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logrotate

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  1. Hallo schlumpie0815, bitte jetzt nicht falsch verstehen, aber mit dieser Krankheitsgeschichte stellt dich niemand im IT-Bereich ein, es sei denn ein Großkonzern hat seine "Schwerbehindertenquote" noch nicht erfüllt. Mal ganz abgesehen von den Problemen die ein Umschüler in diesem Bereich sowieso schon hat, kommt bei dir noch die Krankheit hinzu. Die IT-Branche, mal abgesehen von Behörden usw., ist ein hartes Brot mit sehr langen Arbeitszeiten, und zum Teil sehr stressigen Abläufen. Und jetzt versetz dich mal in die Lage eines "Personalers", der deine Bewerbung in die Hände bekommt. Du besitzt gleich mehrere Killerkriterien.: Alter, Umschüler, Krankengeschichte. Fast immer reicht eins dieser Merkmale um dich aus der Auswahl zu befördern. Die Umschulung wirst du bekommen. Da gibt es sicher genug Paragraphen im Sozialgesetzbuch die dir den Weg ebnen, oder die Berater von "der Agentur" müssen mal wieder auf Anweisung der Regierung irgendwelche Statistiken schönen. Anschliessend bist du um ein paar Erfahrungen reicher, aber garantiert ohne Job.
  2. Ja nee, is klar. Hier im Forum scheint es eine handvoll Multitalente zu geben, die einfach von allem Ahnung haben. Zumindest behaupten Sie das. Richtige Tausendsassa die über jeden ehrlichen Besucher und seine Probleme nur müde lächeln können. Ich frag mich sowieso wie man so dumm sein kann, hier überhaupt noch ein Problem zu posten. Um sich im nächsten Moment von den Helden des Alltags wieder sagen zu lassen das man doch eh selbst die Schuld an dem ganzen Schlamassel trägt? In einem anderen Thread behaupten grad wieder ein paar dieser Teufelskerle das man sowieso besser ist als diese nichtsnutzigen Hochschulabsolventen. Wie schnell man doch in der Anonymität eines Forums zum Helden mutiert. Ich frag mich nur wie ihr es bei diesen ganzen Aktivitäten noch schafft, hier tausende von Postings zu verfassen. Mit diesen Fisi's und dem ganzen Anhang scheint man eine ganz besondere Sorte Mensch geschaffen zu haben.
  3. Hallo IJK, es gab doch mal einen Holländer der immer "Schacka, du schaffst das" gerufen hat, und über glühende Kohlen gelaufen ist. Meinst du sowas? Ich glaube aber nicht das du damit die Personaler aus der IT-Welt beeindrucken kannst. Eine miese Ausbildung und fehlende Fachkenntnisse lassen sich nicht durch ein paar Selbstfindungsübungen übertünchen.
  4. Wie stehen denn die beiden Sätze jetzt im Zusammenhang? Also wenn alles korrekt läuft sind deine Leistungen nicht mehr kostenfrei. Und wieso ist das dann keine Schwarzarbeit? Schwarzarbeit entspricht also nicht deiner Natur. Als was würdest du das Bezeichnen was du da neben deiner Ausbildung betreibst. Oder hast du in jedem Betrieb eine Cousine? Musst ja ne mächtige Verwandtschaft haben.
  5. Hallo schlumpie0815, es ist leider momentan so, das die Umschüler fast null Chancen auf eine spätere Einstellung im IT-Bereich haben. Ich wunder mich das überhaupt noch Umschulungen in diesem Bereich angeboten werden. Scheint mir momentan eher so, als wenn da nur Statistiken geschönt werden, ohne auf das "Nachher" zu achten. Für die Schulungsträger scheint aber die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit immer noch Früchte zu tragen.
  6. Die Erfahrung zeigt leider, das diese dir ohne Berufspraxis nicht viel nutzen werden.
  7. Hallo Crush, du darfst dich bei deinen Forderungen auch an den Gehältern eines Jumbo-Capitäns der Lufthansa orientieren. Das ist auch nur einer mit nem Schein. Zwar keinem Waffen- aber einem Pilotenschein. Ob deine Kunden bereit sind dich so fürstlich zu honorieren, steht ja auf einem anderen Blatt Papier.
  8. Hallo r3van, wie dir hier schon mitgeteilt wurde, lohnt es nicht sich über die Ablehnung aufzuregen, sondern liefer einfach das was gewünscht wird. Und wenn du hier mal zwischen den Zeilen liest, dann ist das eigentliche Projekt gar nicht so ausschlaggebend, sondern das ganze "Trara" drumherum. Schlüpfe einfach in die Rolle des "Beraters", berate, vergleiche und analysiere. Diesen "Kisten" gibt es doch bestimmt von verschiedenen Herstellern, mit verschiedenen Optionen. Vergleich doch mal die in Frage kommenden, und erkläre warum überhaupt so eine Lösung sinnvoll ist, Vorteile, Nachteile, Kosten, Nutzen.....Und schon klappts auch mit dem Ausschuss. Das es diese Lösung schon mehrmals im Unternehmen gibt, spielt überhaupt keine Rolle. Danach fragt auch keiner. Die Abteilung oder die Aussenstelle ist dein "Kunde", und du schnappst dir am Besten die Bewertungsmatrix der IHK, und arbeitest diese Punkte ab. Und da wir gerade olympische Winterspiele haben, denke einfach an das Eiskunstlaufen. Nur das du praktisch mit dem Schaulaufen beginnst. Anschliessend erledigst du deine Pflichtsprünge, und stimmst die Wertungsrichter froh.
  9. Was für eine plausible Erklärung soll es dafür geben das jemand regelmäßig (1X in der Woche) zu spät zum Unterricht erscheint? Ich weiss zwar nicht unter welchem Artenschutz Auszubildende in diesem Falle stehen, aber im Berufsalltag gibt es irgendwann die fälligen Abmahnungen, und schließlich die Kündigung. Auch wenn jetzt vielleicht nicht direkt die Kündigung droht, könnte es die spätere Übernahme verhindern.
  10. Dann sind also bei den Treffen an denen m3rry teilnimmt, nur dumme Chefs und Ausbilder anwesend? Ich glaube das ist ein bischen zu kurz gedacht.
  11. Diesen Vorgang will ja auch gar keiner abstreiten. Das war aber auch gar nicht das eigentliche Problem. Denn ich sehe einen grossen Unterschied darin, ob in einer theoretischen Prüfung Wissen abgefragt wird, was ja durchaus vorhanden sein soll, oder Prüflinge dafür "bestraft" werden, weil sie in gewisse Geschäftsprozesse nicht mit einbezogen werden, die Prüfungsverordnung es aber so vorschreibt. Hat eigentlich einer von der Pro-Evaluierungs-Fraktion zur Kenntnis genommen, was m3rry da gerade berichtet hat? Er schildert ganz sachlich was hinter vorgehaltener Hand, von Arbeitgebern, Ausbildern und Azubis für die Prüfung "geschönt" wird. Vielleicht sollte ja mal darüber nachgedacht werden, ob in der Kommission die diese Aufgabenstellungen erarbeitet, die richtigen Leute sitzen, bzw. die richtigen Entscheidungen getroffen werden. In jedem IT-Betrieb der was auf sich hält gibt es hochbezahlte "Diplom-Informatiker", "Diplom-Kaufleute", "Key-Account-Manager", "Vertriebler", "Consulter", "Berater", usw. Nicht das sich darunter nicht auch ein Fisi befinden könnte, aber was machen die eigentlich für einen Job, während der "Fisi-Azubi" die Geschäfte führt, Projekte plant, und die Kundenkontakte pflegt?
  12. Auf die anwesenden Prüfer hier hören, und evaluieren bis die Socken qualmen.
  13. Hallo charmanta, du hast doch als Prüfer (Prüferin?), als der (die) du dich ja hier zu erkennen gibst, sicherlich schon viele Doku's gelesen. Wieviele Punkte würdest du für einen Text abziehen, der ähnlich deinem Posting gestaltet ist? Ab und zu mal einen Absatz einzufügen, wäre für die Lesbarkeit äusserst hilfreich. So, so. Du würdest also bei deinem Arbeitgeber (Brötchengeber) auf dem Tisch tanzen, weil er an die Azubis keine prüfungsgerechten Projekte vergibt. Mal abgesehen das die IHK-Vorgaben von vielen Arbeitgebern (Achtung Verallgemeinerungsgefahr!) sowieso nur belächelt, und als realitätsfremd bezeichnet werden, könnte es dir passieren, das du nach dem Tanz auf dem Tisch, Klimmzüge an der Brottrommel machst. Allerdings an deiner Eigenen. Ein Arbeitgeber, der den Azubi genau kennt, legt auch keinen Wert auf den "Brief", sondern auf das was der zukünftige Mitarbeiter dem Betrieb bringt. Der "Brief" wird erst wieder bei einer Bewerbung interessant. Aber selbst da zählen mittlerweile Berufserfahrung und qualifizierte Arbeitszeugnisse mehr, als die Legitimierung der IHK.
  14. Hallo bimei, ich freue mich für dich, das du in einem Unternehmen tätig bist, wo man so viel Wert auf deine Meinung legt, ehrlich. Wäre das in Dorothea's Betrieb der Fall, würde es die hier genannte Problematik gar nicht geben. Sie war und ist in die Planung nicht mit einbezogen worden. Punkt. Da kann man Diskutieren wie man will. Dein Rat, die Entscheidung der Geschäftsleitung noch einmal zu "überprüfen", und den Kunden auf etwaige Schwachstellen hinzuweisen, könnte in einigen (vielen) Firmen dazu führen, das der Arbeitsplatz verloren geht. Meiner Frage nach einer Lösung für die Betroffenen Azubis bist du einfach ausgewichen, und wirfst mir wiederum Verallgemeinerung vor. Das hilft diesen Leuten aber nicht wirklich. Mir zeigt es allerdings das du für dieses Problem auch keinen Ausweg kennst, wie denn auch?
  15. Hallo bimei, das soll keine Polemik sein, das ist ein trauriger Teil die Realität, leider. Und wenn wir alle ehrlich sind, wissen das auch "fast" alle. Diese Wahnsinnsprojekte mit 80-Seiten-Doku, und Eierlegenden-Wollmilchsau-Servern, gibt es in keiner Firma, und bei keinem Kunden, aber in der Fisi-Prüfung. Ausserdem hat ja auch Niemand gesagt das Sie das Projekt nicht real durchführen soll. Es geht um diesen ganzen Planungskram, zu dem die meisten Azubis gar keine Möglichkeit haben. Was ist denn dein Rat an die Azubis, die in ihren Betrieben von jeglicher "Evaluierung" ausgeschlossen sind? Auf die Prüfung zu verzichten, durchzufallen, oder ihre Arbeitgeber auf "Evaluierung" zu verklagen? Zeige diesen Leuten doch mal Möglichkeiten zur Lösung dieser Problematik auf, anstatt hier immer nur die Augen vor der Realität zu verschliessen, und auf Einhaltung der Prüfungsrichtlinien zu pochen. Ich wüsste kein, und warte gespannt auf Deine.
  16. Das sehe ich nicht ganz so schwarz. Stell dir mal vor diese ganzen Überlegungen würden nicht von der Geschäftsleitung kommen, sondern von dir. Dazu noch eine schöne Kosten-Nutzen-Analyse mit Allem was dazu gehört, und die Welt sieht schon viel freundlicher aus.
  17. Hallo Dorothea_Speck, so ist das nunmal in Deutschland. Viele Azubis haben gar kein reales Projekt, und denken sich eins aus, was dann irgendwo im Geräteschuppen durchgeführt wird und nie einen Kunden sieht, und die die eins Haben, genügen den Prüfungsanforderungen aus oben genannten Gründen nicht. Traurig aber wahr. Da kannst du dich jetzt fürchterlich drüber aufregen, verständlich wie ich finde, aber es wird dir nichts nutzen. Denn wenn in Deutschland etwas funktioniert, dann die Bürokratie. Also musst du zu Plan B greifen. Das heisst auf gut deutsch, du evaluierst was das Zeug hält, also das volle Programm. Konzepterstellung, Kundenberatung, Kosten-Nutzen, usw. Halt so wie es in den Lehrbüchern steht. Dein Projekt wird dadurch kein Anderes, aber die Prüferseele ist beruhigt. Und das Beste ist, in Wirklichkeit interessiert das auch Niemanden, Hauptsache der Schein bleibt gewahrt, alles hat seine Ordnung, und du ersparst dir eine Menge grauer Haare. Für dich gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder du suchst dir ein neues Projekt, wo du diesen ganzen Evaluierungsschnickschnack wirklich durchführen kannst, oder du greifst zu Plan B. Sonst bist du am Ende zwar die Ehrliche, aber was die Punktevergabe betrifft, die Dumme sein, und jeder mit nem gefaketen Projekt lacht sich nen Ast. Wie Pflegten schon die Prinzen zu singen? Du musst ein Schw... sein, in dieser Welt.............
  18. Ja, es soll sogar Prüfer geben, die solche Aussagen tätigen. Schlimm genug wenn es so ist, aber das ist kein Kriterium. Dein Kunde fragt schliesslich nicht danach wonach deinem Prüfungsausschuss gerade der Sinn steht, oder ob dieser sich gelangweilt fühlt. Deine Aufgabe bei der Abschlussprüfung ist es auch nicht die IT neu zu erfinden, sondern darzustellen, das du deine Ausbildungsinhalte bzw. die Anforderungen an deinen zukünftigen Beruf beherrscht. Wenn du das oben genannte Thema "prüfungsgerecht" behandelst, sollte eigentlich nichts dagegen sprechen.
  19. Hallo Bischel, wenn ich das richtig verstanden habe, hat es doch bereits ein Bewerbungsgespräch gegeben. Warum hast du die offenen Fragen nicht dort gestellt? Was erwartest du nun hier für Antworten? Das sind doch alles Fragen die du nur mit deinem zukünftigen Arbeitgeber klären kannst. Auf diese Fragen gibt es keine pauschalen Antworten die dir hier nun mal kurz gepostet werden können.
  20. Vor den Einstellungstests dieser Bildungsinstitute mach dir mal keine zu grossen Sorgen. Die müssen rentabel arbeiten, also die Kurse vollkriegen. Daher können die in der heutigen Zeit nicht mehr allzu wählerisch sein. Aber genau dort kann der Hund begraben liegen. Wenn die Jeden nehmen, kann die Qualität der Ausbildung darunter leiden. Wer bezahlt eigentlich diese Ausbildung? Du selbst, oder die Arbeitsagentur? Bevor du zu viele Hoffnungen in so eine Ausbildung steckst, solltest du genau prüfen was die dort anbieten. Vor einem Vertragsabschluss würde ich dort mal ein paar Tage hospitieren, damit du dir ein Bild von deren Qualität machen kannst. Hochglanzbroschüren und Webauftritte haben nicht viel Aussagekraft. Glaub mir, auf diesem IT-Bildungsmarkt tummeln sich eine Menge schwarze Schafe. Namen sind da nur Schall und Rauch. Drum prüfe wer sich ewig bindet.

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