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charmanta

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  1. SZ gibt eine Annäherung des gesamten Prozessraumes wieder, Text + Datenbereiche. Das ist bis zu einem gewissen Masse immer ein Schätzwert. Für Deine Applikation würde ich das manuell bemessen: FREE ermitteln ohne aktiven Server, FREE mit gestartetem Dienst und dann pro User oder pro X User die Werte statistisch erfassen. Für Fileserver rechne ich als Daumenregel normalerweise 32 MB für den Dienst und 5-10 MB pro User. Ich kenne leider die spezifischen Tools von RH nicht, aber sowohl AIX wie auch Solaris haben da präzisere Messmethoden.... Bei Linux bin ich unsicher, sorry. Aber mit der o.g. Annäherung sollte Dir geholfen sein
  2. Ich meine, Du solltest bitte die Kommentare von Chief und mir nochmal genau lesen. Ein FiSi Projekt beinhaltet eine nachvollziehbare, komplexe eigene Entscheidungsleistung, üblicherweise mit einer Kosten/Nutzenrechnung versehen. "Ich erstelle einen WEB und FTP Server" beinhaltet für mich persönlich im Moment noch keine Entscheidungsleistung, sondern klingt nach einer CD Orgie ... Das Thema selbst ist nicht das Entscheidende, das AUSARBEITEN des Themas ist es. Wenn das also Dein Wunschthema sein sollte, dann formulier mal nen Antrag, aus dem Deine eigene Leistung hervorgeht ( und vor allem auch, ob Du Evaluationen vornimmst ) und dann sehen wir weiter :eek
  3. was ist denn mit dem SZ Wert eines ps -efU <USER> oder vergleichbarem Output ? Normalerweise sollte dies ( kumuliert ) doch Deiner Vorstellung entsprechen. Hab leider kein RH im Zugriff, aber Suse und BSD weisen den Parameter recht nett aus, wenn auch eher angenähert.
  4. Legato ist ne feine Lösung ... aber ziemlich teuer. Wenn Du keine wahlfreien Reads brauchst dann fahr doch den Robi im sequential Modus und beschreib die Tapes selbst ? Für viele "monotlithische" Server reicht das völlig
  5. Sowas kann man normalerweise mit Boardmitteln selbst auslesen. Über welches UNIX reden wir denn ?
  6. Nochmal ... Du kannst es versuchen, aber Du musst an vielen Stellen etwas schmackhaftes für den PA zaubern und das kann Dich im Thema durcheinander bringen. Das von Dir grob geschilderte Thema ist kein FiSi Thema und wenn Du da nun noch was fisi-technisches ranbringst und das in der Abarbeitung zu kurz kommt ( weil Du im Geiste an dem Programmierthema hängst ) dann versaust Du Dir die Note. Sowas habe ich oft genug gesehen. Das muss Dir nicht passieren, aber das Risiko ist hoch. Und das Aufsetzen eines Servers für eine Web-Applikation ist kein komplexes Projekt im Sinne der Prüfungsordnung
  7. um die Frage binär zu beantworten ... nach meiner Erfahrung scheitert so ein Projekt. Und mit Scheitern meine ich auch bei Annahme eine wirklich gute Note. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber wie der Chief schon sagt ... die Gefahr des "Anspruchsvoll-flickens" ist maximal.
  8. als FiAE Thema denkbar ... beim FiSi halte ich das für ungeeignet. Und wo willst Du da Fisi-typische Entscheidungsleistung zeigen ?
  9. zu der Idee kann man noch nichts sagen, da die Entscheidungsleistung nicht absehbar ist. Formuliere mal nen Antrag aus und wir sehen weiter. Mit guten nachvollziehbaren Entscheidungen halte ich das aber absolut für zulassungsfähig
  10. bestätigt. Anzunehmende "schwache" Projekte müssen vom PA formal angenommen werden ... und Du läufst Gefahr, dann im Rahmen der Doku/Präsentation auf die Nase zu fallen. Daher neige ich auch dazu, hier vorgestellte "schwache" Projekte zur Sicherheit leicht zu würzen EDIT: Um es deutlicher zu sagen: wenn das Projekt absehbar anspruchlos ist und Du im Rahmen der Doku dies nicht durch nachvollziehbare, eigene Entscheidungen würzt, dann gibts halt keine Punkte für nachvollziehbare Entscheidungen. Und das tut weh, je nach IHK ....
  11. Bei Deiner Kosten/Nutzenrechnung kannst Du doch recht einfach herausstellen, inwieweit sich die neue Maschine rechnet ? Stell mal Anschaffungs- und Betriebskosten der neuen Maschine gegen die alte Maschine auf. Wenn sich der Betrieb nicht rechnet, kauft sowieso kein Kunde. Du zäumst das Pferd falsch rum auf
  12. unabhängig von Deinem so wunderbar anonymisierten Ausbildungsbetrieb kenne ich aus diesem Bereich Projekte zur Auswahl von VoIP Lösungen a'la Asterisk oder z.b. Filialanbindungen über Stadtgrenzen hinaus mit Berücksichtigung von VoIP. Für einen FiSi ist so ein Thema eher selten, das ist meist was was für IT-SE
  13. Da kann man elegant tricksen .... zunächst einmal kenne ich keine Vorgabe für ein Limit des Anhangs. Wenn Deine IHK das gegeben hat, dann wirst Du Dich daran halten müssen. Du kannst aber solche Dokumente z.b. als PDF auf einer CD-R beilegen, das wird akzeptiert. EDIT: drauf rumgedacht und nochmal gelesen: es sollte sonst die Konf des GEWÄHLTEN Systems reichen
  14. Die Problembeschreibung sollte im Antrag bereits aus kompletten Sätzen bestehen. Beim Projektplan bist Du ebenfalls zu kurz ... der PA wird Dir 16 von 35 Stunden für eine nicht weiter gekennzeichnete Realisierung wohl kaum abkaufen. Und genau deswegen musst Du ja auch die Grobgliederung erstellen, die ja "keine Sau braucht" Willkommen in der Wirklichkeit. Ohne Gliederung wird Dir kein Kunde sowas abnehmen, kein PA und auch kein Arbeitgeber .... Also Augen zu und durch. Die grobe Gliederung eines Projektes solltest Du auch ohne beendetes Projekt bereits erstellen können, Muster kannst Du z.b. in den Arbeiten unter Prüfungsausschuß Fachinformatiker einsehen Ich sehe übrigens in Deiner überaus kurzen Gliederung keine Evaluation .... Du denkst bitte daran, daß Dein Projekt keine Klickanleitung wird ? :cool:
  15. die erste Frage ist, ob Dein KABEL überhaupt richtig ist. Du benötigst für die Direktverbindung ein Nullmodemkabel. Erst wenn die Hardware sauber rennt kann die Software dort greifen. Ich würde zum Testen ein einfaches "echo XYZ > /dev/..." bevorzugen. Zum simplen Abfrage der Schnittstelle reicht auch ein "stty -a < /dev/..." Probier das bitte mal und berichte :cool:
  16. doppelhost, ignorieren ...
  17. Du kannst alles, was dem Verständnis des Projektes dient, als Anlage beifügen. Grade Skizzen oder Pläne gehören dazu
  18. Port sperren und ne Mitarbeiteranweisung durch die GF erstellen lassen ... mit dem Verbot der Nutzung von Streaming Medien durch Arbeitsplatzrechner
  19. Zur letzten Frage: JA. Unbedingt. Wobei Du bei der Arbeit eigentlich alles selbst machen solltest .... Also Vorsicht mit den Hinweisen auf Fremdleistungen Zur ersten Frage: die Arbeit sollte sich an der Gliederung orientieren und auch zeitliche Abweichungen behandeln. Wenn Du im Antrag übrigens auf zu erstellende Dokus hinweist, dann pack die mit in den Anhang
  20. Also nun klingt es auf jeden Fall besser. Mich stört nur nach wie vor das Intro ... wenn man nicht weiß, wie Hacker vorgehen, dann kann man auch keinen Honeypot aufsetzen. Vorschlag eher: um von den WIRKLICHEN Zielen abzulenken baust Du auf Basis von einem Honeypot eine Reihe simulierter, scheinbar einfach zu hackender Ziele auf .. und die Rechner sind fein isoliert und werden mit IDS überwacht.
  21. Die Würze liegt doch in der Auswahl des IDS, der Firewall und des Honeypots ... und das wird im Team entschieden ? Schau Dir bitte einmal Ullis Prüfungspage an .... Ich sehe hier keine selbst getroffenen, komplexe, nachvollziehbare Entscheidungen. Das Projekt ist eigentlich schick, aber leider nicht so. Setze Dein Augenmerk auf die Auswahl und Planung der Lösungen. Achja, und sowas auf zu setzen um zu verstehen, wie man angegriffen wird ist falsch rum. Du musst schon wissen, wie man angreift, um nen Honypot brauchbar zu definieren
  22. Sorry, meine Glaskugel ist beschlagen. Woher sollen wir denn bitte wissen, was Du im Rahmen Deines Projektes vorhast ??? In dem Moment, wo Du uns das hier schreibst, hast Du Deine Kurzbeschreibung auch fertig ...
  23. Aus gegebenem Anlaß möchte ich hier einmal erfahren, welches Thema Du denn nun eingereicht und bestätigt bekommen hast...
  24. Ich denke Thema 1 ist besser
  25. Die Anforderungen solltest Du entweder grob in der Präsi erwähnen oder ( mein Tip ) einfach in den Anhang der Doku packen. Im Hauptteil haben die Grundlagen definitiv nichts verloren. Beim PA sollte man das Wissen voraussetzen können ... trotzdem solltest Du arbeiten wie in einer Kundensituation und Kunden wissen das sicher nicht

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