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Kannst nicht den Lüfter der Komponenten jeweils kurz anhalten? Das ist ja oft die Ursache für so ein Geräusch.
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Da fehlt noch die Information für den TE, was deine konkrete Vorstellung ist. Ansonsten ist so eine Aussage nicht hilfreich.
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Ich würde mit 50k in die Verhandlung gehen. Wenn mit 46k + Dienstwagen raus gehst, hast auch noch ein fairen Deal.
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Siehe Signatur. Dieselben Statistiken für 2010 kannst hier kaufen: https://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/6/94
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Meinste? Ich bin mal so frech zu behaupten, dass das Informatikstudium in dem ein oder anderen Land minderwertiger ist, als unsere duale Berufsausbildung im IT-Bereich. DAS Ausland gibt es nicht. Jedes Land und wohl eher jede Firma wird das anders bewerten. Ist ja auch in Deutschland so ... Aber wenn du eine Tabelle haben willst, dann nimm Europäischer Qualifikationsrahmen oder Deutscher Qualifikationsrahmen Ja klar, was denn sonst?! Nur kennt man das dort halt nicht und du musst erklären was das ist und welches Wissen man damit erlangt hat. Ich kann dir nur den Rat geben dich mit solchen Dingen nicht gross zu beschäftigen, wenn du ins Ausland willst. Andere Länder sind idR nicht so scharf auf Titel/Abschlüsse/etc. Da kommt es eher auf Referenzen und Berufserfahrungen an.
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1) Was heisst als ITler betrachtet?! Das duale Ausbildungssystem gibt es in der Art eigentlich nur in Deutschland (Oesterreich/Schweiz). In Deutschland ausgebildete Fachkräfte werde in aller Regel weltweit sehr geschätzt. 2) Editieren ist maximal 15 Minuten nach Post möglich.
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In dem Thread sind Links und Diskussion: http://www.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/151334-meister-techniker-bachelor-gleichgestellt.html Bzw. hier ein Link zur Zeit.
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Ob ihr damit richtig liegt, seht ihr wenn das Licht an geht .... Es ist Spekulation, ob die Unternehmen einen "toten Gaul" (mit Monopolstellung!) weiter reiten werden oder eben umsatteln werden. Ich hab es in einigen Unternehmen gesehen, dass wenn die alten Entscheider (mit den AS/400-Spezialisten) in Rente gehen, dann kommt da richtig Bewegung rein und die neuen Entscheider (die mit anderen Technologien gross geworden sind) schlachten auch mal die ehemals heiligen Kühe der letzten Generation. Ob das positiv oder negativ ist, ist völlig irrelevant - es passiert.
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Meine Erfahrung ist eher, dass man Mitarbeiter nicht ihr eigenes Grab schauffeln lässt, sondern dafür andere nimmt Wenn man dazu Lust hat in seiner Freizeit ... aber nicht jeder ITler lebt nur für den Job.
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Tendenz: Fallend (ähnlich langsamer Tod wie beim Mainframe, der schon seit seit 30 Jahren stirbt ... ) Ich kenne z. B. einen AS400-Entwickler der seinen Job verloren hat bei seiner alten Firma und ca. 1,5 Jahre gebraucht hat um wieder einen zu finden, da die Stellen rar sind. Einzelfall? Möglich. Meine Einschätzung in dem Umfeld ist, dass Angebot und Nachfrage sich in etwa deckt, aber da es so wenig Stellen gibt entweder der AG oder der AN ggf. warten muss. Der AG wirds verkraften, ein AN eher nicht. Daher würde ich es eher nicht machen als junger Mensch, ausser die Konditionen stehen im Einklang mit dem vorhandenen Risiko. (=> deutlich mehr Vergütung, als im "modernen" Bereich).
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neue Position in Firma, wie viel verlangen?
bigvic antwortete auf mister harry's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist immer schwierig im selben Unternehmen deutliche Gehaltssprünge zu machen. Auch bei Positionswechsel - wobei es da eher möglich ist, da fachlich zu begründen. Ich finde dein Gehalt für eine so grosse Firma ehrlichgesagt etwas mickrig (wobei ich die Region nicht kenne) - auch für 1st-Level. Gibt es denn keinen Tarifvertrag bei euch? Wenn ja, dann musst ja nur klären wo dein neuer Job eingruppiert ist und mehr kannst eh nicht machen. Ansonsten würde ich mal den Kollegen der jetzt geht fragen, was er bekommen hat. Dann hast du einen Anhaltspunkt. Ich finde 30k+x sollten auf jeden Fall drin sein. ABER, ehrlichgesagt würde ich an deiner Stelle den neuen Job auch bei selben Gehalt annehmen (was du natürlich in den Verhandlungen NICHT sagen wirst), denn die Chance dort Praxis zu sammeln und interessantere Themen kennen zu lernen ist aktuell viel wichtiger als dein Gehalt! Das zahlt sich so oder so aus, spätestens nach 1-2 Jahren falls du mal die Firma wechseln willst. -
Glückwunsch. (Falsche) Bescheidenheit ist bei Gehaltsverhandlungen keine Tugend
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Gehört es wirklich zu deinem Job dich mit solchen Vertragsdetails auseinanderzusetzen? Wenn Nein, dann würde ich die Frage an den weiterleiten der in deiner Firma dafür verantwortlich ist z.B. Personalabteilung, anstatt da Entscheidungen ausserhalb deiner Expertise/Zuständigkeit zu fällen.
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Ach, da würde dir ein Verkäufer auch widersprechen, wie wichtig es doch ist, dass ein Verkäufer technisch richtig fit ist um den Kunden das richtige verkaufen zu können, Bedarf richtig einschätzt, anstatt lustige Dinge verspricht ... die Realität kennt man ja. Ich persönlich erwarte kein tiefergehendes Fachwissen von Managern, PL, Verkäufern & Co. - die haben und benötigen mMn andere Qualtitäten und holen sich ihr Fachpersonal wenn tatsächlich mal benötigt. Ist immer besser als mit Halbwissen versuchen zu "glänzen" und dadurch erst den Karren richtig in den Dreck zu fahren. Das ist nun aber immer mehr OT.
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Die gleichen Fragen könnte man für Manager und Projektleiter im IT-Bereich stellen ... und ob man das machen will ist Geschmackssache.
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Sales. Wer wirklich Geld machen will, sollte in den Verkauf von ("Enterprise-")Hard-/Software. Ein erfolgreicher Verkäufer in dem Bereich lacht über 100k p.a.
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Dann wirst du ja bald merken, dann genau diese LEBENShaltungskosten entsprechend teurer sind z.B. kosten 2 x BigMac-Menüs bei McDonals 24 Euro in der Schweiz, anstatt 9 Euro in Deutschland. Dasselbe gilt für den Kinobesuch, den Restaurant-/Barbesuch, das Auto, Zahnarztkosten, Friseurbesuch, etc. - ist ja auch logisch. Nur wenn man ausschliesslich daheim hockt und eben nicht "lebt", dann kann man in der Tat etwas mehr zur Seite legen. Ansonsten wird sich das in Grenzen halten. You will see
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Da hast die Daumenregel aber nicht beachtet ... Brutto in Euro x 2 = Brutto in CHF um denselben Lebensstandard zu halten (mit weniger Urlaub und längeren Arbeitszeiten). Mal sehen, ob am Ende wirklich mehr übrig hast. Naja zur Zeit ist der Wechselkurs ja Frankenfreundlich, aber wenn er sich in den nächsten Jahren wieder normalisiert (also 1 Euro = 1,5 -1,6 CHF) dann kommst du eventuell sogar schlechter weg als vorher. Aber ein bisschen Auslandserfahrung tut ja auch ganz gut und erweitert den Horizont ... die Deutschen ziehen im Schnitt nach 2 Jahren wieder zurück nach Deutschland, weil Ausland eben nicht Deutschland ist (Geld ist nicht alles)
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Auch wenn es etwas OT ist ... wirklich Geld verdienen tun bei diesen WIRTSCHAFTSPRÜFERN nur die Leute, die Geld rein bringen = Berater/Prüfer beim Kunden. Und zumindest aller Berater die ich dort kenne sind (studierte) Kaufmänner oder Juristen und keine Informatiker. Von daher bin ich etwas erstaunt, dass es da einen relavanten Teil Informatiker geben soll, die wirklich als Berater tätig sein sollen (und nicht irgendwo im Backoffice rumdümpeln = nicht mehr Kohle als ein 0815-Industriebetrieb).
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Also ich nicht. Deine Fragen kannst dir doch eh selbst beantworten. Je höher die Bildung, desto höher das Gehalt (in der Regel). Die Chance immer mehr Geld in der IT zu verdienen steigen mit jedem Bildungslevel ... Ausbildung > Bachelor > Master > Doktor > Prof. Also "Software" ist gerade BI angesagt, also SAP, ORACLE, etc. Siehst ja selber wenn mal bei monster & Co. suchst. Aber wer weiss wie es in 5 Jahren aussieht. Garantieren, Mindestgehälter, etc. gibts nur in einer Planwirtschaft.
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Muss es denn IT sein? Da kannst dir auch mit Studium nicht sicher sein dein Mindesgehalt von 70k zu erreichen - viel zu viel Konkurrenz und Aufwand und als Verwaltungs(=Kosten)-Block will man da eh immer nur sparen, sparen, sparen. Ich kann dir nur ein Jurastudium empfehlen. Denn als Volljurist geht der Spass bei 70k p.a. als Einsteiger los. Die Gehaltsskala ist ab dann nach oben offen.
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Siehe Kommentare oder die richtigen Leute kennen. Exorbitantes Fachwissen ist meist sekundär. Wenn man keine Vollpfeife ist, dann ist Vitamin B immer noch das wichtigste im Berufsleben.
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Ich würde garnichts abziehen. Der AG zahlt die Weiterbildung, weil in erster Linie er einen Nutzen hat (KnowHow in der Firma). Wenn überhaupt würde ich eine anteilsmässige Rückzahlung bei eigener Kündigung akzeptieren, mehr nicht.
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http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/announcements.html
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
bigvic antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Ergo gibt es Leute, die euch aber zu teuer sind. Also gibt es kein Fachkräftemangel, sondern nur ein Mangel an "günstigen" Fachkräften für euch. Der Trick mit der Ausbildung klappt nur solange, bis sich der Ex-Azubi mal auf dem Markt erkundigt was sein KnowHow wert ist und dann ist er auch weg, wenn ihr nicht marktgerecht zahlen wollt...