pascal87

Danke für den Tip, sowas suche ich schon länger! _____00[12]_techinfor1_000_]Dort sind auch einige Informatik Vorlesungen zu finden.

Du bist wirklich ein Sonderfall, erst nervst du mich via ICQ und auch nachdem dir zig mal gesagt wurde, dass das hier keiner kostenlos erledigt, bist du immernoch nicht verschwunden. Lern Flash, spare Geld oder finde jemanden, der Zeitüberschuss hat und die das kostenlos erledigt, hier wirst du ihn nicht finden.

Hab bestimmt 20 Stück, wobei eine private, eine geschäftliche und eine für Müll hauptsächlilch genutzt werden. Da ich schon sehr lange mit einer der Adressen unterwegs bin, habe ich entsprechenede Spamprobleme, mal eben wechseln geht nicht, weil die Adressen vielen Kunden etc. bekannt ist. Da hilft nur nen vernünftiger Filter auf dem Server und zur Nachsortierung die Junk Funktion in Thunderbird, so habe ich täglich um die 5 Stück, die ich manuell löschen muss, kann ich mit leben.

Aber sicher nichts brauchbares! Es ist schon eine ausgesprochene Frechheit für die Umsetzung von sowas überhaupt keine Gegenleistung bringen zu wollen. Selbst wenn du pleite und absolut ahnungslos bist, was sowas für Arbeit ist, hättest du wenigstens einen minimalen Betrag nennen können, um deinen Willen zu zeigen Hellslawyers Einschätzung in Richtung 5 Tagessätze ist imho realistisch und das ist dann kein Noob, der anfängt sich in Flash/AS einzuarbeiten, sondern jemand mit Erfahrung, den du 5 Tage bezahlen musst. Ich finde es immer wieder merkwürdig, warum Leute meinen, man könnte Software "mal eben so Freitag Abend" basteln, weil ja sonst nichts zu tun ist. Es würde doch niemals einer auf die Idee kommen und einen Maurer fragen, ob er einem die Terrasse in der Freizeit kostenlos pflastert.

Aus Sicht eines anderen ist es immer schwierig da Vorschläge zur Streichung zu machen, du solltest mal untersuchen, ob du da nicht teilweise Schritte doppelt oder ähnlich erledigst. In der Einleitung etc. gilt "kurz, knapp, informativ" das Teil soll die wesentlichen Punkte kurz anschneiden und nach Möglichkeit das Interesse des Lesers wecken. Zitat eines mir bekannten Ausschussmittglieds: "Es gibts nichts schlimmeres, als ne sau langweilige Einleitung, weil es meistens dann auch so weiter geht". Es zählt schließlich auch der subjektive Eindruck und da kann ich mir keine ewig lange Einleitung/Vorabgelaber vorstellen. Versuch den Anfang zu kürzen und dann im Kernteil richtig Inhalt zu bringen, davon kann man alles an Zahlen, Fakten etc. ja auch in die Anlagen auslagern. Ich hatte 12 Seiten Doku+13 Seiten Anlagen, waren alle sehr zufrieden mit. Allgemein würde ich sagen, dass der Anfang kurz aber interessant sein sollte, der Hauptteil dann recht groß und am Ende wieder möglichst aus die wesentliche Punkte gebracht. Ich kenne mehrere Ausschussmitglieder und das sind auch nur Menschen, die nicht viel Lust haben 30 Seiten "Blabla" zu lesen, nur weil ein Prüfling meint, dass mehr Masse auch mehr Note bringt.

Wenn du ohnehin eine andere Stelle sicher hast, würde ich das deiner Führungskraft unter die Nase reiben und die Gründe nennen. Ich finde 10,-/h auch für einen Studenten viel zu wenig, schließlich bist du fast fertig und hast dank deines FH-Studiums eine Menge Ahnung. Habe als Schüler (nach der Ausbildung als IT-Kaufmann) nebenbei im Bereich Webentwicklung gearbeitet (JAVA, PHP, DBs) und dafür 20,-/h und Wochenend- und Abendzuschläge (25,-/h) netto kassiert! Das waren nicht einmal richtig komplexe Sachen, eigentlich nur Standardwenanwendungen für gute Kunden. Mein kleiner Bruder macht einen Schülerjob im Einzelhandel, dort bekommt er 8,-/h netto, da kann es nicht sein, dass ein 1er Student in der Entwicklung mit nem 10er abgespeist wird. Wenn du kommunikative Probleme hast, bereite dich vor, das hilft am besten. Schreibe dir eine Liste mit schlaggkräftigen Argumenten, die du bringen kannst und überleg dir auch, was dein Chef entgegenen könnte. Erkundige dich auch, was die Kollegen verdienen, die ähnliche Tätigkeiten ausüben. Bei einem halbwegs anspruchsvollen Job und danach hört es sich an, sind 10,-/h Ausbeute, da könnt ihr erzählen, was ihr wollt. Dass du es zu Beginn akzeptiert hast, kannst du ja sagen, allerdings hat sich das nun geändert, was sollte daran verwerflich sein? Wenn der Arbeitgeber von heute auf morgen eine Weltreise verlangen kann, was heute ja "normal" ist, dann kannst du auch nach 2 Monaten mehr Geld fordern, wenn du gute Arbeit leistest, wir leben in einer flexiblen Welt.

Jedenfalls besteht ein großer Unterschied zwischen "Englisch aufbessern" und Business English lernen, denn das kannst du nur, wenn die Grundlagen wie Grammatik und ein brauchbarer Wortschatz vorhanden sind. Dann sollte es ab in die Praxis gehen, für den Anfang reichen Chat-, dann Skypekontakte, aber wer die Sprache lernen will, sollte sich ins kalte Wasser stürzen und sich auf den Weg nach England oder in ein anderes englischsprachiges Land machen. Business English heisst sich im eigenen Fachgebiet ausdrücken zu können, da ist Erfahrung gefragt, aber wie gesagt nur sinnvoll, wenn du die Grundlagen drauf hast.

Du könntest ja mal deine Anforderungen genau beschreiben, wenn es einfach nur darum geht Fotos von Immobilinen bzw. Grundrissen mit einigen Zusatzangaben optisch ansprechend dar zu stellen, gibt es sicher unzählige Möglichkeiten. Du könntest entweder ein bestehendes CMS wie Joomla und Drupal entsprechend konfigurieren lassen bzw. dir ein individuelles Layout basteln lassen oder eben alles entwickeln lassen, was in dem Bereich eigentlich nicht sinnvoll ist. Da du ja selbst schreibst, dass du nicht in der Lage bist etwas selbst zu machen, solltest du dich vielleicht mal im Jobbereich umsehen.

Dass die dritte NF nach der Erstellung eines korrekten ERM automatisch unmittelbar vorliegen muss stimmt nicht, wenn man so vorgeht, dass man aus Enititäten und aus n:m Beziehungen Tabellen macht, die man entsprechend der Relationen mit Hilfe von Schlüsseln verbindet. Normalerweise sind dann noch Nicht-Schlüsselattribute voneinander funktional abhängig, außer es handelt sich um einen ganz einfachen Fall. Das geht ja schon bei der Anschrift los, die im ERM einfach durch "Anschrift" aufgeführt werden darf, im Tabellenmodell dann aber in atomarer Form (Straße, PLZ, Ort) vorliegen muss und dann ist PLZ funktionel von Ort abhängig, womit die 3. NF nicht vorliegt. Man kann natürlich vom ERM gleich in die 3. NF gehen, stelle ich mir bei komplexen Datenbanken aber recht fehleranfällig vor. BTW: In der Praxis wird nicht unbedingt immer die 3. NF eingesetzt, da dort häufig Peformance wichtiger ist als absolute Redundanzfreiheit. Könntest du noch erwähnen. Ansonsten finde ich deine Darstellungen echt gut! Müsste sehr gut rüber kommen, obwohl es ein recht unbeliebtes Thema ist, viel Erfolg!

Dann würde ich mal vermuten, dass der größte Teil deiner Doku technisch ist, ich würde Anforderungen/Ziele nennen, kurz erläutern, das zu Anfang der Doku. Hast du wahrscheinlich in Form eines Lastenheftes o.ä.? Zum Schluss dann erläutern warum deine Lösung die Anforderungen gut erfüllt und die Wirtschaftlichkeit deiner Lösung aufzeigen. Dazu könntest du eine Bewertungsmatrix mit Gewichtung heranziehen. Bei der Wirtschaftlichkeit sämtliche Kosten nennen, dagegen rechnen, wann sich das ganze rentiert. Müsste imho für nen FIAE reichen, kann mich aber auch irren. Ist denn überhaupt von Alternativen zu deiner Lösung die Rede? Wenn nicht stell dich darauf ein, dass im Fachgespräch gefragt wird "Wäre es nicht günstiger gewesen etwas zu kaufen" in dieser Richtung.

Ja, falsch ausgedrückt, natürlich ist eine Abhängigkeit vom gesamten Schlüssel gemeint, aber eben nach der Aufspaltung, vorher wäre es ja ein Teilschlüssel gewesen, verwirrende Sache ^^

1) Ja gibt es, wie ausführlich su es machen sollst, hängt aber vom Beruf ab ->3 Grundsätzlich wird es ja sowas die die Definition von Anforderungen geben, diese könnte man dann mit Gewichtungen versehen, die einzelnen Lösungen bepunkten und dann zu einem Erfüllungsgrad kommen. Liefer aber mal mehr Informationen. 2) Beides ist nicht das gleiche, die Kosten-und Nutzenanalyse dient zur Entscheidungsfindung, die Wirtschaftlichkeitsanalyse als Beleg für den Erfolg bzw. als Begründung deines Projekts. Die könnte sich aber auch auf ein vorhandenes System beziehen und dann zum Vergleich mit deiner Lösung dienen. 3) Nenne bitte erstmal deinen Beruf. Ich habe z.b. IT-Kaufmann gelernt, dort waren die beschriebenen Anforderungen sehr wichtig und haben den größten Teil der doku ausgemacht. Wenn du einen Beruf lernst, bei dem die Prüfung Technik lastiger ist, kann es ganz anders aussehen. 4) Hängt vom Projekt ab, den gesamten Zusammenhang kurz zu erläutern ist bei vielen Projekten sicher erforderlich, um den Grund für dein Projekt als Außenstehender zu verstehen.

Du willst aus ner DB eine Ereignisesteuerte Prozesskette machen? Wahrscheinlich meinst du ERM, wobei ich das eher nicht in Richtung Normalisierung einordnen würde. Eigentlich ist die Vorgehensweise: Reale Welt (oder meintest du das EPK als Abbild eines Ablaufs im Unternehmen?) -> ERM -> Tabellenmodell Normalisierung ist eher aus der Intention, dass keine relationale DB zur Datenhaltung genutzt wird und ein Wirrwarr aus Attributen in einem redundanzfreien System untergebracht werden sollen entstanden. Du kannst im Prinzip jede Art von Daten nehmen, sie in Excel auflisten und dir dann überlegen, in welche Tabellen zu sie befördern würdest, um die bekannten Vorteile zu erhalten. Dabei natürlich erstmal in der 1. NF nicht atomare Werte raus nehmen, in der 2. dann dafür sorgen, dass alle Nicht-Schlüsselattribute nur noch von einem Teil des vorherigen Gesamtschlüssels funktional abhängig sind. In der 3. NF halt schauen, dass die Nicht-Schlüsselattribute nicht mehr funktional von einander abhängig sind. Schau dir mal das Beispiel bei wikipedia an, ist recht anschaulich. ansonsten ist es dort gut erklärt.

Zuerst würde ich mal ein ordentliches Struktogramm erstellen, das Gekritzel da hat nichts im geringsten etwas mit einem Struktogramm zu tun, höchstens ein Mischmasch aus schlechtem Pseudocode und dem, was man in ein Struktogramm schreiben würde. Wenn die das dein Lehrer gegeben hat, such dir ne neue Schule. Könnte dir das in 5min in Pascal, Java oder PHP umsetzen, von asp habe ich aber auch kein Plan. Das sind simpelste Strukturen, Deklaration, Initialisierung, nen Typecast (soll sng etwa String heissen? Ein Struktogramm sollte so sprachunabhängig wie möglich formuliert sein!) ne kopfgesteuerte Schleife mit Zählvariable, ne Ausgabe, das Problem kann man ganz sicher mit max. 15min googlen erschlagen. Hab hier nichtmal ne Testumgebung für asp, muss man dafür nicht den IIS laufen haben?

Hatte meine damals im Anhang, meines Wissens sollten Angebote, wenn sie eine entscheidende Rolle spielen (z.B. Auswahl von Software/Hardware verschiedener Anbieter etc.) schon eingebaut werden.

Trinke zwar selten, aber wenn dann nen schönes Pils, kann auch ruhig nen normales Beck's sein, komme halt aus dem Norden, ansonsten im Sommer nen Hefeweizen, Schöfferhofer oder Prinzregent Luitpold. Wichtig ist, dass es bloß keines dieser Mischbiere mit Zitrone o.ä. ist! Zum Essen trinke ich auch gerne mal nen trockenen französischen Rotwein. Finde aber Leute, die Alkohol scheinbar vergöttern komisch, habe ich schon in Bayern erlebt, irgendwie killt das Zeug doch auch nur Hirnzellen und setzt zeitweise vieles außer Kraft. Spannend fand ich das Trinken nur in der Probierphase von 15-17

Wäre evtl. auch dabei, je nach Datum, habe es nicht weit nach Hamburg. (wenn das einer organisiert, dazu fehlt mir im Moment nämlich die Zeit, ab Juli könnte ich da auch was machen, kenne mich recht gut in HH aus)

Habe in der Ausbildung auch zu einem recht großen Teil mit Datenbanken zu tun gehabt und niemals etwas verkauft, außer Entscheidungen bin Informatikkaufmann.

Da wird dir geholfen. Geheimtipp weil Mittwoch ist und die Sonne scheint: Da kann man auch andere Wörter eintragen und auf diesen "Google-Suche" Button drücken.

Komme aus der Nähe und bin recht oft in HH, Eye-Qs Vorschlag mit dem P+R etwas außerhalb scheint mir am sinnvollsten, wenn es irgendwie geht ohne Auto in die Stadt

Mein ehemaliger Chef ist im Prüfungsausschuss unserer IHK, mit dem hatte ich mal ein recht ausführliches Gespräch, wie die so eine Doku normalerweise durchgehen und bewerten. Im Normalfall misst das keiner nach, diese Vorgaben kommen meist von bürokratisch angehauchten Mitgliedern, die auch gern mal etwas bestimmen wollten oder mal schwer enttäuscht waren, weil jemand zwanghaft Seiten gefüllt hat, um auf die Mindestzahl zu kommen. Der eigentliche, meist ja aus der Praxis kommende Prüfer will vor allem Inhalt sehen. Wenn du da keine echten Schnitzer, wie sehr ungewöhnliche Abstände, Schriftgrößen etc. hast, ist immer noch eine 1 drin, wenn es mit korrektem Abstand eine wäre. Wenn ich mich richtig erinnere, dann zählten Formsachen bei uns 10%, aber das waren dann auch alle Vorgaben, ein winziger Unterschied beim Zeilenabstand reisst keinen rein, bei dem lächerichen Unterschied wird man dir auch nicht vorwerfen, dass du ********en hast, um mehr Seiten zu füllen o.ä. So zumindest bei unserer IHK, kann sein, dass irgendwo mal jemand sitzt, der das ernsthaft misst, das wäre dann Pech und würde sicher zu keinem dramatischen Abzug führen. Arbeite lieber an der Präsentation ;-)

Ich halte die Lösung für korrekt. Wobei ich einen Zusammenhang in der Aufgabenstellung für Blödsinn halte, was nichts mit der Lösung oben zu tun hat. Die DB soll ja so ausgelegt sein, dass einem Autrag mehrere Artikel zugeordnet werden können und ein und der selbe Auftrag an verschiedenen Tagen erfüllt werden kann, sonst wären nicht drei Schlüsselfelder vorhanden bzw. verschiedene Daten für einen Auftrag. Würde man sich darauf einigen, dass ein Auftrag an einem Tag abgeschlossen ist und für Bestellungen eines anderen Datums ein neuer Auftrag angelegt wird, könnte man sich die vierte Tabelle und in der Praxis und eine ganze Menge Datensätze sparen.

Google mal nach JDBC, in Verbindung mit ner MySQL DB (kannst ja XAMPP nehmen) ist das wirklich recht schnell umgesetzt und du hast ne gute Basis, arbeitest du im Moment mit ner .txt Dateien?

Ich bin seit ca. nem Jahr dabei mir Java anzueignen und kann Folgendes empfehlen: Bücher Grundkurs Programmieren in Java. Band 1: Der Einstieg in Programmierung und Objektorientierung Dieses Buch ist besonders gut für jemanden geeignet, der bisher überhaupt nicht programmiert hat oder mit Objektorientierung zu tun hatte. Wer mit anderen Sprachen schon einiges gemacht hat, wird einige Kapitel überblättern können, aber es ist insgesamt doch eine sehr gute Zusammenfassung über alles an Grundlagen, was man so in der Programmierung braucht. Es werden im gesamten Buch zu den theoretischen Erklärungen praktische Beispiele und Übungsaufgaben geliefert, alle Lösungen sind auf der Website zum Buch vorhanden. Grundkurs Programmieren in Java 2: Einführung in die Programmierung kommerzieller Systeme Hier wird es dann professioneller, guter Nachfolger des ersten Teils, es geht hauptsächlich um grafische Oberflächen und Benutzerschnittstellen sowie die Entwicklung von Anwendungen in Netzwerken. Wie im ersten Teil alles so erklärt, dass man eben kein Buch zum Buch braucht, sondern alles gut verstehen kann. Ich komme aus Delphi/Pascal und konnte mit mit den beiden Büchern einiges an Java Grundlagen aneigenen, bin mir recht sicher, dass das mit diesen Büchern auch als absoluter Programmieranfänger geklappt hätte. Übungsaufgaben Die Übungsaufgaben von der Hochschule Karlsruhe finde ich auch recht gut, Lösungen sind für alle vorhanden. Kostenlose IDE Für Anfänger ist es aus meiner Sicht sinnlos sich mit den großen Entwicklungsumgebungen wie Eclipse oder NetBeans herum zu schlagen, schließlich will man Java lernen, nicht den Umgang mit einer IDE. Der Java-Editor von Guido Krüger steht als Freeware zur Verfügung und kann eigentlich alles, was man zum Java üben braucht. Viel Spaß beim Java lernen

Klar gibt es da Unterschiede, ich kann ja nur für meine BS Zeit sprechen und unser Lehrer war (zum Glück) ein harter Knochen, der war im Ausschuss und hat vom 1. LJ an knallharte Arbeiten schreiben lassen. Dadurch war man an Zeitdruck und ungewöhnliche Aufgaben gewöhnt. Ich hatte mit der Kombination aus immer aufpassen und ein wenig lernen jedenfalls keine echten Probleme in der Prüfung. Ne, aber irre machen sollte man sich auch nicht. Und jeden Tag 6h lernen wird nichts bringen, weil die möglichen Themen einfach zu breit gestreut sind. Kenne auch keinen, der übermäßig viel für die schriftliche Prüfung gemacht hat, die meisten saßen bis zum Schluss am Projekt und durchgefallen sind letztendlich nur die, die schon in der Schule richtig mies waren. Wenn man eine richtig schlechte BS erwischt, muss man wohl mehr zu Hause erarbeiten, aber das ist dann auch kurz vor der Prüfung nicht sinnvoll, sondern sollte die ganzen 3 Jahre kontinuierlich gemacht werden.