pascal87

Huh? :old Bin zwar schon fast nen Jahr durch damit, aber thx für die Antwort! Für die Nachwelt: Ich hatte das Sollkonzept deutlich feiner untergliedert als das Lastenheft (Alle Anforderungen genau beschrieben und erläutert, warum sich dadurch wirtschaftliche und sicherheitsrelevante Vorteile ergeben (Mein Thema war ja serverseitige Datensicherung) --> wieso, weshalb warum. Das Lastenheft war nur eine schnelle Aufführung der gewünschten Ziele auf technischer Seite, eben um Angebote einzuholen. Scheint dem Ausschuss geschmeckt zu haben, war ne gute 2.

Da würde mich mal der Beruf bzw. das Projekt interessieren und besonders der Umfang deiner Analysen, also ich hatte in meiner Doku gerade mal Platz für eine richtig umfangreiche Entscheidungsfindung, das waren mit Matrix, Erläuterung der Gewichtung, Punktevergabe und Fazit mal eben 8-10 Seiten. Natürlich teilweise im Anhang, aber eben auch nur teilweise. BTW: Natürlich ist gute Erfahrung ein Grund etwas zu verwenden.

Habe mich damals einmal in der Woche mit nem Klassenkameraden getroffen und wiederholt, waren ca. 8 Treffen á 3h. Zu mehr war wegen der Doku keine Zeit, aber hat für ne gute Prüfung gereicht, also mach dich nicht irre. Wenn du in der BS immer anwesend warst und die Klausuren hinbekommen hast, schaffts du auch die Prüfung. btw: Von den alten Prüfungen habe ich nur eine gemacht, der Berufsschulordner in Verbindung mit Google und einer anderen Person, waren die besten Lernmittel. Der andere hat FIAE gelernt und ich ITK, haben uns dann gegenseitig Aufgaben gestellt usw.

Der IE6 ist nur leider immernoch der dritt wichtigste Browser und damit nicht zu vernachlässigen.

Ist das wahr, gibt es dazu Quellen, Urteile? Wäre mir jedenfalls neu, dass man etwas nehmen, leicht verändern und dann als sein eigenes Werk ausgeben darf!

Ich lese recht viele Blogs regelmäßig, weil ich in einer jungen Branche tätig bin, wo es entscheidend ist, die Meinungen und Einschätzungen anderer zu bestimmten Vorgängen möglichst früh zu kennen. Es handelt sich um Fachblogs, die aber immer eine persönliche Note haben, was ich interessant und spannend finde, obwohl ich nicht alle der Blogger persönlilch kenne, lese ich teilweise auch Beiträge die nicht fachbezogen sind, wenn es sich um einen Autor handelt, der vernünftig schreiben kann. Das Konzept des Bloggens funktioniert, wie einige hier schon angedeutet haben, nur in lebendigen Bereichen, wo sich regelmäßig bzw. täglich was tut. Bei Inhalten, die sich eh nicht ändern und im wesentlichen auch schon vor einem Jahr so waren, ist bloggen Blödsinn, dies gilt imho z.B. bei Programmiersprachen oder Netzwerktechnik. Bei solchen Themen ist eine klassische Website viel hilfreicher, weil man eine klare Struktur, die schnell überschaubar ist braucht, das bieten Blogs nicht und dazu sind sie auch nicht gemacht.

Was die Durchfallquote angeht waren bei uns Fifis/ITKs etwa gleich, ist ja eh fast die gleiche schriftliche Prüfung, abgesehen von GH1, wo auch bei den Kaufleuten schon Netzwerkgeschichten vorkamen. Beim Projekt (mündliche Prüfung) wärst du wahrscheinlich für den Fifi besser geeignet, wobei mein Projekt (bin ITK) auch eher ein Fisi Thema (Datensicherung) war, was ich dann eben noch mit einem starken kaufmännischen Anteil versehen habe und in der Doku ein wenig schwächer auf technische Details eingegangen bin. Im Fachgespräch wiederum wurden mir fast ausschließlich technische Fragen gestellt, die von der Definition her eher ins Bild des Fifi passen (IPadressen, Datenübertragung, Funktionsweise von RAID, technisches Verhalten bei Ausfällen etc.). Wenn du mich fragst, ist es völlig egal, was du nimmst, vom Schwierigkeitsgrad her wird beides gleich sein und von der fachlichen Ausrichtung des Projekts her kannst du beies passend auslegen.

Bei den Telefonen in meinem Ausbildungsbetrieb konnte man nicht nur eine Weiterleitung einstellen, sondern bis zu 5, wenn erste Nummer nicht erreichbar, leite auf 2. um usw. vermutlich muss das die Telefonanlage unterstützen, war nen ziemlich großes Teil, da > 500 MA, habe nicht viel Ahnung davon. Es war damit jedenfalls keiner externer Service nötig. Bei meinem aktuellen Arbeitgeber hat einer Rufbereitschaft, was ich viel sinnvoller finde -> klare Zuständigkeiten. Alle Telefone der IT haben einfach als Standardumleitung das Bereitschaftshandy, Abends stellt jeder auf diese Umleitung und der jeweils zuständige Kollege bekommt das Handy mit nach Hause. Ist ja bei jedem 0815 Büro-Telefon und bei fast jeder neueren Telefonanlage möglich eine einfache Weiterleitung einzurichten. Oder darf an der Situation, dass immer fünf Leute verfügbar sind nichts geändert werden?

Strahlung aus einem TFT? Jetzt mal abgesehen von einem evtl. integrierten Netzteil (was bei einem Notebook ja noch nicht einmal der Fall ist), was strahlt denn da sonst elektromagnetisch? Klärt mich auf, aber ich würde da jetzt mal keine gefährliche Strahlung vermuten.

Ich halte die Hinweise auf Fehler, die ich in meinen vier Jahren hier gelesen habe für in Ordnung, meist sind die Kommentare ja auch mit einem Lösungsansatz o.ä. verbunden, sofern dieser aus dem Startbeitrag zu erschließen ist. Es gibt Foren, da wird ganz anders auf blödsinnig gestellte Fragen reagiert, hier ist der Umgangston doch recht ordentlich. Die meisten Neulinge tun sich einfach schwer damit, Fragen präzise zu stellen und eigene Lösungsansätze mit einfließen zu lassen, was den Leser dann sehr verärgert. Schließlich haben wir alle nicht unendlich Zeit und wenn beim Lesen eines neuen Threads der Eindruck entsteht: "Da ist einer zu faul sich auch nur 5min mit dem eigenen Problem zu beschäftigen", dann habe ich oft nicht viel Lust zu antworten, einige weisen dann eben auf die Fehler hin, was dem Fragenden ja letztendlich helfen soll, die Frage genauer zu stellen. Wer sich von diesen Hilfestellungen auch noch auf die Füße getreten fühlt, dem sei mein Mitleid gewiss. Sicherlich drückt sich nicht jeder immer lieb und nett aus, aber Präszision ist doch letztendlich viel wichtiger, wenn man eine Frage klären möchte, wozu rumseuseln? Wer bei sowas gleich sauer wird, kann meiner Meinung nach im Alltag auch nicht besonders weit kommen, ich denke in einer normalen Arbeitswoche rege ich mich deutlich öfter über jemanden auf, als in der ganzen Zeit hier im Forum :eek

Marke, Modell, Fotos? Irgendwelche Infos musst du schon liefern. Ja, es ist einfach :upps

Habe dort teilgenommen und bin auf 297 Zeichen / 57 Wörter mit 0 Fehlern gekommen. Ich kann auch nur mein eigenes System, welches auf 11 Jahre vorm Rechner basiert und auch blind funktioniert. Werde trotzdem irgendwann mal einen Kurs machen, weil ich manchmal, bei ungewohnten Tastaturen schon hinsehen muss.

Was die IT-Ausbilsungsberufe angeht, stimme ich dir zu, da kommt man auch sehr gut ohne Mathe aus. Gefragt ist eher in logischen Mustern zu denken, das wird beim Programmieren, Verständnis von Netzwerken, Datenbanken etc. gebraucht und wenn man das gut kann, ist man doch irgendwie auch gut in Mathe, so zumindest bei mir. Wenn man in Richtung Informatik studiert, sieht es schon wieder ein wenig anders aus, da braucht man schon einiges an Mathe, soll dort auch die größte Herausforderung sein, naja ich werde es ab dem nächsten Jahr sehen. Ich denke bei ausgebildeten ITlern gilt Mathe eher als Indikator für logisches Denken, weniger als Schlüsselqualifkation.

Ich würde sagen, dass du das Berufsbild eines ITlers völlig falsch einschätzt, was kannst du denn bzw. macht dir Spaß? Zahlensysteme brauchst du ja sogar in deiner eigentlichen Kernkompetenz --> Netzwerktechnik, auch um interne Abläufe von Hard- und Software nachvollziehen zu können brauchst du sie. Für Scripts ist natürlich auch ein wenig logisches Denken in Richtung Programmierung nötig. Wenn es in der Schule nur um Hardwaregedödel gehen würde, wie sollte ein Systemintegrator damit denn für die Zukunft gut aufgestellt werden? Diese ganze Geschichte mit Festplatte ein- und ausbauen, Monitor von A nach B schleppen und anschließen oder ähnliches ist viel zu einfach und wird auch immer einfacher, da kann man überspitzt gesagt in absehbarer Zeit 1 Euro Kräfte drauf los lassen. Softwareentwicklung und eben die anderen Bereiche, in denen es möglichst komplex zugeht sind imho der einzige Bereich, in denen man relativ sicher nie an den Punkt kommen wird, dass du durch einen Nicht-Fachmann ersetzbar bist. Ich hab das mal geschrieben, wiel ich in meiner alten BS-Klasse auch Mitschüler hatte, die meinten: "Als Kaufmann muss ich doch nicht Programmieren und auch kein SQL können und wie ne IP-Adresse aufgebaut ist muss ich schon gar nicht wissen" die meinten denn das reicht "sich mit Hardware auszukennen und etwas verkaufen zu können" aber das kann auch der Einzelhändler bei Media Markt und so wie der willst du als ausgelernter FI wohl nicht verdienen. Mach dir also ruhig mal ein paar Gedanken, im Betrieb machst du schließlich das, was der Betrieb gut findet, in der Schule eher das, was dich wirklich qualifiziert, so habe ich es zumindest oft erlebt, auch wenn es viele erst sehr spät begriffen haben.

Verstehe ich das richtig, Du hast keine Erfahrungen in objektorientierter Programmierung bzw. in Java und hast das vor, was du da im ersten Post beschreibst? :upps

Ich habe den Casio Fx-115MS und kam damit immer zurecht, auch wenn einige Klassenkameraden diesen sau teuren TI mit grafischer Ausgabe, USB Anschluss und allem Schnickschnack haben mussten. Integral-, Differential inkl. Autobestimmung der Nullstellen und was man sonst so braucht, bin, hex, oct, mehrere Speicher für Zwischenergebnisse kann er, den Rest kannst du dort nachlesen. Sollte eigentlich für den normalen Hausgebrauch reichen. Für ein wenig mehr gibt es den FX-991ES ich kenne einige, die Informatik studieren oder einen anderen technischen Studiengang, der reicht denen bisher auch. Bei einem Neukauf würde ich mich für diesen entscheiden.

Ach was, hängt von der Realschule ab, aber ich mach gerade auch mein Fachabi nach der Ausbildung nach und hatte zum Halbjahr nen Schnitt von 1,6, Realschulabschluss war damals 2,3. Also wenn man auf ner anständigen Realschule war, kommt nicht viel neues/ deutlich schwierigeres auf einen zu. Der Sprung zur FH/Uni ist hart, das ist klar, da kommt man mit dem Schulmathe wohl nicht einmal über das "guten Tag" hinaus ^^

Ich würde es so machen: Zum Chef gehen, ihm die Situation schildern und ihn bitten dir eine Freistellung zu schreiben, da kann er ja eine Fortbildung o.ä. als Begründung angeben. In der Regel stimmt die Schule zu. Wenn dein Chef nicht gut drauf ist, nimm dir einen Tag Urlaub, wenn es nicht geht, musst du eben krank werden, da kann dann keiner etwas gegen sagen. Gibt ja Chefs, die es nicht nachvollziehen können, dass ein junger Mensch mal was anderes als lernen vor hat, bei denen hilft dann wohl nur dieser unschöne Weg. Nur über die Schule würde ich in jedem Fall lassen, auch wenn dein Lehrer zustimmt. Wenn der Betrieb davon ausgeht, dass du in der Schule bist und dann etwas passiert, wirst du ein echtes Problem bekommen!

Bei Erweiterungen.de gibt es jede Menge Plugins für Mozilla Produkte. Adblock Plus steht auch zur Verfügung.

Ich würde auch mit bem Bubblosort beginnen, ist am einfachsten zu verstehen, Prinzip (aufsteigende Sortierung): Vergleiche die ersten beiden Stellen des Arrays Wenn der Inhalt der 2. Stelle größer als der der 1. tausche die beiden (Stichwort Ringtausch) Springe zur 2. Stelle und vergleiche sie mit der 3. ... Mal so ohne Test, sollte es in Java so gehen: int tausch = 0; //Zwischenspeicher zum tauschen int[] feld = {5,8,6,9,7}; for (int i = 0; i < feld.length; i++) { for (int j = 0; j < feld.length - 1; j++ ) { if (feld[j] >= feld[j+1]) { tausch = feld[j]; feld[j] = feld[j+1]; feld[j+1] = tausch; } } } //Ausgabe for (int i = 0; i < feld.length; i++) { System.out.println(feld[i]); } [/PHP] Du solltest dir, wenn du das verstanden hast aber klarmachen, dass der Bubblesort sehr langsam ist und in der Praxis lieber etwas anderes. z.B. der Quicksort verwendet werden sollte. Google auch mal nach Struktogrammen dazu, ist beim ersten mal nicht immer ganz leicht zu begreifen, gibt auch andere Wege mit ner boolschen Variable, die auf getauscht gesetzt wird oder bei denen an der letzen Stelle des Arrays begonnen wird usw. EDIT: Hamster kenne ich nicht, studiere ja noch nicht, also kp, ob da was spezielles gefragt ist, wirst du aber wahrscheinlich wissen.

Was soll das Fahrtenbuch denn können? Einfach nur Name, Auto, Begründung, Endkilometerstand eingeben lassen und irgendwo (txt oder DB) speichern? Oder soll es Betankungen beinhalten, um den durchschnittlichen Verbrauch zu berechnen oder vielleicht über die API einer Navigationssoftware prüfen, ob die eingegebenen Strecken plausibel sind? Vielleicht soll die Software auch eine über ein Touchscreen getätigte Unterschrift verarbeiten, wenn eine Inspektion fällig ist melden und und und Vielleicht verstehst du jetzt, was Dr. Dimitri meinte!

Ich weiss nicht wie gut du bist, und wie viel du im Betrieb lernst, aber versuche möglichst etwas daran zu ändern. Die Leute meiner alten BS Klasse, die nach der BS in den Betrieb mussten, hatten später immer mehr Probleme, weil ihnen einfach die Zeit zum lernen, sich mit den Themen zu beschäftigen fehlte. Jeder weiß, dass man nach der Arbeit normalerweise nicht mehr aufnahmefähig ist und dann schiebt man den BS Stoff vor sich her und bereut es später in der Prüfung und letztendlich im Berufsleben. Meiner Meinung nach ist es schon merkwürdig, wenn ein Betrieb keine Woche im Monat ohne den Azubi planen kann. In Ausnahmesituationen wie Krankheit von Kollegen, Auftragsandrang etc. kann es natürlich sein, dass man außerplanmäßig arbeitet, aber in der Regel sollte ein Betrieb anders strukturiert sein. Und ja, das klappt auch in den ganz kleinen Klitschen vernünftig zu planen und gewissenhaft auszubilden, wenn der Chef kein Ausbeuter ist. Heraus kam bei den Azubis in meiner Klasse, dass sie zwar die Abläufe im Betrieb gut kannten, meist aber kaum allgemeine und theoretische Kenntnisse am Ende der Ausbildung hatten. Übernommen wurden die jenigen auch nicht, den Job macht jetzt der nächste Azubi.

Sry, war ein Fehler, hatte irgendwie in Kopf, dass auf dem Vertrag auch die Azubinr usw. steht, das ist natürlich aber nicht so. Warum hat sich die IHK quer gestellt und warum erfährst du das erst jetzt?

Auf dem Vertrag steht, wenn ich mich jetzt nicht völlig täusche, auch welche Kammer zuständig ist etc. was steht denn auf deinem?

Das ist Wahnsinn, den man dir nicht zumuten kann, habe in der Ausbildung für Seminare, die in deutlich kürzerer Entfernung stattfanden eine Unterkunft gestellt bekommen. Ist zwar kein Argument, aber kein normaler Mensch kann erwarten, dass du bei 5h täglich in Zügen noch motiviert und aufnahmefähig bist. Sinn der Sache wird ja sein, dass du Einblicke in die Abläufe in Hamburg bekommst, es kann aber nicht sein, dass die Nachteile überwiegen. Haben nicht schon andere Auszubildende den Tausch gemacht?