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men1c

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  1. Muss da haukebruno voll und ganz zustimmen. Beim Roaming verwendet man verschiedene Kanäle. Im Idealfall sogar nur Kanal 1,7 und 13, da diese komplett überlappungsfrei sind. Gruß
  2. Sicher geht das, wir von mir so eingesetzt. Wichtig ist, dass du natürlich je eine Netzwerkkarte in einem Netz haben musst, welche auf dem Modus "bridged" stehen müssen und der VM zugewiesen werden. Ich verwende als OS Debian oder Vyatta, da bleibt dir aber alles offen.
  3. Ich frage mich auch wozu, dachte du weist das
  4. Ist ein Repeater nicht auch ein Relikt aus der Zeit der Hubs?
  5. Sicherlich spielt die Dämpfung hier auch eine Rolle, aber Kollisionen spielen da definitiv auch mit. Das sog. Jam Signal, welches gesendet wird, wenn eine Kollision entsteht brauch zum anderen Switch bei >100m zu lange, so dass der eine Switch nicht aufhört zu senden, obwohl die Pakete nicht ankommen. Gruß
  6. Mich würde da auch eine Begründung interessieren. Natürlich kann man nicht unendlich viele Switches aneinanderreihen, aber pauschal zu sagen 6 dann ist Schluss stimmt auch nicht, die Broadcasts sind hier das Problem. Außerdem, was hat ein Switch mit LWL zu tun, der Vergleich hinkt ein wenig, meinst du nicht? Warum sollen Repeater besser geeignet sein? Hättest du jetzt Bridge gesagt, ok, dann verschwendet man keine Ports. Aber ein Repeater ist sicher nicht besser, weil er ja die Kollisionsdomäne erweitert und somit hier absolt keinen Sinn macht, schließlich sind Kollisionen ja der Hauptgrund, warum ein Ethernetkabel nicht länger als 100 Meter sein sollte. Gruß
  7. Sorry, aber das ist absoluter Bull****. Nach den vier Modulen hat man rein gar nichts. Die finale Prüfung macht man NACH den vier Abschlussprüfungen und kostet ca. 200€. Und das ist von Cisco so vorgegeben, d.h. es kann bei euch nicht anders sein, aber das wirst du schon noch mitkriegen.
  8. Die Diskussion passt jetzt zwar nicht wirklich zum Thema, aber 100€ sind definitiv unwahrscheinlich, da wie gesagt mit Sicherheit auch deine Prüfung an die 200€ kostet. Mach ihr alle vier Kurse in der Schule? Bei uns waren da nur die ersten zwei möglich. Für drei und vier danach musste man bezahlen. Darf ich fragen, an welcher Schule du bist?
  9. Du machst den CCNA für 100€, Respekt. Allein die Prüfung zum CCNA kostet schon knapp 200€ ohne jegliche Kurse davor belegt zu haben. Die Exploration Kurse, ohne welche man den CCNA kaum bestehen kann, kosten jeweils nochmals deutlich mehr als 100€ und es gibt vier. Für 100€ kann ich mir nur einen CCNA Discovery Kurs vorstellen, welche aber alleine nur schwer als Weiterbildung angesehen werden kann, sorry.
  10. Bist du dir sicher, dass du die 543 Regel kennst? Ich bezweifel das. Die 543 Regel hat nichts mit Switchen zu tun, sondern mit Hubs und auch nichts mit 100 Mbit oder Gbit, wovon ich ausgebe bei Cat7 Kabeln, sondern nur mit 10 Mbit. Wie mein Vorredner schon gesagt hat kannst du 100 Meter Kabel verwenden. Du kannst aber theoretisch auch Switche alle 100 Meter dazwischenschalten, dann gehts noch weiter.
  11. Sicher ist das Richtig, was du schreibst, aber eigentlich nicht die Lösung der Aufgabe. So wie ich das verstehe soll man das 129.17.233.128/25 Netz in eben diese drei Netze unterteilen mit 256 Adressen und das ist schlicht und ergreifend nicht möglich. Gut möglich, dass das die Lösung ist, dann müsste die Aufgabe aber heißen: Subnette das 129.17.233.0/24 Netz in ein Netz mit 126 und zwei mit 62 Hosts. Gruß
  12. lordy hat vollkommen recht. Das Netz, welches gestellt wurde hat max. 128 Adressen, das kann man in keine Bereicht mit insgesamt 256 Adressen unterteilen, irgendwie logisch, oder
  13. Ich kann dir zwar nicht sagen, ob der Antrag durchgeht oder nicht, aber ich frage mich, wozu der ganze Aufwand gut sein soll. Wie du schon angesprochen hast gibt es von Cisco den Packet Tracer, welcher genau für diesen Sinn geschaffen wurde; um Leute zu schulen und auf Cisco Prüfungen vorzubereiten. Der Packet Tracer ist mitlerweile so gut, dass es ausreicht mit ihm auf Cisco Prüfungen zu lernen; wird bei uns beim CCNA auch so gemacht, außerdem wird er ständig erweitert. Gruß
  14. men1c

    Wiso?

    Guten Morgen, natürlich ist dies auch in BW eine Pflichtprüfung, genau wie in den anderen Bundesländern. Allerdings ist die BW Prüfung nicht mit den anderen zu vergleichen, da es keine Multiple Joice Prüfung ist, d.h. du musst deine Antworten selber schreiben. Es gibt 4 Aufgabenbereiche und du musst 3 auswählen. Meist ist einer Einkommenssteuer, einer Ausbildungs/Arbeitsrecht, Konjunktur, Unternehmensformen. So in die Richtung. Bei uns war das ein Mix aus WiSo und BWL. Gruß
  15. men1c

    Subneting

    Das Problem welches ich hier sehe ist, dass du nach einer Regel suchst, wieviel du abziehen musst, wenn du eine IP hast, um auf die Netzadresse zu kommen. Dies ist logischerweise nicht möglich, da die IP ja aus dem kompletten Bereich des Netzes kommen kann, wenn du also die BC-Adresse erwischst, musst du ja den ganzen Bereich abziehen um auf die Netzadresse zu kommen. Wenn du allerdings zufällig die Netzadresse schon hast, musst eben nichts mehr abziehen (wie in einem deiner Bspe). Du musst immer wissen (anhand der SM) wo ein Netz anfängt und wo es aufhört, das ist das A und O, dann weist du sofort, wenn du eine IP mit SM siehst, in welchem Netz diese liegt.
  16. Hi. Die Kundendoku macht 10 Punkt aus, das stimmt. Allerdings wird, wenn keine Kundendoku vorhanden ist nicht einfach mit 0 bewertet, sondern die Projektdoku auch als Userdoku angesehen. Je nach dem wie passend diese für den Zweck ist, normalerweise eher weniger, werden hier schon auch Punkte vergeben. Gruß
  17. Also, da die Aufgabe 1 mit dem Faktor 2 gewertet wird, nehme ich an die zählt soviel wie die anderen zwei zusammen, sprich 50 %, die anderen jeweils 25. d.h. wenn du die Aufgabe 1 zur Hälfte hast, kann ich mir die 50 schon vorstellen. Natürlich sind dies nur Vermutungen. Habe auch keinerlei Ahnung, in wie weit mein Struktogramm gepasst hat, oder obs totaler Müll war. Was haste denn bei der 1. Aufgabe richtig, bzw. falsch Gruß
  18. Und wie kann die fragliche Person an deine IP gekommen sein? Woher soll er wissen, welche ip du hast? Läuft bei dir daheim ein Webserver o.ä, so dass sie iwie aufgelöst werden könnte??
  19. Wie heißt es immer so schön: Codieren Sie das Programm mit der in der Schule eingeführten Programmiersprache. Also eigentlich wie du sagtest nicht festgesetzt. Es sind meist .xls Dateien, also eigentlich Excel, ja Gruß
  20. Hallo zusammen. Es ist in der Tat so, dass BW und Bayern (weis nicht ob das alle sind??) andere Prüfungen haben. Wie mein Vorredner schon gesagt hat ist diese Prüfung z.T. praktisch am PC. Der PC muss ein Tabellenkalkulationsprogramm, Programmierumgebung, PDF Reader und evtl. Access haben. Am PC sind dann z.B. Programme zu entwickeln oder Kalkulationen zu erstellen. Also Ablaufpläne und Struktogramme sind soweit ich weis NICHT am PC zu erledigen. PS: Diese Prüfung ist, wie schon vermutet, die IHK Prüfung und wird im IHK Zeugnis stehen, wie in den restlichen Bundesländern auch, nur das halt die Prüfung pratisch und nicht nur theoretisch bearbeitet wird. Hoffe geholfen zu haben. Gruß
  21. Vielen Dank für die Antworten. Es ist ja keineswegs gesagt, dass der Hyper V unser Top Produkt wird. Das kann ich noch nicht sagen, da ich das Projekt ja noch nicht durchgeführt habe. Allerdings finde ich, er gehört jedenfalls mit in die Planung und sollte erwähnt werden. Wenn wir dann nach 10 min feststellen, dass der nichts ist, dann ist es ja auch kein Problem, dann wird das genau so mit aufgeführt. Welche Produkte es schluss endlich werden, kann ich noch nicht 100%ig sagen, aber es gibt auf jeden Fall einige die verglichen werden können. Das ist beim Projektantrag wohl mal das wichtigste, die Entscheidung sollte ja noch nicht gefallen sein. Ich jedenfalls denke, dass man sich mit dem Thema weit mehr als 35h beschäftigen kann, weiß nicht wie Ihr das seht. Durchaus auch möglich, dass das in meinem Antrag falsch rüber kommt, deshalb solltet ihr ja mal drüberschauen Meine Vorstellung ist folgende: 1. Theoretischer Vergleich/Gegenüberstellung der verschiedenen Software (welche wird sich noch rausstellen) 2. Installation/Test von ca.3 Möglichkeiten 3. Installation und Integration in vorhandene Infrastruktur unserers Favortien 4. evtl. Migration schon vorhandener Testsysteme auf neuen Server Gruß
  22. HÄ? Ich brauche zum betreiben und administrieren eines Hyper V Servers folgendes: 1. Eine 64-bit Plattform, korrekt (Wie beim XEN Server und VMare ESXi 4 übrigens auch) 2. zum konfigurieren ein Vista oder ein Server 2008 ..mehr nicht. Ein Vista Ultimate kostet grob 150€, die Differenz zum ESX kannst dir ja ausrechnen PS: Für die Guest OS brauch ich immer Lizenzen, egal welche Virtualisierungssoftware und es ist egal ob ich da 32 oder 64 bit installiere, tut beides. So long, Gruß
  23. Weis zwar nicht, warum du 4500€ bezahlst, aber ich krieg den kostenlos heise online - 01.10.08 - Windows Hyper-V Server 2008 erhältlich oder direkt zum download: http://www.microsoft.com/hyper-v-server/en/us/how-to-get.aspx klar, du brauchst entweder vista oder einen server 2008 aber das ist bei gott kein problem
  24. zunächst danke für die Antworten. 1. ich dachte eher so an den XENServer, HyperV Server, ESXI, VMWare Server2, ... 2. Es sollen evtl. schon vorhandene Testserver, Systeme auf den neuen Server umgezogen werden. Und mit Tests meinte ich hauptsächlich Netzwerktest, das ist ja nicht immer so ganz easy (bridged, nat, host only, was es da alles gibt) 3. Ich habe noch ein paar Tage Zeit Hoffe auf weitere "Kritik"
  25. Hi, bin auch gerade am Projektantrag auszuarbeiten. Mach eine Ausbildung zum FiSi. Wenn Ihr bitte auch noch kurz ein Auge auf meinen evtl Antrag haben könnten, wäre ich sehr dankbar. Ich lege infach mal los: Bezeichnung: Auswahl, Konfiguration, Migration und Inbetriebnahme einer kostengünstigen Virtualisierungslösung zur Virtualisierung von Testsystemen Beschreibung: Ziel ist es, eine kostengünstige/kostenlose Alternative zum VMWare ESX Server, welcher bei der Firma XYZ mehrfach eingesetzt wird, zu finden und zu konfigurieren. Da öfters verschiedene Testumgebungen benötigt werden und diese nicht auf den Produktivservern erstellt werden sollten, wird nach einem kostengünstigen Virtualisierungssystem gesucht, welches es einzurichten gilt. Um sich besser und zutreffender entscheiden zu können werden mehrere Virtualisierungsplattformen installiert und getestet. Die getroffene Wahl wird abschließend konfiguriert und in die vorhandene Infrastruktur integriert. Zeitplan: Planung: IST- Analyse (Hardware, Software, der eingesetzten Server): 1,5 Std SOLL- Analyse: 2 Std Recherche und Auflistung der verschiedenen Virtualisierungsmöglichkeiten: 4 Std Durchführung: Hardwareauswahl: 1,5 Std Hardwareinstallation: 2 Std Installation verschiedener Virtualisierungssoftware um genaueren Überblick zu verschaffen: 4 Std Test der installierten Software: 3 Std Absprache und endgültige Auswahl der zu konfigurierenden Virtualisierungslösung: 2 Std Inbetriebnahme, Migration und nochmaliger Test des finalen Systems: 7 Std Dokumentation: 8 Std Gesamtaufwand: 35 Std

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