuenftig als Ausbilder fuer IT-Berufe bei der Kammer registriert werden. Dieser soll nun auch fuer mein Zeugnis zustaendig sein, wurde von der Personalabteilung mitgeteilt. Er ist nun auch seit ein paar Wochen fuer unsere Abteilung zustaendig, allerdings hat er keinen Ueberblick ueber meine Arbeiten und meine Kenntnisse - ausserdem ist er erst seit circa einem Jahr in unserer Firma taetig und kennt sich im IT Bereich kaum aus. Die Tatsache, dass er erst zu einem Zeitpunkt in unsere Firma angestellt wurde als ich meine Ausbildung schon fast (ich habe verkuerzt) beendet hatte laesst mich daran zweifeln, dass eine Beurteilung von ihm rechtlich korrekt ist. Ueber mein Zeugnis spricht er so, als wolle er mir ein 08-15 Zeugnis ausstellen. Da er aber wie bereits gesagt, absolut nicht meine Faehigkeiten und Kenntnisse bewerten kann, bin ich damit nicht zufrieden. Und wie auch gesagt, werde ich immer nur von ihm und der Personalabteilung vertroestet, so dass ich absolut nicht weiter weiss bzw. an wenn ich mich melden soll. Kann ich verlangen, das mein ehemaliger Ausbilder, der als einziger meine Kenntnisse im fachlichen Bereich kennt mein Zeugnis schreibt, auch wenn er nicht mehr im Angestellenverhaeltnis in der Firma ist? Ich habe mir schon ueberlegt die IHK zu kontaktieren. Da ich mich seit der Kuendigung meines Ausbilders sozusagen selbst ausgebildet habe und auch unser kaufmaennischer Leiter, der zukuenftig diesen Job (wenn auch ohne Kenntnis) uebernehmen soll menschlich nicht gerade der umgangsfreundlichste ist, habe ich Angst, ein 08-15 bis gar minderwertiges Zeugnis zu bekommen. PS: meine zustaendige IHK ist Karlsruhe Hoffe auf Euren Rat, chris_davidi
  5. Hallo Ihr zwei, ich habe eine Frage an Euch. Warum wechselt Ihr von Novell auf Windows Server 2003? Welche Gründe sprechen Eurer Meinung nach für Novell und welche für Windows? eDirectory von Novell kann ich ja mit dem Microsoft Active Directory vergleichen, ... Habe ich bei Novell für das eDirectory ein eigenes Betriebssystem von Novell oder muss ich dies auf einem Windows oder ähnlich aufsetzen? Hoffe Ihr habt Antworten für mich, da ich momentan ein Projekt umsetze und ich in Sachen Novell noch ziemlich unberaten bin. Natürlich darf auch jeder andere mir Tipps gebe. Grüße und Danke, chris_davidi
  6. Hm, hat jemand den Link zum Download des AD Clients für Windows 95. Habe einen gefunden, aber der scheint nur für NT 4 zu sein. In der Beschreibung steht zwar auch für 95, aber unter Anforderungen Windows NT. Installieren kann ich ihn auch nicht, er möchte wirklich NT. :confused: Hoffe es hat jemand ein Link für mich.
  7. Hallo, Danke für Eure Tipps. Werde diese nun ausprobieren und Euch sagen ob es geklappt hat. Ja, Windows 95 ist total veraltet - ich weiß. Viele Rechner bei uns in der Firma laufen noch auf Windows 95, aber nur im Lagerbereich - eben alte Kisten mit einem Lagerverwaltungsprogramm. Im Prinzip möchte ich das ganze nur mal ausprobieren. Der Hauptbestandteil der Domäne ist natürlich ab Windows 2000. Grüße und Danke, chris_davidi
  8. Hallo, ich habe ein Problem. Ich möchte in meine Domäne, die Firma.local lautet, einen Windows 95 Rechner einbinden. Die Domäne läuft unter Windows Server 2003. Dazu habe ich folgendes gemacht. Ich habe einen Benutzer im Active Directory eingerichtet. Der Name lautet edv-ws-bes . Dann habe ich auf dem Windows 95 Client TCP/IP installiert und die IP-Adresse eingetragen. Dann habe ich unter DNS natürlich die Adresse meines Domänencontrollers eingetragen und alle sonstigen Daten. Dann habe ich noch die "Client für Microsoft Netzwerke" installiert und dort den Haken für "Windows an NT Domäne" anmelden gesetzt. Dort muss ich auch die Domäne eintragen. Habe ich gemacht. Nun habe ich den Windows 95 Rechner neu gebootet. Es kommt die Anmeldung in der ich Benutzername und Kennwort angeben muss. Gebe ich beides korrekt ein bekomme ich die Meldung "Kennwort nicht korrekt oder PC konnte nicht an der Domäne angemeldet werden". Genaue Fehlermeldung habe ich leider nicht im Kopf. Verbindung habe ich also generell, da wenn ich einen Benutzer angebe den es im AD nicht gibt die Meldung das es den Benutzer nicht auf dem Server gibt erscheint. Nun also meine Frage - was muss ich auf dem Windows Server 2003 und Windows 95 Rechner einstellen das ich mich mit dem Windows 95 Rechner an der Domäne anmelden kann? Hoffe Ihr könnt mir helfen. Danke und Grüße, Chris
  9. Hi Mike, ich habe meinen nun bekommen, per Email - es gab zwar eine kleine Beanstandung, aber ansonsten ist das Projekt genehmigt. Wünsche Dir bei Deinem viel Glück! Grüße, Chris
  10. Stimmt, da hast Du natürlich recht. Frage ist nur was man machen soll - habe nämlich schon schlechte Erfahrung mit der Post gemacht, nicht, dass dies nicht ankam.
  11. Ja, habe ich erst am Freitag gemacht, da ich mich ja vor der IHK nicht blamieren möchte. Gut, dann warte ich mal den Montag ab, vielleicht kommt er ja dann. Ansonsten werde ich mal bei der IHK nachfragen - sicher ist sicher. Grüße, chris_davidi
  12. Gut, werde ich machen. Da ist nämlich meine IHK schon lange überfällig. Die Einrichtung des Projektantrages sollte bis 31. Juli stattfinden und dies habe ich fristgerecht erledigt.
  13. Hallo, wenn bekommt man ungefähr Bescheid ob der Projektantrag genehmigt ist? IHK ist Karlsruhe und es handelt sich um die Abschlussprüfung im November. Grüße, chris_davidi
  14. Danke, Ihr habt mir sehr geholfen. Grüße, chris_davidi
  15. Was Buchwert ist weiß ich, aber wie ermittle ich diesen genau? Es ist nämlich bei vielen anderen Dingen bei meinem Projekt auch der Fall (sonstige Hardware, ...) und möchte daher nicht alles nochmal verbessern.
  16. Hallo Zusammen, ich habe eine allgemeine Frage zur Kostenaufstellung bezüglich der IHK-Projektarbeit bzw. Dokumentation. Ich bin Fachinformatiker für Systemintegration und plane die Einbindung eines Servers in ein bestehendes Netzwerk. Nun muss ich ja für alle anfallenden Kosten eine Aufstellung machen. Nun besteht bei mir allerdings die Tatsache, dass der Server den ich in meinem Projekt einsetzen werde von einem alten, abgebrochenen Projekt der IT-Abteilung stammt. Nun meine Frage zu der Kostenaufstellung - Inwiefern beziehe ich nun den Server in meine Kostenaufstellung bzw. Planung ein? Der Server würde in der Firma aufgrund seiner Bauweise keiner nutzen und wäre ansonsten totes Kapital, da er nur im Lager herumstehen würde. Nun nutze allerdings ich den Server damit ich keinen neuen anschaffen muss, da dieser alle Kriterien die ich benötige erfüllt. Ihr seht, ich habe Argumente weshalb ich ausgerechnet diesen Server nutze. Aber, ... Sind die Kosten der Anschaffung dann gleich null, da er ja für ein anderes Projekt angeschafft wurde oder muss ich einen Zeitwert berechnen? Oder muss ich doch den kompletten Preis der damaligen Neuanschaffung berechnen? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Grüße, chris_davidi
  17. So ein Dreck, manipulier das Schreiben und übergehe die Schule! So eine hirnverblödete Bürokratie ist ja zum ****en!
  18. Hallo Iced, hier mal meinen Senf zu diesem Thema. Hier mal in kurzen Worten ein paar allgemeine Dinge. Als Fachinformatiker für Systemintegration hast Du folgende Anforderungen bei folgenden Möglichkeiten für ein Projekt auf Seiten der IHK die erfüllt werden müssen. Dies wären zum einen: Realisieren und Anpassen eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik einschließlich: - Anforderungsdefinition, - Planung, - Angebotserstellung, - Inbetriebname und - Übergabe oder: Erweitern eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnick sowie Einbinden von Komponenten in das Gesamtsystem unter Berücksichtigung organisatorischer und logistischer Aspake einschließlich: - Anforderungsdefinition, - Planung, - Angebotserstellung, - Inbetriebname und - Übergabe Du siehst, der grobe Ablauf ist immer der Selbe. Sprich Anforderungsdefinition, Planung, Angebotserstellung, Inbetriebname und Übergabe. Nun kommt ja zuerst wie bei Dir der Projektantrag, ... Dieser soll dies beinhalten: Der erste Teil bzw. Seite ist ja total logisch. Projektziel oder Teilprojekt und das Projektumfeld. Bei Projektumfeld ist es wichtig organisatorisch und technisch zu trennen, aber auch beides kurz und prägnant zu nennen. Nun die zweite Seite, welche bei Dir einige Fragen aufwirft: Als Bestandteil des Projektes: - mindestens drei Projektphasen (diese Bezeichnungen der Projektphasen sind abhänging von Berufsbild, Projekt und Unternehmen) - wesentliche Arbeitsschritte der Projektphasen - grobe Zeitplanung (in die rechte Spalte des Antrags, logisch) - Erstellung der Dokumentation Zu diesem Gerücht das mit der Dokumentation und deren Zeitaufwand aufgekommen ist - die Doku kann auf jeden Fall länger sein als 7 Stunden sein. Im Großen und Ganzen sieht es die IHK auch lieber, wenn man zum Beispiel mehr Zeit in die Planung steckt als in die Realisierung, sprich Durchführung des Projektes. Die 35 Stunden sind in der Regel schon knapp bemäßen, aber mit einer guten und gezielten Planung kann man die Umsetzung in nur einem Bruchteil erledigen. Die IHK bewertet wie allgemein bekannt nicht die Lösung Eures Problems oder Umsetzung des Projektes, sondern WIE Ihr es umgesetzt habt!
  19. Hm, aber was ist, wenn ich mir nicht sicher bin was ich alles machen möchte, bzw. es zeitlich nicht schaffe. Ich meine zum Beispiel einen Netzplan wie Du sagst - macht es etwas aus diesen NICHT in den Antrag zu schreiben, aber später trotzdem als Anlage hinzuzufügen?
  20. Hallo Zusammen, ich habe nun meinen Projektantrag fast fertig. Nur noch eine kurze Frage. Gehört unter dem Punkt "Projektbegleitende Unterlagen" auch Buchliteratur? Oder was habe ich dort grundsätzlich aufzuführen? Ich weiß, dass man zum Beispiel vorhandene Dokumentationen dort einträgt - wie sieht es jedoch mit Büchern aus? Ist im Prinzip ja auch ein Dokument, ... Über Antworten würde ich mich freuen. Grüße, Chris
  21. Hallo, ich habe heute ein Schreiben meiner IHK bekommen mit dem Antrag für die Projektarbeit. Außerdem hat die IHK mir zwei Anmeldeunterlagen für Seminare zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung beigelegt. Einmal für die "Vorbereitung der Projektarbeit" und einmal "Präsentation der Projektarbeit". Nun stelle ich mir die Frage - lohnt es sich dort hin zu gehen? Mein Betrieb würde wahrscheinlich ein Teil der Kosten übernehmen, allerdings natürlich nur wenn es wirklich sinnvoll ist. Also meine Frage an Euch - war jemand schonmal und wenn ja, welche Rückschlüsse könnt Ihr ziehen? Hat es sich gelohnt und ist es zu empfehlen? PS: bei mir handelt es sich um die IHK in Karlsruhe, falls es von Belangen ist Grüße, chris_davidi
  22. So eine bescheuerte Prüfung. Die alten waren wesentlich einfacher. Außerdem sind die Programmieranteile für die Fachrichtung Systemintegration zu arg beansprucht worden.
  23. IPX/SPX ist das Protokoll von Novell NetWare. IPX steht für Internet Packet Exchange. Mit diesem Protokoll werden Datenpackete adressiert und die Übertragungsroute festgelegt. Das Protokoll entspricht der Schicht 3 des ISO-OSI-Modells. SPX steht für Sequenced Packet Exchange. Das Protokoll arbeitet in der Schicht oberhalb von IPX und stellt beim Transport der Datenpakete deren richtige Reihenfolge sicher. Das Protokoll dient auch der Fehlerkontrolle, indem es vom Empfänger eine Empfangsbestätigung verlangt. Das Protokoll entspricht der Schicht 4 des ISO-OSI-Modells. Vielleicht hilft Dir das. Ansonsten findest Du eine ganze Menge im IT-Handbuch, auch über TCP/IP.
  24. Damit hat sich meine Frage beantwortet. Vielen Dank.

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