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Gooose

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  1. Du hast eine weitere Tabelle z.B. Ang2Addr mit AngId und AddrId, wo für einen Angestellten n Adressen referenziert werden können, oder eine Adresse für m Angestellte. (n zu m Beziehung)
  2. Das Ergebnis steht also schon fest? Im Ansatz könnte man sagen * Kunde will Daten nicht bei öffentlichen Cloudanbietern hinterlegen * Evaluierung verschiedener Alternativen (z.B. Feature Matrix) * Wie groß ist die zu erwartende Datenmengen? * Multimandantenfähigkeit ? * mögliches Ergebnis der Evaluierung -> wir nutzen Owncloud
  3. Nutze die Tools von deinem DBMS um Datenbanken anzulegen. (Beim MSSQL Server währe es das Management Studio). Datenbanken sind mit "nativen" Tools einfacher zu pflegen. Schau dir mal den SqlDataReader an. Unten auf der Seite findest du ein Beispiel, wie man ihn anwenden kann. Diese Klasse ist häufig Basis für ORMs im .NET Umfeld. Schau dir den System.Data.SqlClient Namespace an. Das Datenbank Kapitel aus Visual C# 2012 ist auch ein guter Einstieg. Wenn es nur um ein paar überschaubare SELECTS, UPDATES und INSERTS geht, könnte dir auch Dapper helfen. Dapper ist ein micro-ORM, d.h. es nimmt dir nicht die komplette Arbeit ab. Dafür bist du näher an der Datenbank. Es reduziert den Boilerplate Code auf ein Minimum. Nimm Komplexität raus, wenn es am Anfang zu viel auf einmal ist. Bau erst mal eine Konsolenanwendung, und lass sie nach und nach wachsen. Konsolenanwendungen sind einfacher zu testen.
  4. The Tech Worker Shortage Doesn't Really Exist
  5. Hast du dir mal eine Referenz zum Thema Datum angeschaut? ( z.B. MDN oder w3c school). Datumsverhalten kannst du auch in einer Debug-Konsole durchspielen, und dir die Frage selbst beantworten. Wenn ein Beispiel zu komplex ist, mach es einfacher.
  6. Wenn man seine Datenstrukturen als Xml persistieren möchte, ist es besser, wenn man vorher die Struktur mit einem Schema beschreibt. Mit dem XML Schema Definition Tool (Xsd.exe) lassen sich danach die Klassen generieren. Beim (De)serialisieren lassen sich die Daten gegen das Schema validieren. Du findest im Netz sicherlich mehrere Blogeinträge zu dem Thema.
  7. Relationale Daten auf Klassen abbilden ist erst mal sprachunabhängig. Nimm dir für den Anfang zwei einfache Tabellen, die du joinen musst. (z.B. Rechnung und Rechnungspositionen) und versuche diese sinnvoll abzubilden. So kannst du schneller erkennen, ob dein Ansatz gut funktioniert, oder nicht.
  8. Sicherlich ist es hilfreich, sich die grundlegenden Datenbank-Klassen anzuschauen, um zu schauen, wie es unter .NET läuft. Spätestens wenn du typisiert arbeiten willst, kommst du in die Lage eine Menge Boilerplate Code (CRUD) zu schreiben. Schau dir mal https://code.google.com/p/dapper-dot-net/ an. Du kannst deine Queries typisiert abfeuern und mit .NET Listen arbeiten. Die Bibliothek wurde von Stackoverflow entwickelt, um eine möglichst schlanke Verbindung zur Datenbank zu haben. Gruß, gooose
  9. Schau dir mal die Frage auf StackOverflow an. Bzw. lass dir mal die Ergebnisse der Vergleiche auf der Konsole ausgeben.
  10. Gooose

    C# Buch für Anfänger

    Muss es den unbedingt ein Buch sein zum Nachschlagen? Ein Buch zu dem Thema ist zwar nett, doch wie währe es mal anders? Aus deinem Link: Dies sind alles Punkte die man sich mit der Zeit erarbeiten muss (egal in welcher Sprache). Ich würde es daher eher mit dynamischeren Werkzeugen wie z.B. Moodle versuchen. Du kannst dich durch die Demo ja mal durchklicken. Es ist sicherlich initial aufwendiger, eigenes Material vorzubereiten, doch wird es sich für dich langfristig lohnen. Bestimmte Themen ändern sich nicht mehr viel. Du kannst die Lerneinheiten leicht wiederverwenden und Feedback leichter in deinen Unterlagen "zurückfließen" lassen.
  11. tap_list wird beim jeden Durchlauf des Codeschnipsels mit der Anzahl der Elemente von list_p erhöht. Vielleicht musst du list_p resetten. Wie häufig wird der Code ausgeführt? Ein gut gesetzter Breakpoint kann hier sicherlich auch helfen.
  12. Du könntest mit Git arbeiten. Du arbeitest mit lokalen Repos und könntest sie bei Bedarf synchronisieren. DropBox ist hierfür nicht mehr notwendig. Mit der Dokumentation solltest du für den Anfang weiterkommen. Verschiedene UI-Tools können dir die Arbeit erleichtern.
  13. Hallo, das hört sich logisch an. In der Regel gibt es einen Besseren und man kann immer besser werden. Ich würde das nicht so verbissen sehen. Die ersten ein bis zwei Stellen könnte das Zeugnis noch interessant sein. Ab da interessiert sich dein Gegenüber eher für die Projekte, die du bis dahin gestemmt hast. Ich sehe da erst mal kein Problem. Viel wichtiger ist es aus meiner Sicht, dass man sich in vorhandene Strukturen gut integrieren kann. Du hast erst mal deinen Job in der Tasche. Wenn es passt, zieh das ein paar Jahre durch, und das Thema IHK ist vom Tisch.
  14. Hier eine kleine Übersicht: What is the difference between JSF, Servlet and JSP?
  15. SpiegelOnline - Unser Wissen ist in 18 Monaten nichts mehr wert In den Kommentaren ist eine ähnliche Diskussion entstanden.
  16. Hast du die Anforderung die Lösung in Java umzusetzen? von Microsoft gibt es den Open XML SDK 2.5 for Microsoft Office. Hiermit kann man vorhandene Office-Dokumente öffnen und daraus C# Code generieren lassen. Du baust dir deine Vorlagen in Excel zusammen und generierst dann daraus Code, denn du auf deine Bedürfnisse anpassen kannst. Funktioniert ab Office 2007.
  17. Implementieren nicht, aber erben. interface ParentInterface{ void myMethod(); } interface SubInterface extends ParentInterface{ void anotherMethod(); }
  18. Für mich ist es erst mal nichts weiter als ein Startmenü. Via MSDN Abo arbeite ich schon seit August damit. Anfangs war es schon gewöhnungsbedürftig. Mittlerweile ist es ok. Man kann noch relativ viel mit der Tastatur machen, manche Wege sind gefühlt sogar kürzer. Ich denke dieses "Ökosystem" wird sich entwickeln. Ich finde es gut, das sie die "Kreativen" bei MS mal austoben durften Ich brauche es erst mal zwar nicht, freue mich aber über jede neue Überraschung.
  19. Mit LibreOffice lässt sich die Datei öffnen.
  20. Gooose

    MongoDB - NoSQL

    Ähnlich wie bei relationalen Datenbanken musst du dir überlegen, wie die Struktur deiner Daten aussehen soll. Der große Unterschied liegt darin, in Dokumenten, nicht in Relationen zu denken. Redundanzen kommen bei dokumentbasierten Daten häufiger vor als bei relationalen Datenbanken. Dies ist so gewollt, und auch ein Grund für die hohe Abfragegeschwindigkeit. Man kann durchaus ohne Referenzen auskommen. Sollten aber Dokumente aus unterschiedlichen Collections Beziehungen untereinander haben, musst du dich um die Integrität der Daten selbst kümmern. Für den Zugriff auf die Daten würde ich einen Wrapper schreiben, der den Zugriff steuert. Mongo bietet eine einfache Konsole, um auf die Daten zuzugreifen. Im Laufe der Entwicklung bietet sich MongoVue an. Nicht das Beste Tool, reicht aber erst mal. Eine gute Anlaufstelle ist mongoDb. Schau dir an, was dein Treiber dir bietet. Die Dokumentation ist ziemlich ausführlich. Hier findest du auch Informationen zum Db-Design.
  21. Das ist ist doch schon mal gut. GetFiles() liefert ein Array. Ein Count erspart dir die Schleife. di.GetFiles("*.*", SearchOption.AllDirectories).Count() oder dim count = New DirectoryInfo(myargs(1)).GetFiles("*.*", SearchOption.AllDirectories).Count() myargs solltest du noch auf null bzw. count > 0 überprüfen, damit es keine NullReferenceException gibt.
  22. Schau dir mal DirectoryInfo mit den Methoden GetFiles() und GetDirectories() an. Damit auch Unterordner berücksichtigt werden, musst du rekursiv durch den Dateibaum gehen.
  23. Nein nicht unbedingt. Gerade sieht es gut aus, und (erfahrende) Entwickler werden gesucht. Doch kann ich mich noch an Zeiten erinnern wo es wesentlich schwieriger war einen Job zu finden. Während des DotCom Booms sind viele Studenten von den Firmen vor ihrem Abschluss abgeworben worden. Einige haben es sicherlich geschafft, doch Wenn man überlegt, dass man sich noch über Jahrzehnte auf dem Arbeitsmarkt bewegt, ist es sicherlich hilfreich eine fundierte, abgeschlossene Ausbildung zu haben. Viele sind nach dem Crash auf der Straße gelandet. Als 2009 die Wirtschaftskriese über Europa hereinbrach, lagen die Jobs nicht auf der Straße. Auch wenn man in der Lage war Software zu entwickeln, reichte eine fehlende Ausbildung als Ausschlusskriterium für eine mögliche Anstellung. Versuch das mal aus HR Sicht zu betrachten: Wenn die Zeiten schlecht sind und es mehr Bewerber als Jobs gibt, wonach würdest du filtern? Kriesen wird es immer wieder geben. Eine fundierte Ausbildung hilft diese zu überstehen. Ganz oben auf der Liste steht bei vielen "Soziale Kompetenz". Ein Oberbegriff, wobei viele Firmen etwas anderes darunter verstehen. Meist versteckt sich dahinter so etwas wie Teamwork, Kommunikationsfähigkeiten oder Ähnliches. Die Fähigkeit, sich in kurzer Zeit in komplexe Strukturen hineinzudenken, ist aus meiner Sicht eine weitere Eigenschaft, die man braucht. Eine Fähigkeit, die unter anderem im Studium vermittelt wird. Nicht immer sind die Anforderungen klar definiert, häufig muss man "technisch und fachlich beratend" tätig werden. "Englisch in Wort und Schrift" wird auch häufig verlangt. Auch wenn es noch genügend Jobs gibt, wo es nicht ganz so wichtig ist, sollte man hier global denken. Internationale Teams sind gerade in der Softwareentwicklung keine Seltenheit. Ich würde versuchen dein Studium zu beenden. Eine abgebrochene Ausbildung / Studium kann für die Zukunft hinderlich sein. Was machst du wenn du irgendwann nicht mehr so viel Lust auf Programmieren hast? Das kann gut passieren. Man wird im Informatik Studium auch nicht zum Programmierer ausgebildet. Die Uni bildet für die Wissenschaft aus. Wo findet man Arbeit als Software-Entwickler? Wie bei jeder anderen Arbeit auch: Online Jobbörsen, Xing, Messen, Freunde und Bekannte ect. An deiner Stelle, würde ich mich auf eine Nebentätigkeit als Softwareentwickler bewerben und wenn möglich die Uni abschließen. Diese Stellen sind nicht immer ausgeschrieben. Hier lohnt es sich zu schauen, welche Firmen (Junior)Softwareentwickler einstellen, und dort einfach mal anzurufen, ob Teilzeit nicht möglich währe. Viele inserierte Stellen sind Wunschvorstellungen. Einfach mal ausprobieren.
  24. Ich bin noch nicht so der "git-guru". Bei der Konstellation hätte ich einen Master der dem Produktiv-Stand entspricht. Ausgehend vom Master würde ich für jeden Bugfix eigene Branches erstellen, und die dann in den Master mergen. Auf meinen Entwicklungs-Branches würde ich nach jedem Bugfix einen Pull auf den Master machen, was mir später den Merge erleichtert (Konflikte lösen).
  25. Ich bin noch ein wenig in der "Findungsphase". Git ist ein mächtiges Werkzeug, was einem viele Freiheiten bietet. Stashes sind sicherlich eine Möglichkeit lokale Veränderungen an die Seite zu packen. Kommt immer auf den Fall an.

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