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bigvic

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Alle Beiträge von bigvic

  1. Du hast ein AKV-Problem meiner Meinung nach. Und anhand von diesem Fall würde ich das an deiner Stelle versuchen zu lösen. So wie ich das lese bist du Fachvorgesetzer und nicht disziplinarisch. Daher kannst du solche Probleme ab einem gewissen Punkt nicht selbst lösen (aka Abmahnung, Kündigung). Es bleibt dir daher nicht viel übrig als das rigoros bei deinem Vorgesetzten bzw. seinem disziplinarischen zu benennen und zu eskalieren. Um dich zu schützen solltest du auch klar sagen, dass du keine Verantwortung fachlich bei ihm mehr übernimmst und ihn auch fachlich aus dem Spiel nimmst. Dann mal sehen wie dein VG reagiert.
  2. Ja wenn man damit automatisch eine negative Haltung des Unternehmens verknüpft, dann ist das verständlicherweise ein K.O.-Kriterium. Ich kenne das eher bei Branchen/Firmen und weniger bei der Vertragsgestaltung. Z.B. würde einige die ich kenne nicht für Heckler & Koch, Rheinmetall oder den Inlandsgeheimdienst arbeiten. Vertragsgestaltung ist für mich immer ein Gesamtwerk und hat weniger mit Moral zu tun.
  3. Also wenn man das auf reine Mathematik reduziert, dann müsste es ja nur entsprechend den maximalen Überstunden mehr sein wie dein aktueller AG bezahlt, oder? Wenn 10 Stunden im Monat inklusive sind und der AG mit der Klausel bezahlt dir immer 10 Stunden mehr (was ca. 6% mehr entspricht bei 40h/Woche), dann hast du finanziell schon den besseren Deal gemacht (denn du bekommst die Kohle ja auch, wenn du die Überstunden nicht machst). Oder rechne ich das falsch? Und sind 6% mehr Lohn für dich "sensationell"? Ich denke hier geht es eher um eine "gefühlte Übervorteilung" und offensichtlich triggert das doch einige.
  4. @Nightmar Ja, so kenne ich das auch von den allermeisten Unternehmen. Ein wöchentliche Kürzung ist schon sehr strikt und eher unüblich.
  5. Und da sind wir wieder bei den primären Entscheidungsfaktoren. Und wenn das für jemand ein "No-Go" ist dann sollte man das nicht machen.
  6. Verstehe ich und in der Theorie gebe ich dir absolut recht. Aber frage aber mal rum wie viele von denen die das im AV haben a) nicht einen sehr gut dotierten AV haben und b) was das konkret bedeutet. @allesweg Bitte schau dir mal den Unterschied zwischen Gleitzeit und Überstunden an, wenn ich dein Beispiel sehe.
  7. Genehmigt werden muss es de facto überall (egal ob aktiv oder passiv). Ich rede von Anordnung. D.h. nicht der Mitarbeiter initiiert es, sondern der AG ordnet es ganz konkret an - auch zur Not gegen den Willen des AN. Und das passiert nahezu nie. Die Mitarbeiter die wirklich keine Überstunden machen möchten, die machen das auch konsequent nicht. Oder frag doch mal deinen VG, dass er dir die Überstunden bitte schriftlich anordnen soll ... das wird der zu 99% nicht machen, wenn nicht gerade ein absoluter Notfall im Gange ist. Aber anyway, wir sind glaub ziemlich OT in der Zwischenzeit.
  8. Oder noch besser - man macht keine Überstunden - siehe "Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, Verhinderung von Burnout, Konzentration nach >8h Arbeit, ...". Von daher sehe ich das Problem nicht, wenn man als AN nicht vorhat Überstunden zu bolzen?!
  9. Und da liegt glaub das Missverständnis. Die meisten Unternehmen wollen, dass du dich an die Arbeitszeit hälst und nicht (sinnlose) Ueberstunden machst. Denn die allermeisten Überstunden (ich behaupte >98%) sind keine angeordneten Überstunden, sondern welche bei dem Mitarbeiter denke diese sind notwendig und macht halt mal. Daher hat das genau garnichts mit unterjubeln zu tun, wenn ein AG diese nicht anordnet.
  10. Das kann man so sehen. Jetzt kommt es halt auf die Definition "gute Leute" an. Meiner Erfahrung und meiner Definition nach waren es bislang eher nicht die, welche solche Parameter als primäre Entscheidungsfaktoren nehmen. Und ich hatte schon immer eher Diskussionen mit dem Personal über zu viele Überstunden und man Massnahmen diese nicht aufzubauen bzw. diese abzufeiern. Richtig Feuer im Dach war immer nur bei Drohungen mit der Ultima Ratio aka man verbietet weitere Überstunden, dann hast eher o.g. Diskussionen. Denn leidenschaftlichen (guten) Leuten das Arbeiten (=oftmals Hobby & viel mehr) zu verbieten .. das finden die nicht wirklich witzig. Und die anderen sowieso nicht. Ausserdem ist Work/Life Balance 100% individuell und kann man niemand überstülpen (auch wenn das viele meinen). Und das Argument .. "ja, dann stellt mehr Personal ein" verfängt auch nicht, denn Arbeit dehnt sich (zumindest in der IT) immer aus, denn man kann immer was noch moderner, effizienter, etc. machen und wenn nicht dann erfindet man es einfach neu weils Spass macht. Und die "guten Leute" werden so oder so immer mehr Arbeit als Zeit haben - das liegt in der Natur der Sache Aber das ist die Herausforderung des AG individuell zu erkennen woher/warum Überstunden entstehen und dann zu handeln. Kein einfaches Thema.
  11. Nach einem Jahr nichts.
  12. Weil das nur einer - für viele ein sehr unwichtiger - von enorm vielen Faktoren ist der für oder gegen ein AG bzw. Position spricht. Wenn das jedoch eine persönliche "heilige Kuh" ist, dann sollte man das in der Tat nicht unterschreiben und eine passendere Stelle suchen. Mit AG-Brille auf kann ich da immer nur drüber lächeln und denke mir, wenn ich genau so pingelig wäre und nur "produktive/dienstliche Zeit" (aka keine Kaffeepausen, Internet surfen, Handy spielen, Schwätzchen halten aka chatten im Slack/Teams, etc) als Arbeitszeit gelten lassen würde, dann brauchen doch viele eher 2-3 Wochen um vielleicht auf ihre geschuldeten 35-40 Stunden Arbeitseistung mit mittlerer Güte zu kommen. Aber dieses "Geben" auf AG- Seite sehen dann viele nicht. Gerade bei Überstunden ist meiner Erfahrung nach nicht selten unproduktives bzw. ineffizientes Arbeiten oder falsche Priorisierung die Ursache oder ehrlichgesagt auch bewusstes Überstunden provozieren um entsprechende Stunden zu sammeln zum abfeiern oder auszahlen. Und als AG der bewusst nicht auf Kontrolle setzt ist es schwierig hier entgegenzuwirken. Ein Mittel sind solche Arbeitsverträge um den Anreiz zu schmälern.
  13. Jetzt doch? Aha.
  14. bigvic hat auf Fabio80's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    D.h. aktuell hast du formal keine abgeschlossene Ausbildung (IHK). Du bist quasi "Ungelernter/Quereinsteiger" mit Fachabitur und zweijähriger praktischer Erfahrung. Habe ich das richtig verstanden? Der beste Weg ist sich auf entsprechende Stellen bewerben und dann Berufserfahrung im Job zu sammeln. Wie du das Wissen aneignest ist sehr individuell ... Bücher, Videos, Seminare, Hands-On, ... wie du halt am besten lernst. Da du keinen formalen Abschluss hast werden dir die ein oder anderen Firmen die jedoch keine Chance geben. Eine abgeschlossene Berufsausbildung wäre da förderlich.
  15. Nein, die (Abend-)schule um eine bessere Grundlage für Bewerbungen zu schaffen.
  16. Bist du arbeitsunfähig? Wenn nein, dann kannst ja von was leben. Kannst js reduzieren suf 60% und nebenbei die Schule machen während du dich parallel bewirbst. Ich lese bei dir noch viele "ja, aber" raus und sehe da noch kein wirklichen Zug dahinter um dein Ziel zu erreichen, sondern eher Weg des geringsten Aufwandes irgendwas hinzumurksen. Bin mir nicht sicher, ob das so was wird.
  17. ILS bringt dich nicht weiter um es kurz zu machen.
  18. @allesweg Frechheit siegt sehr oft. Und da geht es um positive Aufmerksamkeit um nicht gleich in Ablage P zu landen. Und wenn es nicht klappt, ja dann halt nicht. @Küchentroll Ja, dann dauert es halt Jahre. Wenn es dein ernsthaftes Ziel ist, dann los - keine Zeit mehr verlieren.
  19. (Kreativ) bewerben. Heute ist ja schon kreativ mal anrufen oder persönlich vorbei gehen, anstatt nur ne Email schicken bzw. das online Formular nutzen. Praktikum machen, etc. Parallel awürde ich an deiner Stelle via Abendschule den schnellstmöglichen nächsthöheren allgemeinen Bildungsabschluss nachholen, vermutlich mittlere Reife aber vielleicht hast den auch schon erhalten mit der Ausbildung?! Meine da mal sowas gelesen zu haben edit: siehe bayern https://www.ihk.de/regensburg/aus-und-weiterbildung/ausbildung/berufsorientierung/karrierewege-durch-eine-ausbildung/quabi-und-mittlerer-bildungsabschluss-der-berufsschule-1399536#:~:text=Wenn du deine Berufsausbildung erfolgreich,mittleren Bildungsabschluss anerkennen zu lassen.
  20. Wieso gehst du nicht wieder Richtung ÖD? Das ist auf den ersten Blick für mich in Übereinstimmung mit deinen Anforderungen und da kommst auch viel leichter rein. Ansonsten gilt .. ohne Details zur konkreten Stelle sind Ratschläge schwierig. Du sagst ja nur "will IGM Tarifvertrag im Konzern, alles andere egal".
  21. Hier noch eine Lektüre zum Rechtssytem. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Grundrechte_(Deutschland)#:~:text=Einschränkbarkeit,-→ Hauptartikel%3A Eingriff&text=Grundrechte können eingeschränkt werden.,die Meinungsfreiheit eines Kundtuenden ein.
  22. Das ist Teil der Prüfungsleistung sich an solche Vorgaben zu halten. Wenn du das nicht schaffst, ja nu - dann gibt es halt Punktabzug.
  23. Ohne den Kontext zu kennen (also welche Eskalationsstufen gibt es, was steht auf dem Spiel, Zeitraum, etc.) ... 1 Mal: Freundliche Ermahnung 2 Mal: Ernsthaftes Gespräch mit Ursachenforschung, Massnahmen Diskussionen, etc. 3 Mal: Abmahnung 4 Mal: Kündigung
  24. bigvic hat einem Thema gepostet in Hardware
    Hi zusammen, hat jemand eine Empfehlung für eine externe Reisetastatur & Maus. Soll in einen normalen Rucksack. Laptop ist 14 Zoll. Wichtig ist mir, dass die Tastatur nicht klackert - macht mich wahnsinnig. Ach ja, kabellos und Nummernblock brauch ich nicht. Grüsse vic

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