PieDie

Abteilungsintern mag das durchgehen, aber für Kunden (in dem Fall der PA, der ggfs. als solcher zu verstehen ist) sollte eine Präsentation ohne solche Mätzchen auskommen. Eine (komische) Karikatur könnte dem einen oder anderen den Eindruck vermitteln, dass nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit an das Projekt herangegangen wurde. Meine Meinung.

Was genau meinst du mit ".exes"? Exe ist schlicht ein Executable-File, unabhängig davon, ob ein Frameweork vorausgesetzt wird, oder nicht. Wenn du Funktionen implementiertst, die das Vorhandensein von beispielsweise .NET voraussetzen, muss der Endanwender ebendieses installieren. Ansonsten kannst du diese Funktionen auch nicht nutzen. Prinzipiös braucht der Endanwender keine Zusatzframeworks, wenn dein Programm frei von entsprechenden Funktionen ist. Aber, um dir eine halbwegs zufriedenstellende Antwort zu geben: Ich habe schon kleinere Delphi-Programme erstellt, die auch OHNE solchen Schmutz funktionieren. Delphi kann sowas also Ich wage aber zu behaupten, dass das mit VisualBasic, C, C++ mindestens genauso gut geht...

Made my day:uli

wtf kaufst du denn ein? Kaviar und Hummer? Famile? 100 Euro pro Woche finde ich für einen Single-Haushalt reichlich übertrieben.

^ Doch, eigentlich wollt' ich schon grillen < Wundert sich, ob gestern denn schon Freitag war. v Trollt sowieso nur im Heise-Forum und hat da jeden Tag Freitag.

Zumal auch ein einzelner (!) 2,66 GHz-Kern eines C2D locker einen 3,00GHz-Netburst Brutzler abhängt. Stichwort Fertigungsprozess und effizientere Architektur. Mal so zum Vergleich: Ein MySQL-Skript von ca. 150 MByte größe hat mein Pentium D (Netburst) mit 2,8 GHz hier in etwa 500 Sekunden abgefrühstückt. Mein Core 2 Quad 2,4 Ghz war damit fertig, bevor der Lüfter überhaupt angepsrungen ist: 200 Sekunden. Beide jeweils mit 2 Kernen unter Volllast.

Das würde meiner Meinung nach zukünftig auch die Leichenschändung alter Threads eindämmen, deren Lösung gegebenenfalls Jahre zurückliegt. Wir müssen ja an die späteren Generationen denken

Moin, ich füge in meine Projekt-Dokumentation eine Reihe von Shell-Kommandos ein, die zur Installation einer Software dienen. Diese sind aus einer öffentlich verfügbaren Installationsanleitung kopiert. Die Kommandos enthalten nichts, was irgendwie unter die Kategorie "geistiges Eigentum" fallen dürfte. Es sind schlicht Abfolgen von handelsüblichen Shell-Kommandos. Es heißt, in die Doku müssen Zitate und ähnliches als solche kenntlich gemacht werden. Gelten solche Kommandos als Zitat? Insbesondere, wenn es eine größere Anzahl von Kommandos ist, die (zwangsläufig) in der gleichen Reihenfolge angegeben werden? Sollte ich die Quelle an diesem Punkt nochmal explizit nennen, oder ist das auslassen unproblematisch? Danke im Voraus

Wer erzählt denn sowas? Unumstritten ist das garantiert nicht. Es KANN sein, dass es Gesundheitsschäden verursacht. Nachgewiesen ist das aber bis heute ungefähr genauso sehr wie die Existenz dreibeiniger Aliens mit 5 Augen auf dem Merkur. Alles andere ist erstmal Propaganda und Panikmache der Interessengemeinschaft Tonergeschädigter... (vgl. auch c't 10/08 S. 34) Dass man das Zeug aber auch nicht unbedingt schnupfen sollte, dürfte auch klar sein.

Frag den Raab?

^ Frutarier hört sich an, wie einer, der sich nur von Froop *FRUCHTALAAARM* ernährt :beagolisc < Sagt: Zu Pommes gehört ein lecker Rumpsteak, Schnitzel oder halber Hahn. Mit Gemüse geht das doch gar nicht.:eek v Würde jetzt für ein Steak mit Pommes glatt einen Mord begehen

Och wieso? LoTGD ist auch für Einsteiger und Zwischendurch ganz geckig. Nur sollte man auf LAN unbedingt die Anzahl der Kämpfe je Tag und die Anzahl Spieltage je Realtag geringügig erhöhen. Sonst spielt das keine Sau, weil nach 10 Kämpfen erstmal Dunkeltuten für einen Realtag ist

Dann können die Infos ja nix taugen - die behaupten auch, FileSharing ist per se illegal und überhaupt saugen die Leute da eh nur geknackte Musik. Was dann so ein durchaus legales Linux-Image oder ein WoW-Update in P2P-Netzen verloren haben, wollten die dann aber nicht ansprechen. :upps

Deshalb wäre es unklug, sie vorher zu leaken. Das einzige, was das bringt, ist ein Nachschreiben. Irgendwie erfährt es die IHK sowieso. Von daher nutzt es keinem was.

Genau ihr doofen K*cknoobs. Hört auf das, was flixx123 sagt. Der hat mehr im Kopp als ihr alle zusammen! Wer Ironie findet, darf sie behalten *kopfschüttel*

Siehe auch im IT Handbuch unter "Rechtsformen der Unternehmungen" Zeile "Gesetzliche Regelung der Erfolgsverteilung". Oder aber HGB - Einzelnorm

^ Ja, zumindest, wenn sie heute Abend aufkommt < Ist momentan noch ziemlich entspannt. v Hat cp de.wikipedia.org/wiki/ /localhost/brain/ ausgeführt und ist bestens vorbereitet.

Bei mir stehts drin. Westermann IT-Handbuch Auflage 5 2007 Seite 474 Und wenn du als Informatiker nicht weißt, was RAM ist, dann hast du den Beruf verfehlt. *duck und weg* ABER: Angenommen du wüsstest $Begriff nicht, und die sind tatsächlich lokalisiert worden. Welche Aufgabe würde sowas enthalten? Transferleistung ist mir bei den alten APs im Englischteil nicht untergekommen. Also wüsste ich nicht, wo da das Problem sein sollte. Klär mich auf.

Nenn mich Judas, aber wozu braucht man einen englischen Index? Die Englisch-Aufgaben (die wohl einzige, in der ein englischsprachiger Index gebraucht werden könnte) sind in der Regel Übersetzungsaufgaben. Sollte dennoch mal fachliche Transferarbeit gefordert sein, so sind doch die meisten IT-Begriffe ohnehin Englisch, oder täusche ich mich da?:confused:

In seinem IHK-Bereich vielleicht. Täte ich mich auf diese Aussage verlassen, könnte ich wegen Betrugsversuchs vorläufig von der Prüfung ausgeschlossen werden - zumindest theoretisch: Das ist für mich eine eindeutige Formulierung. Für Zettel und PostITs zur Seitenmarkierung im Handbuch gibts auf die Nuss. Ein Schlupfloch sehe ich jedoch darin, Auf eine sofort zugreifbare Seite (ganz vorn z.B.) die Seitenzahl eines Themas zu schreiben. Das wird m. E. nicht verboten. Die Seite musst du dann immer noch von Hand suchen

Das ist doch schonmal ein Anfang Dateifreigaben unter Linux: Samba Linux-Basics: SelfLinux Berechtigungskonzepte: Benutzer- und Berechtigungskonzepte unter Linux edit: Mann, erst kommt hier keiner um mir Schützenhilfe zu geben und nun kommt ihr alle an - immer die Kleinen vorschicken

Na, dann leg' mal los. Dieser Satz ist fast genauso klasse wie "Ich möchte später mal was mit Computern machen". Server gibt es in rauen Mengen. Wenn du konkrete Fragen zu einem bestimmten Produkt hast, kannst du die hier im Board loswerden. Eine fertige Ausarbeitung zu CopyPasten wäre wohl reichlich kontraproduktiv und dürfte hier auch kaum verteilt werden (zumal ja keiner weiß, was für einen Server du "machen" willst). ROFL du hast LOL gesagt!!!Einselfzig11!!

^ Das würde ich so nicht unterschreiben < Hat nämlich gar nicht die Zeit für einen Kurzurlaub. v Ist mit jeglichen Prüfungen und ähnlichem Gedöns längst durch und genehmigt sich gerade eine Piña Colada am Strand seiner Kurzurlaubswahl.

Das will ich doch stark hoffen. Leichter kommt man nämlich an keine Punkte ran Wir werden alle stöörben.

Weil 8 Bit nicht ausreichen. 2^8 = 256 -> Das genügt nicht für 350 Hosts in einem Subnetz. Also musst du einen Schritt weiter gehen (sprich zur 9). 2^9 = 512 Das langt dicke für 350 Hosts Was meinst du mit 126?