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guiseppeee

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  1. Doch steht relativ weit oben. Die einzige Variable ist eben noch, ob jemand durch Urlaub oder Krankheit usw die 2. Bereitschaftsschicht im Monat bekommt. Das wird bei uns über unsere Zeiterfassung dann abgerechnet. Somit 150€ oder 300€ Brutto im Monat + Arbeitszeit, wenn was anfällt. Wie schon gesagt, es ist nicht der brüller, ich weiß. Die Hoffnung, dass die Auslöser der ganzen Thematik zeitnah behoben werden und die GF von dem Thema zurücktritt. Es ist nur entstanden weil vermehrt Maschinen ausgestiegen sind und wir nicht auf die Produktion zum Ende des Jahres verzichten können.
  2. Also die letzten Tage habe ich schon gemerkt, dass ich unter der "Anspannung" etwas unruhiger geschlafen hab, ggf mal in der Nacht aufgewacht bin. Hab mich bis dato noch nicht schlechter gefühlt - vllt geht das doch relativ gut, weil das unterbewusstsein auf den Anruf wartet. Mal sehen, wie sich das entwickelt mit der Zeit. In meinem Arbeitsvertrag steht die Zeit der Rufbereitschaft drin, dass ich bei Anruf selbst entscheiden kann, ob ich es direkt beheben muss, oder es bis zum normalen Arbeitsbeginn Zeit hat. Da nahezu alles virtuell läuft, ist das meiste per Remote machbar. Wenn jedoch in der Produktion eine Maschinensteuerung/PC komplett die Hufe hoch macht, muss abgeklärt werden, wie die Maschine Mitarbeitertechnisch besetzt ist und wie es mit Aufträgen aussieht. Hat die Maschine Prio hoch, dann muss ich rein. Wenn nicht, dann nicht. Ich hatte direkt zu Beginn bei meinem Teamleiter angemerkt, dass ich das relativ schlecht höre, er hat das erstmal zur Kenntnis genommen. Wir sind hier wirklich sehr offen zueinander und sehr Lösungsorientiert. Ich denke, wenn es Probleme geben sollte, würden wir da gemeinsam irgendwie eine Lösung finden. War bestimmt irgendwie die Aufregung vor dem ganzen, dass ich so gefühlt habe. Da hast du absolut recht. Auch hier sind wir intern sehr flexibel was die Verteilung angeht, aber wenn es dann Engpass geben sollte, wird das ganze sicher nochmal bisschen stressiger. Ab April/Mai sind wir wahrscheinlich dann zu 4. - ich bin gespannt wie sich das weiterentwickelt, denn bisher war bei meinem AG hier wirklich alles sehr gut gelöst und wenn Verbesserungsvorschläge da waren, ist man da auch immer zügig drauf eingegangen.
  3. Man muss hier halt leider sagen, dass ich im Vogtlandkreis arbeite.. ländliches Sachsen. Ich bin mit der Bezahlung für die Umgebung hier ansich sehr zufrieden. Mir wäre aber natürlich mehr als die 30€/Rufbereitschaftstag lieber / oder halt am besten garkeine Bereitschaft. Wir haben halt leider keinen Tarif o.ä. Ich danke euch für eure Tipps. Ich werde mal sehen, wie sich das ganze mit Klingeln entwickelt. Ist das eine eigenentwickelte oder kannst du mir den Namen sagen? Dann kann ich das ggf mal bei uns vorschlagen. Wir schieben das je nachdem relativ flexibel hin und her. Optimal ist das alles nicht, ohne Frage. Die Hoffnung, dass die aktuellen bekannten Probleme in der Produktion (weswegen das ganze entstanden ist) zeitnah gefixt werden können und die Bereitschaft wieder abgeschaft wird.. oder so..
  4. Wir bekommen pauschal 30€ je Tag. Ohne Arbeitszeit eingerechnet. Wenn Arbeit anfällt schreiben wir unsere Arbeitszeit unter der Woche mit 50% Aufschlag. (An Feiertagen 100%, wir produzieren aber eigentlich nie an Feiertagen.) Ich habe eben meinen Wecker am Handy schon auf maximaler Lautstärke und besonders ekliger Klingelton. Zu 80% wach ich davon auf, wenn nicht dann meistens so 1-1 1/2h danach. Dadurch, dass ich Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit habe, ist das aber auch relativ irrelevant, wann ich auf Arbeit auftauche. Ganz genau. Das haben wir eben auch schon probiert. Jedoch funktioniert das nicht zuverlässig. Weiß ich, dass sie bspw. unterwegs ist, und ich sie ggf. abholen soll, dann hör ich das schon, weil mein schlaf dann (kommt für mich so vor) nicht so tief ist. Rufen mich aber z.B. ungeplant Freunde in der Nacht an, merke ich das selten. Wäre eine Idee, wobei ich halt sagen muss, dass ich mit meinem Schlaf sehr zufrieden bin. Bin frühs nie wirklich müde, gehe auch immer mit festen Schlafzeiten ins Bett, sodass ich eigentlich nicht mittendrin im Tiefschlaf aufwache. Als wenn dann 6h oder 7 1/2h schlaf. Wenn Ausfall, dann sind es meistens Produktionsmaschinen oder Störungen am Printserver welche den Etikettendruck stören. Ausfall der Maschine bedeutet wegfallen einer kompletten Nachtschicht an der Maschine (3-5 Mitarbeiter). Etikettendruck bremst die Produktion halt ein, welche Verluste da entstehen kann ich z.B. nicht sagen. Reaktionszeit, Eskalationsstufe sind nicht festgelegt. Wir dürfen bei Anrufen eigenständig entscheiden, ob das bis zum nächsten Morgen warten kann oder nicht. Mein Problem ist einfach, dass ich mir mit dem Thema nicht selbst ins Knie schießen will. Ich hatte die Situation noch nie, jedoch steh ich bei uns sehr gut da. Jeder ist mit meiner Leistung sehr zufrieden, und ich will mir den Stand damit nicht kaputt machen, weil ich das verpenne.. aber vielleicht überdramatisiere ich das alles nur und es wird dann mit dem unterbewusst sein, das was sein könnte, auch gut klappen.
  5. Hallo Zusammen, was soll ich sagen, leider hat es unsere IT-Abteilung nun auch erwischt - ab nächster Woche gilt für uns offiziell auch Rufbereitschaft. Meine Motivation hält sich zwar stark in Grenzen, aber nunja sonst bin ich hier sehr zufrieden. Bisher waren im gesamten Jahr so 7-8 Anrufe. Wir sind zu 3. - jeweils Sonntag 22 Uhr bis Freitag 22 Uhr. Die Hoffnung, dass es dabei bleibt (oder am besten nicht in meiner Woche passiert) ist hoch.😅 Jetzt hab ich jedoch damit noch nie Erfahrungen gemacht, habe aber einen echt tiefen Schlaf. Höre z.B. nicht einmal meine Freundin beim nächtlichen Toilettengang. Wenn schon mal ein Anruf kommt, würde ich trotzdem schon ganz gern Wach werden. Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt mir eine billige Smartwatch zu besorgen, die ich während der Woche trage. Vielleicht werde ich von der Vibration am Arm wach. Vielleicht kann ich das klingeln von meinem iPhone auch auf irgendwelchen Lautsprechern abspielen lassen.. Meine Hauptfrage wäre hier einfach: Habt ihr so ähnliche Probleme und wie geht ihr damit um? Und als Nebenfrage.. wie oft verpasst ihr mal so einen Anruf, und wie wird bei euch damit umgegangen? Viele Grüße
  6. Bin auch im Umkreis Leipzig (+100km) angestellt, aber als ausgebildeter Fisi, und bin auch mit knapp 36k eingestiegen. Ich denke 29k-31k sollten halbwegs realistisch sein.
  7. also bei uns in der EDV ist das grundsätzlich kein Problem. so wie ich das mitbekommen habe, ist das bei allen Leuten mit Bürotätigkeiten halbwegs entspannt. Angestellte in der Produktion haben einen anderen Schlüssel, was kranktage im Verhältnis zur Gewinnausschüttung angeht.
  8. War zum Glück erst nach Corona dort. Wie da die Regelung war, weis ich nicht.
  9. Kleines Update: sind uns bei 39k Jahresbrutto einig geworden.
  10. Also ich habe einen Intel Nuc zuhause mit einem i3-5010U, 16GB RAM, 1TB SSD als Homeserver. Das reicht aus für bisschen Smart Home Steuerung, ADGuard usw. Aber wie die anderen schon sagen: nicht ohne Grund hat es dort keinen offiziellen Support
  11. Ich würde an deiner Stelle auch weiter suchen. 24 Tage sind unterdurchschnittlich. Bis März bist du sicher nicht ausreichend angelernt.
  12. nein Tatsächlich nicht. Man muss dazu aber sagen, dass das in Verbindung mit Kranktagen ausgezahlt wird. Keine Kranktage == 100%, und ab Krankttag 1 wird dann halt abgezogen.
  13. Zum Bewerbungsgespräch sagte man mir, dass "wir" erstmal mit diesem Gehalt einsteigen und zum Ende der Probezeit nochmal diesbzgl quatschen. Möglicherweise auch, weil ich über ein Personaldienstleister vermittelt wurde - meine die bekommen ja einen festen Anteil meines Bruttolohns für die Vermittlung. Bin da aber ehrlich gesagt nicht im bilde was das angeht. 1200€ Umsatzbeteilung sind nicht die Regel, eher so 300-600€ bei Großaufträgen/besonders Erfolgreichen Monaten ist es aber auch schonmal deutlich nach oben gesprungen. Festgelegte Zeitpunkte für Gehaltsverhandlungen gibt es nicht, jeder "wie er es für berechtigt" hält. Habe durch Krankheit meiner Kollegen ca 1 1-2 Monate in der Einarbeitungsphase die IT allein gemacht. Ob ich das als "echt gutes Argument" bringen kann - muss ich mir noch genau überlegen.
  14. Na hallöchen an alle, die Probezeit neigt sich in den nächsten Tagen dem Ende hinzu. Dementsprechend wird bald ein Gehaltsgespräch anstehen. Ich bin sehr zufrieden, und meine Kollegen / Abteilungsleiter ebenso. Hab sogar extra einen Bonus bekommen, der nur grundsätzlich allen "nicht in der Probezeit" sich befindenden gewährt wurde. Alter: 20 Wohnort: Nähe Zwickau (ländlich) letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI S2022 Berufserfahrung: 6 Monate Vorbildung: Realschule Arbeitsort: Nähe Zwickau Grösse der Firma: 750 MA Tarif: nein Branche der Firma: Metall Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 42-43 Gesamtjahresbrutto: 35400€ Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: Betriebshandy, Betriebliche Altersvorsorge, Urlaubsgeld, Kostenloses Laden des Elektroautos, E-Bikeleasing Variabler Anteil am Gehalt: zusätzlich 300-1200€ Brutto Umsatzbeteiligung monatlich Verantwortung: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Administration Netzwerk/Router, Server, IT-Support 2nd - 3rd Level, WLAN-Infrastruktur, Monitoring, AD, Inbetriebnahme von Arbeitsplätzen, Maschinensteuerung Wartung, etwas Powershell, Firewall Ich hätte an 43200€ Jahresbrutto gedacht. wären also 3,6 Brutto monatlich. Urlaub ist bei uns Fix auf 28 Tage. Was haltet ihr davon? VG

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