ksg9-sebastian

entweder Class.getResourceAsStream(".."); oder du baust die den Pfad zur Datei zusammen. Pfad zu ner Datei innerhalb ner Jar lautet c:\pfad\zur\jar\datei.jar!datei_im_jar.conf

Ich mach ne Ausbildung zum FIAE. Hab nächste Woche Abschlussprüfung (hab n halbes Jahr verkürzt). Werd danach übernommen. Werd aber an nen anderen Standort gehen (München). Hab 14 Monatsgehälter (12 + 1 Weihnachtsgeld + 1 Bilanzvergütung) Gehalt (ca.) (Netto): 1. LJ: 650€ 2. LJ: 700€ 3. LJ: 750€ Dazu noch ~40€ VL. Nach der Ausbildung bekommt ich 2700€ Brutto (~1600€ Netto), ebenfalls 14. Gehälter. Nach nem halben Jahr oder nem Jahr gehts dann Richtung 3200€ Brutto.Dann eben weiter bis max. 5600€. Durch Zusatztätigkeiten (Projektleitung u.s.w.) entsprechend mehr. Gruß Sebastian

yep.. -gemütlich nen Kaffee trinken, dann in die Schule -Laptop auspacken -Mails lesen und surfen -Irgendein Spiel im Netzwerk zocken -Früher gehen

Das ist keine Pauschalisierung. Die Frage war an alle Benutzer gerichtet. Und ich hab eben meine Erfahrnung mit meiner Berufsschule gepostet. Ich bin sicher dass es viele gute Berufsschulen gibt, aber meine ist es eben nicht Falls es so rüberkam: Das war meine persönliche Meinung zu meiner Berufsschule. Das war keine Pauschalisierung à la "Berufsschulen sind schlecht" sondern lediglich die Meinung zu meiner Schule. Gruß Seb

1. die zwei Zahlen einlesen und überprüfen, dazu anschauen: -JTextField#getText -Double.parseDouble(String s) throws NumberFormatException 2. auf die Buttonklicks reagieren, dazu anschauen: -JButton#addActionListener(ActionListener a) -Anonyme Klasse, innere Klassen 3. Werte berechnen und ausgeben -Operatoren in Java(+, -, *, /) -String.valueOf(double d) -JTextField#setText(String s) Mit den drei Sachen kannst kannst du den Rechner komplett programmieren. Allgemeiner Ablauf (egal welche Rechenart): Vor der Berechnung: - Zahl 1 einlesen und von String in double wandeln - Zahl 2 einlesen und von String in double wandeln Nach der Berechnung: - Ergebniss in Textfeld schreiben Diese beiden Dinge würde ich in separate Funktionen auslagern, sowas z.B. public double getZahlEins() throws NumberFormatException{ String z1 = textFieldZahlEins.getText(); return Double.parseDouble(z1); } public double getZahlZwei() throws NumberFormatException{ String z2 = textFieldZahlZwei.getText(); return Double.parseDouble(z2); } public void setErgebniss(double zahl){ txtErgebniss.setText(String.valueOf(zahl)); } Dann eben die Actionlistener und Rechnungsfunktionen public static final int PLUS = 0; public static final int MINUS = 1; public static final int MAL = 2; public static final int GETEILT = 3; public void buttonGeklickt(int rechenart){ try{ setErgebniss(berechne(getZahlEins(), getZahlZwei(), rechenart)); } catch(NumberFormatException nfe){ JOptionPane.showInformationMessage(null, "Keine gültige Zahl eingegeben"); } } public double berechne(double z1, double z2, rechenart){ switch(rechenart){ case PLUS: return z1 + z2; break; case MINUS: return ..; break; case MAL: return ..; break; case GETEILT: return ..; break; default: return 0; } } Dan noch die Listener buttonPlus.addActionListener(new ActionListener(){ public void actionPerformed(ActionEvent e){ buttonGeklickt(PLUS); } }); buttonMinus.addActionListener(.. buttonMal.addActionListener(.. buttonGeteilt.addActionListener(.. Gruß sebastian

Würde das ganze mittels Queuing lösen. Ein Thread arbeitet ein Queue durch und führt nacheinander sämtliche Batchdateien aus. Will ein Benutzer die Batchdatei starten dann wird sie lediglich in die Queue hinzugefügt. Somit hast du 1) eine sequentielle Abfolge 2) keine Blockvorgänäge ("Bitte warten sie 5Minuten..") 3) keine Konflikte wegen Konkurenz Alles andere ist imho pfusch und kein Sicherer weg das ganze sinnvoll hinzubekommen. Ungefähre Beschreibung in Pseudocode: Auf dem Server liegt eine Komponente QueueHandlich. In separater Thread durchläuft den Queue und bearbeitet eine Anfrage nach der anderen. Clientseitig: User x ruft eine JSP y auf. In der JSP soll der Prozess z aufgerufen werden. Diese "Aufgabe" wird an die Serverkomponente übermittelt und in die Queue gepackt. Serverseitig: Ein Thread durchläuft die Queue, ruft den Prozess auf und wartet bis er beendet wird (p.waitFor()). Dann geht's wieder von vorne los. Das ganz über irgendwelche Dateien zu lösen ist keine sinnvolle Lösung, denn 1) du hast keinen garantierten Zugriff auf eine lokale Platte des Servers 2) brauchst du Lösch-Rechte, um die Flag-Datei zu killen 3) kostet es Zeit jedesmal ne Datei zu erzeugen und wieder zu löschen 4) kann dein Programm abschmieren. Dadurch gibt es die Datei zumindest solange bis der Server neu gestartet wird. Dies wiederum bewirkt dass kein Batchvorgang mehr ausgeführt wird, da durch die existierende Flag-Datei alles blockiert wird. 5) du hast keine sinnvolle Möglichkeit mitzuschreiben wann welcher Prozess gestartet wird. Bei einem Fehler suchst du u. U. tagelang nach dem Fehler, da du ihn keiner Zeit, keiner Batch und keinem User zuordnen kannst.

FI - Anwendungsentwicklung in Karlsruhe: Religion (grrr), Software (Programmierung: Java, SQL, UML), Systemtechnik(Grundlagen, Subnetting, Routing, Telefonzeugs, Modulation, Übertragungstechniken), Deutsch, Gemeinschaftskunde, BWL, Wirtschaftskunde Durchfallquote? Gibt's sowas wirklich? Das Niveau liegt, abgesehen von BWL und Wirtschaftskunde, ungefähr bei Hauptschule, 9. Klasse. Schule ist insgesamt unglaublich langweilig, die Lehrer haben weder die Lust noch das Wissen etwas sinnvolles zu lehren. Angebliche Java-Profis haben eigentlich keine Ahnung von der Sprache, wissen nicht was die Virtual Machine ist und was sie tut, haben null Plan von Speicherverwaltung. Mit der Aufforderung "Schauen sie doch in die API" kommt als Antwort nur n Gesichtsausdruck der sowas sagt wie "Ist das was zum Essen". Das bei ner Ausgabe von nem Objekt über z.B. System.out direkt die toString()-Methode aufgerufen wird ist für sämtliche Lehrer eine ganz neue Erkenntniss ("Ach, macht das Java automatisch? Das ist aber eine tolle Sprache.."). Datenbanken erzählen die Lehrer dass ein Fremdschlüssel immer gebunden sein muss, d.h. nie NULL enthalten darf. Auf die Frage "Und was bedeutet dann eine 1:C-Beziehung" kommt als Antwort dann "Das ist ja nur im ER-Diagramm so, in der Datenbank darf sowas nicht vorkommen". Auf eine weitere Frage "Aber das ER-Diagramm soll eigentlich ein 1:1-Abbild der Datenbank sein..?!" heißt es dann "Nene, dass ist nur zur besseren Übersicht und muss nicht 100%ig übereinstimmen". Spätestens da hab ich dann abgeschalten. Ach ja, es gibt noch Struktogramme in Software. Ganz übles Thema. Die Lehrer fordern nicht eine korrekte Lösung sondern IHRE Lösung. Kurzes Beispiel: 1. Wie sieht das Struktogramm zu folgendem Quellcode aus: "while(Bedingung){..}". Korrekte Lösung: -------------------- |Struktogramm | --------------------- | |solange Bedingung| | |-----------------| --------------------- Tja, für den Lehrer ist das aber falsch, weil: Ich: "Was ist daran falsch? Sie wollten eine while-Schleife mit einer Bedingung, nicht mehr und nicht weniger!" Lehrer: "In den Schleifenkörper muss noch eine Anweisung." Ich: "Aber das steht nirgends in der Aufgabe. Dort taucht nirgends eine Anweisung auf". Lehrer: "Ja, aber letzte Stunde hab ich das noch an die Tafel geschrieben" Ich: "Ja, und? Sie wollen ne while-Schleife, sie haben eine bekommen. Ehrlich gesagt ist es mir egal was letzte Stunde an der Tafel steht. Sie können doch eine korrekte Lösung nicht als falsch anmerken, nur weil sie ihrem (genau genommen falschen) Lösungvorschlag nicht entspricht?!" Lehrer: "Letzte Stunde hab ich gezeigt wie es richtig ist. Basta, setz dich!" Tja..und solche Sachen erleb ich ständig. Von dem her: Mit etwas Grundwissen und n bissl Lerneifer in BWL und WK kommst du locker lässig durch die Schule. Gruß sebastian

redest du von der subnetmaske bei IPv4? Also genauer: Ist die Subnetsmaske 255.240.0.0 auf die IP 134.12.79.84 bezogen? Falls ja dann ist deine Aussage falsch, den IPv4 hat nur 32Bit. Und, um das ganze Binär darzustellen: 11111111.11110000.00000000.00000000 Die korrekte Darstellung als IPv4 wäre dann: 134.12.79.84/12 und ein Class-B (Sub)Netz. Wie das Mapping incl. der SN bei IPv6 läuft weiß ich nicht genau.Wobei mit 117 komisch vorkommt

kaffee! die ganze abteilung

Grundsätzlich seh ich das ganze so: 1) Du bringst Fachwissen mit, sei es in einer Programmiersprache, einem Betriebssystem, Netzwerk oder so auch immer oder 2) Du hast zwar kein Fachwissen aber viel Motivation dir das anzueignen. Biede Wege sind möglich, jedoch hat man mit 1) natürlich seine Vorteile, da man anstatt (Beispiel) Grundlagen der Javaprogrammierung z.B. produktiv mitarbeitet. Dadurch hat man später erhöhte Chancen übernommen zu werden. Andererseits, wenn du sehr motiviert bist und recht schnell lernst dann macht das natürlich auch einen sehr guten Eindruck, da die Leute ja auch sehen wie schnell du lernst. Grundqualifikation sehe ich sowas: - Bedienung von Betriebssystemen (v.a. Windows, im Serverbetrieb Unix, Linux..) - Grundkentnisse in Richtung Netzwerktechnik u.s.w., sprich Firewall, Router u.s.w. Das muss nicht sehr ausgeprägt sein, aber es ist von Vorteil wenn man mit den Begriffen was anfangen kann und ungefähr weiß wozu was gut ist

Darstellung von IPv4 - IPv6: 0000:0000:0000:0000:0000:FFFF:a.b.c.d Wobei a.b.c.d die IPv4-Adresse ist

bin mittlerweile abgehärtet

Hm..jenachdem wie lang ich arbeite..aber meistens so 2 Tassen/Stunde. An nem stressigen Tag sinds auch mal 5 Tassen/Stunde. Komm pro Tag so auf 10-20 Tassen. Je nach Laune, Arbeitszeit u.s.w

Bei uns: Normarbeitszeit: 7h 36min + 30min Mittagspause Höchstarbeitszeit: 10h + 30min Mittagspause Alles was über 10h rausgeht verfällt. Eínzige Möglichkeit ist eine Sondergenehmigung des Cheffs/Betriebsrats. Überstunden auszahlen ist normal nicht möglich. Werden aufs Arbeitszeitkonto gutgeschrieben und können abgefeiert werden. Oder für spätere, vorzeitige Altersteilzeit/Rente genommen werden.

Uff... das erste was mir auffällt: Ich will nicht an deinen Qualifikationen zweifeln, aber bei Aussagen wie "kenn ich mich super aus", "weiß ich alles davon" überleg ich mir schon ob ich überhaupt weiterlesen soll. Manche Leute müssen endlich verstehen dass es einen wesentlicher Unterschied zwischen Home und Firma gibt. Eine Firma interessiert sich nicht für ein 5 AP-Lan mit nem Router. Das ist lächerlich und sind keine Kentnisse. Das ist eher die Fähigkeit ein Handbuch zu lesen. Ich will dich damit nicht angreifen und auch nicht eine Fähigkeiten in Frage stellen, aber so wie ich das lese kommt es imho übertrieben rüber. Spar dir Aussagen wie "kann ich super". Beschreib das ganze eher in Richtung - Einrichten von Netzwerken im privaten Bereich - Routerkonfiguration für den priv. Bereich u.s.w. Damit minderst du vielleicht deine Kentnisse auf dem Papier, aber der Arbeitgeber wird auf die aufmerksam und was du wirklich kannst, dass kannst du in einem privaten Gespräch zeigen. Dort kannst du dann auch jegliche Zweifel aus dem Weg räumen weil du die Möglichkeit hast deinem zukünfitgen AG deine Kentnisse zum Großteil zu beweisen. Dann zum eigentlichen Thema: Du hast keinen Abschluss. Imho ist das ein absolutes KO-Kriterium für jeden seriösen Arbeitgeber. Sieh es mal aus Sicht eines AGs: Er kauft im Endeffekt die Katze im Sack. Er weiß nicht genau wieviel du schulisch draufhast (social skills). Dann zeugt es meiner Meinung nach nicht gerade von wirklicher Motivation wenn du Sätze bringst wie "für die Schule kann ich micht nicht motivieren". Genauer gesagt heißt das "Ich bin zu faul was zu tun". Und genau diese Frage wird sich ein eventueller Arbeitgeber auch sich selbst/dir stellen. Warum haben sie die Schule nicht fertig gemacht, warum holen sie die Schule nicht nach. Und dann? Was sagst du dann? Zu faul ist keine sehr befriedigende Antwort. So geht es gerade weiter. Du kannst deinem AG viel erzählen, aber er braucht irgendwelche Beweise für deine Kentnisse. Du sagst "Mit Englisch hab ich keine Probleme". Schulenglisch oder Business-Englisch? Wie gut bist du? Und die wichtigste Frage: Wie soll ein eventueller Arbeitgeber je rausfinden was du kannst? Du hast keinerleit "Beweise" vorliegen. Keine Referenzen, kein Zeugnis, kein Abschluss, keine Empfehlung aus früheren Tätigkeiten... Und durch die oben genannten Faktoren dürfte das Hauptproblem sein überhaupt zu einem Bewerbungsbespräch/Fachgespräch eingeladen zu werden. Zum Thema Studium kann ich wohl schweigen..ohne Abschluss -> erledigt! Deshalb ganz klare Empfehlung und meiner Meinung nach Einzige Chance: Setz dich hin und mach die mittlere Reifen nach. Gruß seb

Ähm..was heißt "Ich kann mit Windowsnetzwerken umgehen"? Das du ein Kabel einstecken kannst, ne IP festlegen und dich über die Netzwerkumgebung durchklickst? Das würd ich eher nicht unter "Kentnisse" sondern unter "Standart" ablegen, zumindest bei der Ausbildung die du Anstrebst. Mit was kennst du dich den aus(details..) - Win2003 Server - Firewalls, Sicherheit allgemein - Netzwerk, Subnetting, Überwachung... - Cluster, SAN - ... ? Ne 3 in Mathe (Grundkurs, oder neues Abi?) ist halt nicht so der Renner, wie du selbst schon bemerkt hast. Warum hast du kein Informatik? Wenn du sowas zur Ausbildung machst frage ich mich warum du nicht wenigstens nen Informatik/DV-Kurs gemacht hast. Was man da lernt sei mal dahin gestellt, aber es steht zumindest im Zeugnis und macht nen guten Eindruck. Und an deiner Stelle würd ich schauen dass du in Mathe >= 10 Pkt. bekommst. Englisch wenn möglich auch >= 10 Pkt. Und dann brauchst du halt "Glück". Was du für nen Informatikjob mitbringen solltest: - Fachwissen (ist nicht schlecht, aber nicht zwangsweiße nötig..kommt auf den AG an) - Die Bereitschaft sich neue Dinge anzueignen, selbstständiges Arbeiten, Teamarbeit Wen du kein Fachwissen mitbringst dann brauchst du eben entsprechend Motivation dir die Dinge anzueignen. Manche Firmen stellen nur Leute mit entsprechendem Vorwissen ein, andere suchen Leute welche in den social-skills gut sind und trainieren dann das Fachwissen.

Schick die Dateien übers Netzwerk mit nem Socket.

omondo/argouml/poseidon/eclipse uml2/visual paradigm/borland together und die üblichen verdächtigen -> google

Ja..nen SIler der Systeme betreut und womöglich noch Projektleitung hat mit nem Entwickler zu vergleichen welcher "stur aus dem Buch" programmiert ist klasse. Wenn du nen normalo-Entwickler mit nem normalo-SIler vergleichst dann verdient der Entwickler normal mehr. Wenn du nen Softwarearchitekten mit nem besseren Systembetreuer o.ä. verdient der Architekt normal viel mehr. Es kommt natürlich immer auf die Firma und die Tätigkeit an. Aber in aller Regel bekommst du als AE etwas - viel mehr. xD

Was HTML jetzt mit Programmieren zu tun hat weiß ich so spontan nicht. Und dann nenn mir mal bitte ein paar Überschneidungen. Zum Thema Kernquali: Super, kaufmännisches Wissen um BWL, WL ok, aber da brauch ich keine Ausbildung machen sondern geh lieber 1 Semester studieren. Und fachlich haben die Berufe überhaupt nichts miteinander zu tun. In manchen Unternehmen zwar schon, aber die sollten sich mal über Tätigkeiten und Arbeitsteilung klar werden. @Akku: Vielen Dank Irgendwo will man doch auch wissen warum man das Projekt so oder so programmiert. Und warum jetzt ein Interface erstellen wenn ich doch einfach die Klasse direkt benutzen könnte. Und dann diese ganzen XML-Konfigurationen... Ist doch langweilig wenn man die Hintergründe nicht kennt. Und einem Pflichtenheft nachzuprogrammieren können die meisten drittklassigen Entwickler, da dort kein Knowhow über das Programmieren an Sich gefragt ist sondern lediglich Kenntnisse über die Syntax und ein paar Standartalgorithmen bzw. Best-Practices. Btt: Wünsch dir viel Glück bei der Entscheidung, aber nochmal mein ganz klarer Rat: Wenn du die Ausbildung als rein als Trittbrett für nen Jobwechsel machen willst dann lass besser die Finger davon. Ohne wirkliches Interesse gehst du als klassicher Entwickler in der Firma unter und hast nach nem Jahr keine Lust mehr. Und Programmieren hat nichts mit HTML-zusammenbauen zu tun, absolut nichts! Gruß Sebastian

was meinst du damit? *steh auf dem schlauch*

Klar kann man das. Ich kann auch nach der Ausbildung auf nem Bauernhof mit ner Mistgabel in der Hand rumrennen. Aber macht das Sinn? Was wird wohl der Arbeitgeber sagen? "Sie haben eine Ausbildung zum AE gemacht, und jetzt bewerben sie sich als SI?" In gewissen Bereichen (Serververwaltung und Administration) hast du schon Kontakt mit Programmiersprachen, aber halt "nur" mit Perl oder ähnlichem. C, C++ wirst du da gar nicht vorfinden. Java noch viel weniger. Ach ja, und sich "mit ner Programmiersprache bissl auseinandersetzen" bring nicht viel. Du solltest dir das ganze Themengebiet anschauen. Worum geht es eigentlich? Warum programmiere ich? Für wen programmiere ich und was will die Person nacher haben? Und das nächste: Programmieren für den eigenen Gebrauch hat nichts, aber auch gar nichts mit der Entwicklung in einem großen Unternehmen zu tun. Wenn ich daheim etwas Programmiere dann ist es mit jucke wie das Design aussieht. Da bin ich lieber etwas schneller und hab dafür in nicht ganz so tolles Design. Aspekte wie SOA, lose Kopplung, Design Patterns interessieren da am allerwenigsten. Wenn du wirklich nen Überblick willst, dann frag nach der Sprache (ich denk die werden Java oder ne .NET Abart (tschuldigung:D) verwenden) und schaff dir nen Überblick was damit alles realisierbar ist. Die Syntax ist dabei völlig wurscht. Versuch dich in die ganze Sache reinzudenken, wie Programme aufgebaut sind, welche Zusätze (Frameworks) es gibt, warum die Sprache verwendet wird u.s.w.

Wenn die Motivation vorhanden ist dann juckt es nicht ob du, C, C++, Java, PHP, Perl oder was auch immer lernst. Wenn du aber die Ausbildung mit dem Ziel "Ich will eh SI werden" machst, dann wirst du garkeine Programmiersprache erlernen, weil einfach die Motivation fehlt. Klar läuft die Ausbildung teilweise gleich ab, aber in der Firma (zumindest in größeren) garantiert nicht. Ein AE wird sicher keine Rechner bespielen, Server anschließen, Netzwerke einrichten, zumindest nicht im Alltagsgeschäft. Ich mach auch grade noch die Ausbildung zum AE, und ich hab davor schon 4 Jahre Java programmiert. Da hatte ich halt das Glück dass bei uns alles über Java läuft. Und mein Tagesablauf besteht zu 60% aus programmieren, 10% sonstiges (konfiguration u.s.w.) und 30% Planung, Design und Konzeption der Anwendung. Und wenn das nicht 100%ig Spaß macht dann wirst du die Ausbildung nicht (sinnvoll und zufriedenstellend) schafen. Meine Meinung (welche auch schon oft bestätigt worden ist)!

Also wenn du nicht RICHTIG Interesse am Programmieren hast dann lass besser die Finger davon. Ich kenn mittlerweile so viele Leute die vor der Ausbildung ankamen mit Sachen wie "Ohh programmieren..super, will nichts anderes machen". Und die meisten von denen haben abgebrochen. Mit richtig Programmieren meine ich kein HTML-Zeugs oder Dinge in der Richtung. Ich weiß nicht sicher was die LBBW für ne Sprache verwendet, aber meistens hast du keine allzugroße Auswahl. Da bist du als SI besser dran, da gibts einfach mehr Bereiche - Benutzerservice - Netzwerksupport - Serversupport u.s.w. Überleg dir das wirklich gut!

joar...genau deshalb nicht byte-für-byte lesen sondern immer ne menge an bytes in nen puffer schreiben. wie ich oben schon erwähnt hab