E=mc²

ich würde auch alles erklären, da sind auch einige Begriffe dabei mit denen ich als AE nichts anfangen kann, u. zwar mehr als die von SoL_Psycho oben genannten.

ÃŒst das was Herr Grothe Emailkontakt nicht ziehmlicher Unsinn? Ich meine natürlich hat jedes Unternehmen seine Richtlinien für interne Dokus, aber das ist doch nicht was die IHK haben will. Die IHK möchte eine Doku wo drinnen steht, was gemacht wurde, warum das gemacht wurde, wie du vorgegangen bist... Wenn ich für mein Programm ne Doku fürs Unternehmen schreiben würde, wäre das eher ne Doku die A sagt wie man das Programm bedient oder B die den Code beschreibt u. erklärt was ich mir dabei gedacht hab. B wäre schon eher was die IHK will, aber sicherlich immer noch anders. Oder seh ich das falsch?

@Martin1983: musst du nich INNERJOIN verwenden anstelle von JOIN? machts eigentlich einen unterschied ob ich schreibe: test1 JOIN test2 oder test2 JOIN test1 ?

Vielleicht postest du die Aufgaben erst mal hier u. dann kann auch jeder ne Antwort drauf geben, der nich gerade die Lösung oder die Prüfung hier vor sich liegen hat

Gutes Argument SoL_Psycho Ich ruf trotzdem an, lass mir aber was einfallen damits nicht auffällig ist Anderseits bin ich doch schon fertig und will nur noch wissen was ich jetzt senden soll :cool:

Also bei mir steht nix von Textseiten (IHK Nürnberg): "Länge der Dokumentation sollte 20 Seiten nicht überschreiben (Doku + Anhang)" 20 Seiten für Doku+Anhang. So ganz schlau werd ich immer noch nicht draus.

Komisch, ich muss meine erst am 15. Mai abgeben IHK Nürnberg. PAP sieht eigentlich gut aus, würd ich vlt. bei mir auch noch einbauen wollen. Erstellt ihr den mit Visio oder kennt ihr auch gute Freeware-Tools dafür?

Auch für jeden Prüfer, also 3 fache Ausführung oder was verlangt ist, oder würdet ihr den code u. andere Anhänge nur einmal ausdrucken u. mitgeben?

Ok, schon mal beruhigend zu hören. Weist du auch was nicht zu aufgebläht ist? Meine 16 Seiten Pflichtenheft + erstellte Diagramme ca 20 Seiten. Gebt ihr auch Source-Code mit ab? Mein gesamter Code wären ca 2000 Zeilen ohne den vom Form-Designer generierten code, glaub das wäre schon zu viel u. sowieso nicht sonderlich spannend da man sich erstmal einlesen müsste. Vielleicht Code von einer ausgwählten Klasse zugeben?

Hi, in meinem Schreiben von der IHK steht: "Länge der Dokumentation sollte 20 Seiten nicht überschreiben (Doku + Anhang)" (das "sollte" ist wirklich so unterstrichen u. fett ) Ich habe ein Pflichtenheft erstellt im Rahmen meines Projektes (ca 7h Aufwand), Thema ist aber eine Anwendung, die ich programmiert habe. Nun frag ich mich, wie soll ich mein 16 Seiten langes Pflichtenheft da mit rein bringen? Gut einige Seiten sind halb leer, aber trotzdem? Ist das noch mal ein Extra Anhang, unabhängig von den 20 Seiten oder hab ich ein Problem u. hab das Pflichtenheft eigentlich umsonst gemacht? Oder kann ich jetzt her gehen u. aus meinem sauberen Pflichtenheft schon meine halbe Doku zusammenpasten? Wäre dankbar für kompetente Kommentare!

In dem von dir geposteten Absatz steht doch auch "Lösungsvorschlag mit Korrekturhinweisen", nicht "Lösungshinweis", das ist was ich meine. Und wer die Prüfung nun wirklich erstellt und was das für Interessensgruppen und Menschen sind, geht da auch nicht wirklich draus hervor.

ok dann sind es eben Lösungsvorschläge, aber die werden deswegen auch nicht richtiger Die Aufgaben werden soweit ich das verstanden habe unter der Leitung der ZPA-Nord-West zusammengestellt, wobei IHK-Mitglieder wie Ausbildungsbetriebe Mitspracherecht haben. Und die ZPA hat ein fettes IHK mit im Logo, also um mich zu überzeugen dass die IHK keine Prüfungen stellt, musst du dir schon was besseres einfallen lassen

Das ist eigentlich ganz einfach. Schau dir einfach die zahlen an, in welche richtung sie fließen u. was dann noch für die Kästchen übrig bleibt. Ich meine wenn die "Haushalte" 350 von "Unternehmungen" bekommen, 30 vom "Staat" bekommen, 60 an den "Staat" abdrücken hast du schon mal: 350+30-60=320 (//EDIT: Tipfehler '230' erkannt von erax, danke ) Allerdings geht auch noch eine Unbekannte Sumem an die "Banken" weg. Von den "Banken" gehen nur 60 weg, also müssen auch 60 rein fließen, die natürlich die "Haushalte" rein stecken. Daraus folgt: 230-60=170 bleiben übrig u. gehen somit an die "Unternehmungen". Die wiederum haben also 170+70+60=200 die noch an den Staat fließen können. So einfach ist das eigentlich.

Jup, dort hab ich die Prüfungen ja auch her, dass es keine Lösungen gibt is ja eigentlich ne Frechheit Die IHK hat wohl Angst, dass sie wegen der ganzen falschen Musterlösungen ausgelacht wird :upps Kann mir vielleicht jemand der die Abschlussprüfungs-Lösungen der letzten paar Prüfungen (FIAE) hat, eine PM schreiben?

Hi, vielleicht gabs dir Frage hier schon öfters, hab auf die Schnelle nix gefunden. ich dacht es gibt die Lösungen nicht von der IHK, dacht die werden unter Verschluss gehalten u. nur an die Prüfer gegeben?! Oder wo krieg ich die Lösungen her? Ich hab einige Prüfungen gemacht u. such schon länger verzweifelt die Lösungen für die letzten 5 Abschlussprüfungen (WISO hab ich natürlich, nur GH1+2 fehlen mir).

Er kann also auch binär und hex? Kostet inzwischen noch 21 Euro in diversen online-shops. Solarzellen u. Batteriegestützt (wichtig wenns mal wieder so düster in der Halle is, dass der Taschenrechner kaum saft kriegt ) Wenn du mir den jetzt uneingeschrenkt empfehlen kannst für die Prüfung, würde ich ihn mir bestellen

Also ich wüsst auch gern ein Modell, das geeignet ist u. mit dem hier schon jemand Erfahrungen gemacht hat. Es ist sehr schwer so einen Rechner zu finden, der nicht programmierbar u. ohne Text-eingabe ist, so dass er zur Prüfung noch zugelassen ist. @Martin1983: Lebst du in der Steinzeit? Im 21.Jh gibt man den Namen des Rechners in eine Suchmaschine seiner wohl ein, oder geht gleich auf eine Preisvergleich-Seite. Is doch kein Problem ein Modell im Netz zu finden. Und billiger ists auch noch als im Laden wo mans bestimmt nicht findet.

Dazu eine verwante Frage: Angenommen im Ausbildungsvertrag steht im 3. Lehrjahr 19 Urlaubstage. Wie verählt sich das... a) ...wenn ich dannach gehe aber die Ausbildung nur so lange dauert dass mein Betrieb mir nur 18 Tage geben würde (nach Berechnung der Urlaubstage wie bei jedem normalen Arbeitnehmer). Hab ich nun ein Recht auf 19 Tage oder muss ich mich mit 18 Tagen zufriedengeben? ...wenn ich übernommen werde u. mich entscheide zu bleiben. Wie viele Tage krieg ich dann dazu? Vermutlich kriege ich dann noch den restlichen Betrag auf ein volles Jahr in diesem Jahr, wäre zumindest logisch.

Ok, stimmt. Wobei das aber auch nicht unbedingt nen Zeitraum von 6 Wochen rechtfertigt. wenn ich privat Hardware/Software bestelle sind die spätestens nach 3 Tagen da, wenn ichs geschickt anstelle.

ähm, soll man nicht eher zwei Wochen angeben (bei 70 Stunden) oder eine (bei 30 Stunden)? Und ist das nicht auch was Grandmasta gemeint hat, wenn du den Zeitraum über 6 wochen nimmst wobei dur vielleicht jede Woche 1 bis 2 Tage daran arbeitest, wird das nicht gerne gesehen? Jedenfalls würde ich für mein FiAe Projekt 2 Wochen hintereinander angeben, wann du das dann wirklich umsetzt kann die IHK nicht prüfen, wenn dus wirklich über 6 Wochen umsetzen musst, kannst du das ja dann immernoch machen. Bei mir wärs z.B ziehmlich knapp. Ich hab genau 2 Wochen bis Mai in denen ich Zeit für das Projekt hätte. Alles andere Ist Berufsschule, Urlaub, .... Und die 2 Wochen sind gegen Ende April... Also keine guten Vorraussetzungen, da überlegt man schonmal ob man die zwei wochen in den Antrag schreibt u. irgendwann vorher über 2 oder 3 Wochen die nicht zusammenhängen verteilt am Projekt arbeitet. Genauso doch auch mit deiner Zeitplanung. Wie will die IHK das überprüfen? Und außerdem stellt die IHK so unrealistische Anforderungen dass man das irgendwo ausgleichen muss, oder :floet:

Also eine Folie pro Minute finde ich schon riskant, ich glaube mir würde es passieren dass ich am Ende 20 Minuten brauche u. das wäre wohl tödlich für die Note. Handout finde ich eine gute Idee, aber unbedingt NACH der Präsentation. Wenn du es vorher schon austeilst können dir die Prüfer auf jeden Fall ein Ablenkungsmanöver unterstellen. Außerdem dient das Handout eher nochmal der kompakten Inhaltszusammenfassung der Präsentation u. das ist nach der Präsentation erst wirklich sinnvoll weil das Handout vorher ja einiges worweg nehmen würde u. nur ablenkt.

Na gut, stecke ich noch mehr Zeit in die Planung, hab ich mir eh schon überlegt. Ich habe auf jeden Fall vor ein Klassendiagramm zu machen, ich würde ja schreiben "Erstellen der UML-Diagramm" anstelle von "Klassendiagramme erstellen" um mir noch etwas offen zu halten was ich erstelle. Aber da ich das ganze vermutlich in C# programmieren werde, möchte ich den Klassendiagramm-Designer von Visual Studio verwenden und der erstellt soweit ich weis keine echten UML-Diagramme, wobei UML ja auch nicht alle Gebiete von .Net abdeckt. Denkt ihr ich kann trotzdem im Antrag schreiben "Erstellen der UML-Diagramme", auch wenn das nicht ganz so stimmt? Außerdem, was für Diagrammtypen kommen noch gut bei der IHK? Vielleicht ein Programmablaufplan für wichtige Funktionen wie das das erstellen der XML-Baumansicht?

Hmh, das kann ich jetzt ja eigentlich auch noch nicht genau sagen ohne schon das Konzept erstellt zu haben. Die einzige Unterteilung die mir jetzt einfällt, die ich schon sinnvoll aufschreiben kann, ist dass ich GUI und die Klasen mit den eigentlichen Funktionen getrennt behandle. Das hab ich ja auch so aufgeschrieben.

Hallo, ich würde mich freuen, wenn Ihr meinen Projektantrag hier mal auseinander nehmen u. beurteilen könntet. Ich hoffe das Projekt ist nicht zu dünn, ich habe überlegt weitere Funktionen mit rein zu nehmen, mich aber doch erstmal dagegen entschieden weil das so wies jetzt ist doch in sich geschlossener wirkt. --------------------------------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------------------------- Projektbezeichnung: XPath Visualisierer Kurze Projektbeschreibung: Die %firmenname% GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen aus %Stadtname%, das Unternehmen und Institutionen bei effizienter zielgruppengerechter Kommunikation unterstützt. Zielgruppengerichtet erarbeitet %firmenname% für spezifische Aufgabenstellungen individuelle Lösungen. Nach eingehender Analyse optimiert und erstellt die %firmenname% für ihre Kunden komplexe Texte und gestaltet Redaktionsprozesse je nach den gesetzten Zielvorgaben. Täglich kommen Redakteure und IT-Fachkräfte der %firmenname% in Berührung mit verschiedenen XML-basierten Formaten. Diese spielen zum Beispiel beim Dokumentenaustausch, Übersetzungsmanagement, Dateimigration oder in eingesetzten Redaktionssystemen eine übergeordnete Rolle. Besonders in letzter Zeit wünschen sich einige Mitarbeiter immer häufiger ein Tool, das bei der Handhabung und Durchsuchung von größeren Mengen an XML-Dokumenten unterstützend zur Seite steht. Da insbesondere die IT-Abteilung der %firmenname% in einem solchen Tool Potential bei der Arbeitserleichterung sieht, wurde beschlossen eine solche Software zu entwickeln. Folgende Features sollen in der Anwendung zur Verfügung stehen: • Grafische Benutzeroberfläche (GUI). • Laden mehrer XML-Dateien, deren Strukturen dann für die verschiedenen Verarbeitungs-Operationen zur Verfügung stehen. • Darstellung der geladenen XML-Strukturen in jeweils einer eigenen Baumansicht. Ermöglicht das Aufklappen der XML-Tags. • XPath-Visualisierer. Ermöglicht das Durchsuchen aller geladenen XML-Strukturen mithilfe eines XPath-Ausdrucks. ---o Verwendung der Ergebnismenge als XML-Struktur anstelle der vorher geladenen XML-Strukturen als Basis für weitere Verarbeitungs-Operationen. ---o Die Ergebnismenge soll als XML-Datei gespeichert werden können. Die Funktionen, die der Anwendung zur Verfügung stehen, sollen generisch und unabhängig von der grafischen Benutzeroberfläche sein. Somit würde auch die Verwendung dieser Funktionen in anderen Programmen durch Einbinden einer DLL ermöglicht. Außerdem soll das Programm erweiterbar sein um in Zukunft weitere Verarbeitungs-Operationen außer dem XPath-Visualisierer verfügbar zu machen. Auch die Lokalisierung in andere Sprachen sollte im Nachhinein kein Problem darstellen. Der geschriebene Source-Code muss verständlich kommentiert werden. Für den sinnvollen Einsatz der Software muss der Anwender mit der XML- und XPath-Technologie vertraut sein. Projektphasen mit Zeitplanung: 1. Analyse (2 h) 1.1. IST-Analyse (1 h) 1.2. Anforderungsanalyse (1 h) 2. Planung (12 h) 2.1. Pflichtenheft (4 h) 2.2. Konzepterstellung, Auswahl zu verwendender Bibliotheken/Frameworks (5 h) 2.3. Klassendiagramme erstellen (3 h) 3. Realisierung (36 h) 3.1. Grafische Benutzeroberfläche erstellen (2 h) 3.2. Klassen programmieren (30 h) 3.3. Funktionalität der grafische Benutzeroberfläche programmieren und einbinden der Klassen (4 h) 4. Testphase (5 h) 4.1. Testkonzept (3 h) 4.2. Testdurchführung (2 h) 5. Projektdokumentation erstellen (15 h) Gesamt Zeitaufwand 70 Stunden. --------------------------------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------------------------- Vielen Dank schonmal

Hi, ich suche noch Abschlussprüfungen (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung) >=2007. wäre nett wenn mir jemand welche schickt. E-Mail: Player140@Web.de Vielen Danke schonmal