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stefanniehaus

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Alle Inhalte von stefanniehaus

  1. Also mir schwebt da die Fernuni Hagen vor. War auch schon mal bei nem Informationsabend und habe mir alle möglichen Infos zuschicken lassen. Regelstudienzeit für den Bachelor in Informatik ist dort 6 Semester (Vollzeit) 12 Semester (Teilzeit). Beim Master dann zusätzlich 4 Semster Vollzeit oder 7 Semester Teilzeit (aus welchen Gründen auch immer hier nicht 8) Wirtschaftsinformatiker sind dort etwas schneller fertig. Aber einen Bachelor in 6 Semestern Teilzeit ist schon heftig; dann musst du ja das Vollzeitpensum nebenbei gemacht haben *oO*
  2. Ich wüsste jetzt so auf Anhieb nicht, wo ich sowas in Verbindung mit meinem Betrieb machen könnte.
  3. Seit Eröffnung des Threads geht es die ganze Zeit nur um ein Fernstudium neben der Arbeit. Deswegen ja auch die Möglichkeit, nur 32 oder 35 Stunden zu arbeiten, damit ich nebenbei Zeit für das Studium hab. Sonst bräuchte ich mir wegen der Zeit und dem Aufwand auch keine Gedanken zu machen *lol* Vollzeitstudium Bachelor = 6 Semester Teilzeitstudium Bachelor = 12 Semster -> 6 Jahre
  4. Ich denke zu Anfang würde ich es auf jeden Fall auch hinbekommen. Aber es sidn halt 6 Jahre bis zum Bachelor und weitere 4 Jahre bis zum Master, wobei ich ja auch erstmal 6 Jahre und irgendwann später mal 4 Jahre machen kann. Zum Glück wären noch Semesterferien dazwischen; d.h. 4 Monate Powern, 2 Monate "Ruhe", 4 Monate Powern, 2 Monate "Ruhe" usw... mal schaun
  5. So, jetzt hat sich der Wald zumindest etwas gelichtet. Ich habe von meinem Abteilungsleiter jetzt erfahren, dass ich nach der Ausbildung zu 99,99% bleiben kann. Ich habe auch schon zugesagt, dass ich bleiben werde, da ich mich hier sehr wohl fühle. Alles andere wie Arbeitszeit usw. muss ich dann mit unserem Firmenchef abmachen. Ich hab jetzt die Option 40 Stunden zu machen, beim Studium aber auch 35 oder 32. Ich glaube, ich werde jetzt noch wohl so einige Nächte drüber schlafen müssen ob ich jetzt n Studium anfange oder nicht :/
  6. Danke schon mal für eure Meinung. Mir ist durchaus klar, dass so ein Studium eine nicht gerade geringe Belastung bedeutet. Deswegen habe ich mich auch schon darüber "gefreut", dass mir mein chef u.U. die Möglichkeit geben würde, zugunsten des studiums meine Arbeitszeit zu verringern, natürlich mit Lohnabzug Finanziell wäre das denke ich auch nicht das Problem; kann die Kosten ja nach neuesten Gerichtsentscheidungen als Werbungskosten absetzen *lol* Nur ein Unsicherheitsfaktor ist halt die Zeit. Wobei ich dort aber nicht zwangsweise 10 Jahre machen müsste. Den Bachelor in Informatik hätte ich nach 6 Jahren, den Master 4 Jahre drauf. Beides bei einem gerechneten Arbeitsaufwand von wöchentlich rd. 16 Stunden meine ich. Muss man halt nur sehn, ob man das unter bekommt. Ob das überhaupt nötig ist (um den Kommentar von alligator aufzugreifen). Im Moment kann ich nicht sagen, wohin mich meine Informatiker-Karriere hinführt. Nur klar ist, dass ich auf dieser Stufe als FIAE eigentlich nicht stehen bleiben kann; irgendwann wird man von der Zeit auch mal eingeholt. Zumal ich mich ja auch gerne weiterbilden würde.
  7. Nein nein, das ist bei mir beim Schreiben wohl etwas untergegangen; ist ja auch nur der Entwurf. Die Schrifterkennung will ich natürlich nicht schreiben siehe "Als Vorarbeit wurde bereits ein geeignetes ICR-Modul eines Fremdherstellers ausgewählt (ICR = Intelligent Character Recognition – Intelligente Zeichenerkennung). Hierbei handelt es sich um eine DLL, für die eine Beschreibung der API vorliegt." Da kann ich natürlich dann hinschreiben "Implementierung des Schrifterkennungsmoduls" o.ä. Das ist kein Problem. Wenn der 35-Stunden-Block etwas zu groß erscheint, kann ich natürlich auch die unter 3 genannten Punkte zum Bereich "Erstellung der Anwendung" auflisten; ist auch nur ne Kleinigkeit. Aber in sich so schlüssig ?
  8. Nabend Leute! Ich habe hier mal die erste Version meines Projektantrages. Wie gesagt die erste Version.. ich werde mich heute Abend nochmal dransetzen und morgen das mit meinem Chef durchgehen. ------- 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Erstellung einer Applikation zum Import von Zeitdaten auf handschriftlich ausgefüllten Stundenzettel in die Anwendung XYZ. Implementation eines Handschrifterkennungs-Moduls. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die XYZ GmbH entwickelt unter anderem Individualsoftware für die Zeitarbeitsbranche. Auf Anregung eines Kunden soll eine Anwendung erstellt werden, die in der Lage ist auf Stundenzettel handschriftlich eingetragene Arbeitszeiten automatisch zu erkennen und in eine Firebird-/Oracle-Datenbank zu importieren, sodass diese Daten direkt in XYZ verarbeitet werden können. 1.2 Ist Analyse Die für die Zeitarbeitsbranche erstellte Anwendung XYZ bietet unter anderem die Programmteile „Akquisition, Angebots-/Auftragsverwaltung, Personalübersicht und Stundenerfassung“. Um dem Kunden eines Entleihers die Arbeitszeiten eines ausgeliehenen Mitarbeiters in Rechnung stellen zu können, müssen die geleisteten Stunden dokumentiert werden. Dabei kommen in der Regel Stundenzettel zum Einsatz. Diese müssen dann von einer Sachbearbeiterin manuell in das Programm XYZ eingetragen werden um dann eine entsprechende Rechnung über diese Leistung ausstellen zu können. Dieser Vorgang ist bei der großen Anzahl von Mitarbeitern, die bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt sind, sehr zeitaufwändig. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Am Ende des Projektes soll der Entleiher in der Lage sein, ohne großen Arbeitsaufwand die handschriftlich auf den Stundenzettel eingetragenen Zeitdaten mit Hilfe eines Handschrifterkennungs-Moduls automatisch in XYZ zu übernehmen zu können. Um die Vorgabe von 70 Stunden nicht zu überschreiten, wird sich die Projektarbeit auf folgende Kernbereiche beschränken: - Schrifterkennung - Korrektur der Erkennungsergebnisse / Plausibilitätsprüfung - Import der Daten in eine vorhandene Datenbank Nicht aufgegriffen werden folgende Bereiche: - Erstellung einer Stundenzettel-Vorlage - Implementierung eines Twain-Moduls in die Applikation - Lernmodus für das Handschrifterkennungs-Modul 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?  Der Arbeitsaufwand zum Import der Zeitdaten muss gering sein.  Die Erkennung muss zuverlässig sein, sodass keine falschen Zeitdaten in XYZ importiert werden.  In XYZ muss unmittelbar mit den importierten Daten weiter gearbeitet werden können.  Der Anwender muss zur Korrektur in den Programmablauf eingreifen können.  Die Anwendung soll in der Programmiersprache „Delphi“ entwickelt werden und mit Interbase-/Firebird- und Oracle-Datenbanken arbeiten.  Die Anwendung muss auf einem PC mit dem Betriebssystem Windows XP lauffähig sein. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Da die Handschrifterkennung keine hundertprozentige Erkennungssicherheit bietet, muss der Anwender die Möglichkeit haben, in den Ablauf einzugreifen zu können um Korrekturen an den Erkennungsergebnissen vor zu nehmen. Falscheintragungen auf dem Stundenzettel müssen soweit möglich über eine Plausibilitätsprüfung abgefangen werden. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich 3.2 Hauptaufgaben auflisten 3.3 Teilaufgaben auflisten Als Vorarbeit wurde bereits ein geeignetes ICR-Modul eines Fremdherstellers ausgewählt (ICR = Intelligent Character Recognition – Intelligente Zeichenerkennung). Hierbei handelt es sich um eine DLL, für die eine Beschreibung der API vorliegt. Hauptaufgaben und Teilaufgaben Auftragsklärung -- Genaue Festlegung der Anforderungen an die Applikation -- Erstellung eines Pflichtenheftes Ablaufplanung -- Einzelne Schritte der Schrifterkennung festlegen Planung des Programmaufbaus (geeignete Klassenstruktur) Erstellung der Anwendung -- Erstellung der grafischen Benutzeroberfläche -- Einbindung des Handschrifterkennungs-Moduls -- Plausibilitätsprüfungen / Korrekturmöglichkeiten -- weitere Programmierarbeiten Programmtest -- Lauffähigkeit überprüfen -- Verhalten bei „Problemfällen“ überprüfen Korrekturmaßnahmen ergreifen (falls nötig) Projektdokumentation 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Vorarbeit Feststellung des IST-Zustandes (Prozessablauf beim Kunden, Aufwand des manuellen Imports) 2 Stunden Festsetzung der Anforderungen an die Anwendung /Erstellung eines Pflichtenheftes 4 Stunden Ablaufplanung (Erstellung eines PAPs, theoretische Erstellung einer geeigneten Klassen-Struktur) 4 Stunden Umsetzung Erstellung der Anwendung zum Import der Stundenzettel in LCS_AIDA 35 Stunden Test Erstellung eines Stundenzettels und Ausfüllen durch Mitarbeiter 3 Stunden Programmtest, Nachstellen möglicher Problemfälle, Dokumentation der Ergebnisse 5 Stunden Behebung von Fehlern und ggfs. Korrektur von Auffälligkeiten 5 Stunden Dokumentation Erstellung der Projektdokumentation 12 Stunden ---------------- hat jemand noch grundlegende Verbesserungsvorschläge ?
  9. Mahlzeit Leute! Ich stehe jetzt auch kurz vor der Entscheidung wie es beruflich weitergehen soll. Vielleicht könnt ihr mir ja noch Tipps geben. Zu mir: Ich bin 23 Jahre als, wohne und arbeite in Südwest-Niedersachsen (in der "Pampa", wo es nicht viele IT-Betriebe gibt, zumindest nicht bzgl. Anwendungsentwicklung) 2003 Abitur in den LKs Mathe und Physik danach Zivi 2004-2007 Ausbildung zum Fachinformatiker AE Ich hoffe ja mal, dass ich die Abschlußprüfung in diesem Jahr auch dann soweit schaffen werde. Meine Berufsschulzeugnisse liegen im Einser-Bereich, in der Zwischenprüfung bin ich auf 90% gekommen. Sind ja an sich schon mal gute Voraussetzungen. Zum Betrieb: Wir entwickeln diverse Branchensoftware (Zeitarbeit, Gebäudereinigung u.a.). Im Bereich Software für die Zeitarbeit sind wir Branchenführer in Deutschland und orientieren uns so langsam in Richtung Ausland (vom Vertrieb unserer Programme her) Dazu verkaufen wir dann entsprechende Hardware und bieten Support an. Zu Beginn meiner Ausbildung waren wir rd. 70 Leute, inzwischen (durch die starke Zeitarbeits-Branche) rd. 90, wovon 14 Programmierer sind. Meine Arbeit: Am Anfang Erweiterung vorhandener Programme, inzwischen auch eigene neue Projekte, an deren Entwicklung ich alleine (natürlich unter Kontrolle unseres Abteilungsleiters) arbeite. Entwicklungsumgebung ist Borland Delphi (ja, gibts auch noch ). Dazu gehört auch die Anbindung an Interbase/Firebird-Datenbanken; mit SQL bin ich also auch entsprechend vertraut. Das Klima ist sehr gut und ich habe auch sehr viel Spaß dabei! Jetzt kommt natürlich die Frage, wie es ab August 2007 aussieht. Nächste Woche sollen mal Nägel mit Köpfen gemacht werden, da unser Abteilungsleiter natürlich auch die Ressourcen planen muss. Vermutlich kann ich übernommen werden, was mich auch sehr freut. Nur soll ich jetzt auf dieser Stufe als FIAE stehen bleiben ? Ich denke schon länger an ein Studium an der Fernuni Hagen nach. Entweder Informatik oder Wirtschaftsinformatik. Ich habe auch schon mal an einer Informationsveranstaltung in einem Studienzetrum teilgenommen. Das Problem dabei: Das Studium dauert bis zum Master rund 10 Jahre und die Freizeit geht dabei drauf. Da ich in meiner Freizeit auch politisch recht aktiv bin(Ratsmitglied, Vorsitzender eines Verbandes), wirds dann natürlich eng. Mein Abteilungsleiter hat meine Idee in einem letzten Gespräch positiv aufgenommen und wäre auch einverstanden, wenn ich dafür etwas weniger arbeite. Nur trotzdem eine lange Durststrecke. 1.) Was würdet ihr mir empfehlen ? 2.) Womit kann ich mehr anfangen, falls ich studieren sollte: Wirtschaftsinformatik oder "pure" Informatik ? 3.) Sollte ich mit einer verringerter Stundenzahl weiter arbeiten, was könnte ich ca. an Gehalt verlangen? Dazu als Info: Tarif: keiner Wochenarbeitszeit: 40 Stunden Urlaub: 28 Tage Als Urlaubs- und Weihnachtsgeld jeweils einen halben Monatslohn Sollte ich weniger arbeiten, würde ich dann entweder auf 35 Stunden oder 32 Stunden gehen, dann hätte ich einen ganzen Tag mehr für das Studium. Entsprechend würde sich der Urlaub und der Lohn verringern. Oder vielleicht nur in den ersten Jahren verkürzen und dann wieder auf 40 Stunden hoch? Man weiß ja nie, was in 5 Jahren ist, besonders in meinem Alter nicht... Jemand vielleicht in einer ähnlichen Lage gewesen und kann mit Tipps geben? Gruß Stefan
  10. Also so ganz eindeutig ist das wohl irgendwie nicht. Ich würde es mal so auslegen, dass wenn man XP etc. mal runtergeladen hat, das auch so weiternutzen darf; nur man darf es nachher nicht mehr runterladen o.ä... also wenn weg dann weg
  11. OK, hab jetzt mal danach gesucht. Anscheinend haben sich die Bedingungen geändert: #Schulen, die ihre MSDNAA-Mitgliedschaft nicht verlängern, können die vor Ablauf der Mitgliedschaft installierte Software für die hier genannten Zwecke weiterverwenden. #Schüler, Lehrkräfte und Angestellte sind nach Ablauf der Mitgliedschaft nicht berechtigt, MSDNAA-Software zu entleihen oder herunterzuladen http://www.msdnaa.net/emea/FullGerman_documentation.aspx
  12. Zumindest war vor 2 Jahren neben dem Verbot der Mehrfachinstallation auch erwähnt, dass man die Software nach Ende der Ausbildung löschen muss. Anscheinend hat sich das jetzt ja geändert. Habt ihr Glück gehabt ^^
  13. du hast zu Beginn aber unterschrieben, dass du die Software nicht weiterbenutzen darf; das war zumindest vor 2 Jahren so..
  14. Nein das geht definitiv nicht! Du müsstest damals zu Beginn etwas unterschrieben haben; dort stand auch drauf, dass du die Software nur bis zum Ende der Ausbildung benutzen darfst. Theoretisch müsstest du die Software dann von deinem PC löschen... theoretisch
  15. Wie meine Vorredner schon sagten, ist eine Berufsausbildung nicht mit einem schulischen Abschluss gleich zu setzen. Bei manchen Hochschulen ist es jedoch so, dass man auch ohne Abitur dort studieren kann. Voraussetzung dafür ist dann meist eine abgeschlossene Ausbildung in dem entsprechenden Bereich und mehrjährige Berufserfahung. Es wird also angenommen, dass man nach einer Ausbildung und mit Berufserfahrung in einem Bereich ein ähnliches Wissen mitbringt wie ein Abiturient. Gleichzusetzen sind diese beide Möglichkeiten jedoch nicht und es besteht auch kein Rechtsanspruch, dass man mit Ausbildung und Berufserfahrung studieren darf
  16. also die Ergebnisse von der IHK Osnabrück-Emsland (Niedersachsen) sind bei uns am 30. März eingegangen. Durchschnitt: 66,4 % bei mir: 89,7 % =) (Fachinformatiker) damit scheint die Auswertung auf fisi.epeach.de genau richtig zu sein !
  17. nur können VWL normalerweise nicht direkt an den AN ausgezahl werden. Also macht es schon was, ob man nun selbst einzahlt oder der AG. Wenn der Betrieb also VWL zahl, ist man schon dumm wenn man die nicht in Anspruch nimmt. Ist zwar nicht viel; aber im Laufe der Zeit läppert sich das schon.. und das praktisch 'ohne Gegenleistung'
  18. hatte zu Anfang auch immer was vierstelliges raus, bis ich dann mal genau gelesen habe und mir aufgefallen ist, dass das Bild nicht UM 9% komprimiert wird, sondern AUF 9% (sprich * 0,09) ^^ wer lesen kann ist im Vorteil, haben andere hier auch schon gemerkt ^^
  19. Alles andere würd mich auch wundern
  20. @ crashunderride Ich habe mir jetzt mal die Arbeit gemacht und einen Netzplan erstellt, aber Quick and dirty Dieser reicht nur bis Punkt 7, weiter brauchen wir ja auch nicht. Ich hoffe, dass daraus jetzt ersichtlich ist, dass die richtige Antwort 21 ist. Einer weiteren ERklärung bedarf das wohl nicht.. Wenn du immernoch meinst es wären 24 Tage, dann bist du jetzt dran deine Meinung zu erklären...
  21. und wenn wir uns auf die Vorgabe beziehen, die EINE fehlerhafte Position zu fnden, dann versuche bitte mal zu widerlegen, dass anzahl_kasse := anzahl_Privat + 1 falsch ist... IHK-Logik
  22. einen genauen Beweis gibt es nicht. Jedoch musst du beachten, dass die Aufgaben nicht allgemeingültig sondern fallbezogen sind. Und in diesem Fall ist es sehr unwahrscheinlich, dass eine Praxis, die schon längere Zeit besteht, keinen einzigen Patienten hat. Also tritt das Problem, dass kein Patient vorhanden ist, hier nie auf. Weiterhin ist hier nach einer Position gefragt. Wäre 1 falsch, so müsste das 'Lies Patientendaten ein' aus der Schleife auch direkt am Anfang der Schleife stehen, somit würde sich insgesamt 3 Fehler ergeben. Es ist schon deutlich, dass die IHK den Punkt 4 beabsichtigt Weiterhin wird hier keine Fehlerbehandlung beschrieben, was passieren würde, wenn kein Satz vorhanden ist. Es kann genausogut sein, dass wenn kein Satz vorhanden ist auch keiner eingelesen wird (ohne Exception) und somit dann die Schleife übersprungen würde. Somit ist Punkt 4 der offensichtlichste Fehler, der unter http://fisi.epeach.de/ergebnisse.html auch mit 88% bestätigt wird
  23. die IHK hat ja auch die Fähigkeit rechnen zu können
  24. möglicherweise gibt es ne Verschöwrungstheorie gegen die 21 ? Oder n Fehler in der Matrix ??

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