stefanniehaus

*musb zustimm*

Ja die Einlage der Gesellschafter wird mit 4% verzinst; d.h. die Gesellschafter bekommen 4% von ihrem eingesetzten Kapital ausbezahlt,

Naja also das ist letzendlich deine Sache. Gesetzlich gesehen musst du bis zur Lossprechung zur Schule gehen. Du bekommst ja ganz regulär zum Schuljahresende noch ein Berufsschulzeugnis ausgehändigt. Wenn du dir zum Schluß noch reichlich Fehltage (die ja auf dem Zeugnis stehen) und ggfs. schlechtere Noten (wir müssen z.B. noch 3-4 Arbeiten schreiben) einhandeln willst, dann ok Es soll aber durchaus Betriebe geben, die bei einer Bewerbung neben der IHK-Bescheinigung über die bestandene Ausbildung auch Berufsschulzeugnisse sehen wollen. Würd ich mir also überlegen.

Hmm sollen wir die Diskussion nochmal wieder anfangen ? :hells: Ich bleibe bei den 6368,50.

Wenn die Arbeitnehmer vorher keine Überstunden gemacht haben, ändert sich nichts. Wenn sie jedoch Überstunden gemacht haben, sie dies nun aber nicht mehr dürfen und die Auftragslage entsprechend bleibt, so müssen Leute eingestellt werden um die Aufträge abzuarbeiten.

Also wenn man sich hier die ganzen Threads durchliest glaubt man doch wohl, dass die Moderatoren/Admin zur Zeit wohl ein bisschen sensibilisiert sind

naja wenn man grad zufällig hier is

ja stimmt... dei beiden Tags hatte ich nicht gefunden ^^

Was ich?? Wie kommst du denn auf die Idee? Alles noch im Kopf; so muss das

hab ich grade mal gefunden: Die Prokuristin Fanny Maus erhält im Jahr 2007 durchgängig ein Brutto-Monatsgehalt von 6500 Euro. Für die gesetzliche Rentenversicherung gilt für das Jahr 2007 eine Beitragsbemessungsgrenze von 63000€ (jährlich) und ein Beitragssatz von 19,9%. Ermitteln Sie a) den Jahresbeitrag zur Rentenversicherung den die Prokuristin ihrerseits im Jahr 2007 insgesamt zu zahlen hat den Differenzbetrag, den die Prokuristin auf Grund der Beitragsbemessungsgrenze im Jahr 2007 nicht an die Rentenversicherung zahlen muss [...].

naja wo wir schon einmal dabei sind... wenn jemand die -Musterlösung GA1 FIAE - Musterlösung WiSo (falls es sowas überhaupt gibt^^) hat, kann er sich ja mal an m i c r o s o f t . w i n d o w s @ w e b . d e wenden

naja wenn man die Nuller usw rausnimmt. Zumindest wesentlich mehr als die 4 Leute, die mit Monatsbeiträgen gerechnet haben ^^ was natürlich nichts über das richtige Ergebnis aussagt

Ja ich hoffe mal, dass beide Lösungen richtig sind; 90% haben mit Jahresbeträgen gerechnet ^^

naja warten wir mal ab was die IHK meint. Scheint wohl ein Grenzfall zu sein. Zieht man die einschlägigen Brutto-Netto-Rechner im Internet zur Hilfe so erhält man für das monatliche Bruttogehalt 522,38 € RV (=6268,56 jährlich), bei 78000 € Jahresgehalt 6268,50 € RV... Aber nun gut. Rein aufs Jahr gesehen sind es wirklich 6268,50 €, rein auf den monatlichen Abzugsbetrag gesehen sind es 6268,56 €. We'll see was die IHK jetzt wirklich will.

es wurde gefragt welchen Betrag man einspart im Vergleich dazu, wenn man auf das volle Gehalt Beiträge für die Rentenversicherung zahlen müsste. wären dann 1492,44 € statt 1492,50 €

in b ging es um den Betrag, den man einspart...

in dem Fall wäre dann auch der Wert von ein anderer.

Bei 350 und bei 60 würde ich zustimmen, ja. Meines erachtens sind aber nicht 290 richtig, sondern 320. Einnahmen: 350 Mrd + 30 Mrd = 380 Mrd Ausgaben: 60 Mrd an den Staat macht dann 320 Mrd. Der Sparbeitrag an die Bank ist dem Haushalt ja letztendlichz auch als verfügbares Einkommen anzurechnen. Was nicht an die Unternehmungen ausgegeben wird, geht halt an die Bank.

Jährlich --> 63000 * 0,199 / 2 = 6268,50... wo willst du da was runden ? Monatlich --> 5250 * 0,199 / 2 = 522,375 * 12 = 6268,50 € wenn man das monatsergebnis rundet, kommt man auf die 6 cent zuviel. Aber ich denke nicht, dass dies gefordert war.

Ein Beispiel habe ich oben genannt...

Ja wir sind sicher; freie soziale Leistungen stehen im Regelfall nicht im Ausbildungsvertrag und sind auch nicht vorgeschrieben.

jepp stimmt; bei 8b) ist 3 richtig. auch die 16b) ist noch falsch. Da werden noch 90000 € als richtig gewertet

Jepps

Die fetten Werte sind meine Lösungen; aber wer weiß was die IHK so hat ^^ Gruß Stefan

-Welche Datensätze dürfen gelöscht werden --> es dürfen alle Spieler gelöscht werden, auf die nicht in der Tabelle "Spieler_Spiel" verwiesen wird. Denn "Spieler_Spiel" ist die einzige Tabelle, in der auf die SpielerID verwiesen wird. - wo wird Redundanz gebraucht? --> Bestes Beispiel: Relationen "Rechnungen" "Rechnungspositionen" und "Artikel". Der Artikelpreis wird zu Beginn Redundant in "Artikel" und "Rechnungspositionen" gespeichert. Denn der Artikelpreis an sich darf/wird sich ändern. Der Artikelpreis in "Rechnungspositionen" darf sich bei den historischen Rechnungen nicht mehr ändern.