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pascal87

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  1. Wenn du schon die Fortbildungen bekommst und dein Chef verlangt, dass du dich vorbereiten sollst, sieht es ja schon so aus, dass das Unternehmen noch einiges mit dir vor hat. Kannst du nicht einmal in einem offenen Gespärch klären, wo das hin führen soll? Ansonsten, wenn du der ewige Azubi bleiben sollst, was ziemlich dumm wäre, da einer neuer Azubi güstiger ist, nimm alles an Fortbildungen mit, was du bekommen kannst und dann hau ab.
  2. Hört sich ziemlich unentschlossen und außerdem so an, als hättest du dich kein Stück informiert, was das alles so ist, wovon du da schreibst. Ein Studium macht keiner: "mal eben ne Runde", ich studiere Wirtschaftsinformatik an einer physikalisch/technisch geprägten FH, Anfang April waren wir 60 Leute, jetzt am Ende des ersten Semesters - wohlgemerkt vor den Klausuren - sind wir noch 19 Leute, wovon bestimmt die Hälfte sicher kaum eine Klausur überleben wird. Die Leute sind übrigens nicht gegangen, weil das Studium so langweilig wäre oder weil sie irendeine schlechte Note bekommen hätten, sondern weil sie gemerkt haben, dass sie den Stoff auch mit 24h lernen nicht in den Schädel bekommen. Mein WInf-Studium ist nicht unbedingt repräsentativ, da es auch FHs/Unis gibt, wo es sehr lau zugehen soll, ich habe aber z.B. alle Mathematikvorlesungen wie die Informatikstudenten, außerdem auch alle Fächer, die mit Softwareentwicklung zu tun haben (weil WInfs gerne als bessere BWLer bezeichnet werden), hinzu kommen Wirtschaftsfächer, die nur oder zu 90% aus Mathematik bestehen. Im Prinzip gibt es kein Fach, in dem man nicht großen Aufwand in die Klausuren stecken müsste und ich habe die IHK-Prüfung und das Abi mit einem sehr guten Schnitt abgelegt, nur damit nicht einer meint, das Vorwissen aus der Ausbildung oder sonst woher würde einem auch nur eine Woche helfen. Hier ist es btw eher so, dass die WInfs, denen es zu schwer ist zu Informatik wechseln, weil die weniger Scheine brauchen. Deshalb überleg dir gut, ob du dir ein Studium in einem gefragten Fach an einer vernünftigen Uni/Fh vorstellen kannst, wenn du schon schreibst Informatik willst du nicht. Nein und das wird es auch nie wieder. Ja, siehst du Wenn solche Leute denn irgendwo gebraucht werden...
  3. So wurde mir das von meinem ehemaligen Chef (Prüfer) nicht erklärt, es ist eher so, dass ein Medienwechsel, wenn er denn angebracht ist für eine bessere Punktzahl in einem der zu beurteilenden Bereiche sorgen kann, es ist aber auch möglich die volle Punktzahl in diesem Bereich zu holen, indem man in den anderen Unterpunkten höhere Punktzahlen hat. Er hatte mir damals sogar die Bewertungstabelle gezeigt, war in der Prüfung dabei und durfte mich aber nicht bewerten. Evtl. haben die einzelnen IHKs (wie bei allem) auch an dieser Stelle Spielräume. Und ja, ein Medienwechseln ist in sehr vielen Blödsinn, eigentlich ist der Einsatz von OHP-Folien oder gar FlipChart nur dann sinnvoll, wenn man eine bestimmte Darstellung über mehrere PPT-Folien hinweg braucht oder zur Verdeutlichung zwei Dinge gleichzeitg zeigen möchte. Wenn man es aber schafft alles in übersichtlicher Form in einer PPT unter zu bringen, bringen andere Medien überhaupt keinen Vorteil, verwirren den Zuhörer eher. Bei komplexeren Abläufen würde ich da schon eher ein Handout mit Notizmöglichkeiten verteilen, damit bin ich sehr gut gefahren. Ich würde die Tabelle in die Präsentation einbauen und ja, das geht auch so, dass es vernünftig aussieht, ich hatte auch ein Scoring-Modell mit recht vielen Zeilen. Wenn du sie nicht einbauen willst, ändere sie auf jeden Fall in der Form ab, dass alle Spalten Überschriften bekommen, diese Legende da unten ist sehr ätzend, besonders, wenn sich die Zuhörer gleichzeitig darauf konzentrieren wollen, was du sagst und dann noch im Kopf durchgehen müssen, was zu welcher Spalte gehört.Wenn das aus Platzgründen überhaupt nicht geht, arbeite mit Farben für die Spalten, sodass schnell ersichtlich ist, was wozu gehört.
  4. Das ist dann halt der nächste Grund dafür, dass um die 70% aller Arbeitnehmer innerlich gekündigt haben und entsprechend motiviert zur Arbeit rennen. Ich habe bei meinem alten Arbeitgeber ganz gut erlebt, zu was es führt, wenn eine technokratische Führungskraft ohne Sinn und Verstand Kosten reduzieren will. Das ging los mit einem Bewegungsmelder auf der Toilette, um Stromkosten zu sparen, setzte sich fort im Verbot der Mitarbeiterzeitung (die nach diversen tollen Meetings schon auf ultradünnem Papier in s/w gedruckt und in der Privatzeit verfasst wurde) und die Krönung war eine dienstliche Anordnung, dass man sich auszustempeln hat, wenn man z.B. seine Kollegen bittet eine Glückwunschkarte für die Hochtzeit eines anderen Kollegen zu unterschreiben. Diese Privatvergnügen verursachen zwar Kosten, führen jedoch auch zu dem, was bei allen Großunternehmen im Leitbild steht: Zusammengehörigkeit und Identifikation mit dem Arbeitsplatz, dass sich die Folgen daraus positiv auf die Produktivität auswirken und Kosten (Krankmeldungen, Kosten, die durch "Dienst nach Vorschrift" entstehen etc.) gespart werden, ist durch x Studien belegt. Leider kapiert noch niemand, was für Kosten durch so eine Entwicklung insgesamt entstehen, denn je unmotivierter die Mitarbeiter sind, je weniger wird sich überhaupt noch jemand auf operativer Ebene Gedanken machen, was verbessert werden kann etc. aber die meisten Innovationen entstehen nun einmal nicht im Chefsessel. Es muss wohl erst ein wichtiger BWLer eine Veröffentlichung zu dem Thema schreiben, bis sich jemand Gedanken macht. Und genau diese Selbstständigkeit, verbunden mit Kreativität wird darunter leiden, wenn man als qualifizierter Arbeitnehmer die ganze Zeit das Gefühl hat wie eine Zitrone ausgequetscht zu werden. Selbst wenn man es wollte, wenn die Motivation am Boden ist, macht sich niemand mehr Gedanken über Probleme, die er nicht zwingend unmittelbar bearbeiten muss.
  5. Wie lupo49 schein schrieb: Im Prinzip könnte sich die Art des Phishings, wo man per Link auf eine nachgebaute Website kommt dadurch unterbinden lassen, dass der Bankkunde o.ä. das Zertifikat überprüft und nicht auf ein gefälschtes herein fällt. Imho bezeichnet man es doch aber auch als Phishing, wenn man eine gefälschte E-Mail seiner Bank bekommt, nach dem Motto: "Bitte geben Sie Ihre Tan-Nummern an, sie werden zu Wartungszwecken gebraucht"? Ich kenne mich mit der Begriffsabgrenzung nicht zu 100% aus, aber wenn sowas auch Phishing ist, gibt es keine technische Maßnahme, die das aktiv verhindern könnte, es ist dann die Dummheit/Unwissenheit der betreffenden Personen schuld, ich denke darauf zielt die Frage ab.
  6. Ich habe die Prüfung mittlerweile 2 Jahre hinter mir und muss Lalelu in allen Punkten Recht geben, eine schlechtere, praxisfernere Prüfung habe ich davor und danach (im Studium) nicht zu Gesicht bekommen. Besonders Recht hast du natürlich was das Projekt angeht, die Zeitangaben sind völlig irrwitzig, damals war mir das schon klar, aber mangels Berufserfahrung habe ich das so nicht ausgesprochen, heute weiß ich sicher, dass sich Projekte, wie sie in den IHK-Prüfungen üblich sind niemals sinnvoll in 35h umsetzen lassen. Außer man nimmt wirklich den letzen 0815-Schrott á la "Einrichtung eines Seminarraumes" oder "Planung einer Drucklösung blablabla". Die zu erfüllenden Vorgaben machen jedes anspruchsvolle Projekt kaputt, das Ergebnis ist Lug und Trug und jeder weiß es. Ich habe Präsi+Doku mit einer guten und einer sehr guten Note bestanden, nur hatten weder Doku nach Präsi etwas mit dem eigentlichen Projekt zu tun, denn das hätte den Rahmen gesprengt. Das Ende vom Lied war, dass ich mir ne Woche Urlaub genommen habe und die echte Doku schnell so zurecht gebogen habe, wie es die Prüfer gerne sehen wollten (ich hatte alte, sehr gut benotete Dokus als Vorlage), im Prinzip habe ich alles inhaltlich um 90% gekürzt und zusammen gefasst, um die Vorgaben einzuhalten. Das Ergebnis war eine 1 für die Doku, eine 2 in der Präsi. Ganz ehrlich: Was sagt eine gute Abschlussnote in einem IT-Ausbildungsberuf aus? Meiner Meinung nach nichts, denn die Prüfung hat einfach nichts mit dem zu tun, was ein guter Informatiker können muss, nun könnte man argumentieren, dass sie eben die theoretische Seite abdeckt, das tut sie aber auch nicht, denn die theoretischen Grundlagen, die im Ausbildungsrahmenplan stehen sind viel zu dünn, um damit auch nur eine Woche als Informatiker zu überleben. Mein Verbesserungsvorschlag wäre, dass der theoretische Teil viel allgemeiner und deutlich anspruchsvoller gestaltet wird, dazu muss mindestens ein Fach, dass sich mit mathematischen Grundlagen der Informatik beschäftigt eingeführt werden. Ich weiß gar nicht, wie oft ich schon in verwunderte Gesichter geschaut habe, als ich erzählte, dass es in der IT-Ausbildung keine Mathematik gibt. Dinge wie "Der Betrieb und sein Umfeld" können dafür gestrichen werden, WISO im Prinzip auch, braucht eh kein Mensch und wenn doch -> Wikipedia. Der praktische Teil muss deutlich freier gestaltet werden, das Projekt muss einen realistischen Rahmen bekommen, ein Durchführungszeitraum von 2 Monaten wäre sicher angebracht. Außerdem bin ich dafür, dass - sofern möglich - tatsächlich etwas praktisches gezeigt wird, denn ich kenne einige Anwendungsentwickler, die sich einfach alles aus den Fingern gesaugt und so gut bestanden haben, dass kann nicht Sinn der praktischen Prüfung sein. Als Tischler kann ich auch nicht von meinem ach so tollen Möbeldtück erzählen, ohne es jemals gebaut zu haben, in der IT-Abschlussprüfung ist das möglich. Das Argument: "Das werden die Prüfer dann schon durch gezielte Fragen heraus bekommen" ist Unsinn, wenn man halbwegs selbstsicher präsentieren kann und ein wenig Fachwissen hat, kann man dort alles als sein Projekt verkaufen.
  7. Ich habe Informatikkaufmann gelernt und studiere jetzt Wirtschaftsinformatik, ein Vergleich zwischen Beidem ist nicht möglich, nicht nur, dass die theoretische Seite im Studium viel stärker beleuchtet wird, man macht allgemein viel mehr. Was man an Zeit hinein stecken muss, ist auch nicht vergleichbar, in der Ausbildung hat man hin und wieder mal ne Arbeit geschrieben und für die Prüfung hat man halt nen bischen mehr getan, jetzt im Studium schreibe ich 8 Klausuren am Ende des ersten Semesters und wenn man nicht jeden Tag (nach so durchschnittlich 8-10h Vorlesungen ohne Pausen, die länger als 15min sind) noch ordentlich was tut, hat man keine Chance im Stoff zu bleiben. Ich bin allerdings auch an einer FH, die als hart gilt, gibt auch welche, wo es dann nur 4-5 Klausuren/Semester sind. Hinzu kommt die Eigeninitiative, die man in der Ausbildung praktisch nur im Betrieb brauchte, aber nicht, was den prüfungsrelevanten Stoff angeht. Im Studium bekommt man in der Vorlesung halt nen groben Rahmen gesteckt und dann muss man sich den Stoff selbst erarbeiten, was deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt, als wenn ein Lehrer alles vorkaut. Letztendlich wirst du, selbst wenn du im Studium Probleme hast, eine Ausbildung locker schaffen, sofern du vor hast an eine FH zu wechseln, schau dich um, welche wirklich deutlich praxisorientierter, als eine durchschnittliche Uni ist, meine ist es jedenfalls nicht. Aber genau das macht halt auch den guten Ruf in der Wirtschaft etc. aus. Haha, der war gut, ich studiere Wirtschaftsinformatik und habe exakt die gleichen mathematischen Fächer(Analysis, Lineare Algebra, Diskrete Mathematik, Grundlagen der theoretischen Informatik) wie die Informatiker, nur kommen bei mir noch BWL, VWL und Statistik dazu, während die Informatiker Digitaltechnik haben. Die Qualität des Studiums hängt stark von der jeweiligen FH/Uni ab, pauschal kann man da gar nichts zu sagen.
  8. Das hängt davon ab, wo du studierst, ich studiere auch Wirtschaftsinformatik im ersten Semester und habe - genau wie die Informatikstudenten - die reinen Mathe Vorlesungen Analysis, Lineare Algebra, Diskrete Methematik und Statistik, die anderen Vorlesungen enthalten auch zum größten Teil Mathe --> ohne eine Menge Motivation für Mathematik ist es unmöglich hier etwas zu erreichen. Dazu muss ich sagen, dass ich an einer FH bin, die traditionell physikalisch/technisch geprägt ist, es wird also mehr Informatiker als Wirtschaftler aus mir, es gibt sicher auch Unis/FHs, die den Studiengang anders auslegen. Wenn ich die erste Zeit rum habe, kann ich berichten, ob es für jemanden, der nicht im Mathe LK war, sondern aus dem Beruf kommt zu schaffen ist.
  9. Überleg doch mal, was dir besonders wichtig ist, das kann man als außenstehende Person kaum beurteilen. Ich bin z.B. beim Punkt Arbeitsweg völlig anderer Meinung als bigvic und ziehe für mein Studium um, weil es für mich nichts Nervigeres gibt, als jeden Morgen über größere Entfernungen von der aktuellen Verkehrssituation oder öffentlichen Verkehrsmitteln abhängig zu sein. Außerdem sind Fahrkosten in den letzten Jahren dermaßen gestiegen, dass sich ein Zimmer, je nach Stadt, sehr häufig lohnt. Wenn du bei Möglichkeit zwei 50 Minuten zur FH - wo du den Großteil des Studiums verbringen wirst und die entscheidenden Leistungen bringen musst - fahren musst, dann überleg dir den worst case: Du schreibst um 08:00 eine Klausur, um nicht wegen Stau oder Verspätung der ÖVM zu spät zu kommen, musst du entsprechende Zeit einplanen, dann kannst du dir überlegen, ob du dich zusätzlich zum normalen Stress im Studium mit sowas herum ärgern möchtest. Die erste Variante hat neben den von bigvic genannten Vorteilen die positive Eigenschaft, dass Studium und Arbeit aufeinander abgestimmt sind, das Unternehmen wird wahrscheinlich Erfahrung damit haben. Ich würde mich für Variante 1 entscheiden. Edit: Habe mich verlesen und 200km statt Meter gelesen ^^
  10. In einer sinnvollen Stellenausschreibung stehen doch auch detailiertere Angaben als eines dieser Kunstworte, ansonsten den zuständigen Personaler anrufen und fragen, dazu sind die da.
  11. Das kann man ohne die DB und deine Aufgabe zu kennen kaum beurteilen. Ohne die nötigen Informationen zu haben, frage ich mich, warum es nicht reicht ein Tabellenmodell der DB oder des relevanten Teiles der DB in den Anhang zu packen und dann darauf zu verweisen. Vielleicht zeigst du mal deinen Antrag und erklärst, wie du dokumentieren wolltest, dann kann man beurteilen, ob du zu umfangreich erklärst.
  12. Ich rate dir dazu, verschiedene Vorlesungen an FHs/Unis zu besuchen und dir selbst ein Bild zu machen, denn ich habe festgestellt, dass es große Unterschiede zwischen verschiedenen FHs im gleichen Studiengang gibt. Von denen, die ich gesehen habe, entspricht "Angewandte Informatik", wo ich an der HAW Hamburg in verschiedenen Vorlesungen saß, am meisten deinen beschriebenen Vorstellungen. Es kann aber gut sein, dass es z.B. eine FH gibt, die noch besser dem entspricht, was du gerne machen würdest, um genau das zu erkennen, musst du dir die Vorlesungen ansehen und mit den Studenten sprechen.
  13. Natürlich dürfen Spiegelpunkte verwendet werden. Ich kenne mehrere Prüfer und muss sagen, dass sich nach meinem Eindruck hier im Forum viel zu viele Gedanken um Formatierungszeugs gemacht werden, steckt die Zeit lieber in den Inhalt. Natürlich kann es passieren, dass mal irgendwo ein richtiger Verwaltungsfuzzi sitzt, der jeden Mist auf den ersten Blick erkennt, aber mehr als die Vorgaben einhalten kannst du ohnehin nicht.
  14. Flahpixx hat natürlich Recht, wobei man natürlich auch Praxis in der Umsetzung der Probleme braucht, damit die Fehler, die einen zur Verzweiflung treiben dann nicht dort entstehen und eine gewisse Routine auf kommt. Ich kann dir das Tutorial von Delphi Treff empfehlern, dort wird alles, was du für den Anfang brauchst durch gekaut.
  15. Die Nordakademie Elmshorn ist top, ich kenne mehrere, die dort sind und Wirtschaftsinformatik studieren, die Absolventen haben bei vielen großen Unternehmen, besonders im Raum HH (OTTO, Airbus etc.) einen guten Ruf, diese schicken ihre Leute auch dort hin, wenn es um ein duales Studium in dem Bereich geht. In einigen Rankings ist sie imho 1., was natürlich nicht als alleiniges Kriterium gesehen werden sollte. Ich hatte ein Vertragsangebot für ein duales Studium an der Nordakademie, gehe jetzt aber nach Wedel, um dort normal zu studieren, das hat aber nur private Gründe, sonst wäre ich auch nach Elmshorn gegangen.

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