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timmi-bonn

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Beiträge von timmi-bonn

  1. Komme aus Stuttgart !
    Danke! Schreibe das doch bitte in Dein Profil; dann muss man nicht jedesmal nachfragen.

    Warum wie meinst das das noch nicht klar hervor geht was ich überhaupt mach ? Was soll ich ändern ? !

    Du solltest die Projektphasen präzisieren und dabei ganz deutlich hervorheben, wie dabei Deine Eigenleistung aussieht. Besonders geeignet sind dafür die Evaluierung verschiedener Lösungsmöglichkeiten, eine Angebotserstellung (die verlangt die Verordnung sowieso!) sowie das Erstellen eines Datensicherungs-Konzepts.

    gruss, timmi

  2. Unsere Lehrer sagen uns immer: Bei der Präsi geht es nicht um den Inhalt, der ist sekundär, es gut um uns. Wie sind wir in der Lage Informationen zu vermitteln und die Leute auf uns zu ziehen ??!

    Ganz so leicht würde ich die Inhalts-Frage nun doch nicht nehmen. Bei der Präsentation des Abschluss-Projektes werden u.a. auch solche Dinge bewertet wie:

    • Dem Thema angepasste sachliche Gliederung
    • logische richtige Darstellung
    • Zielorientierung
    • Ausdrucksweise
    • Satzbau
    • Stil
    • Medieneinsatz
    • Visualisierung
    • Körpersprache

    Das Thema lautet halt "Präsentation des Abschluss-Projektes". Da kann der PA eine Super-Präsentation über das Backen eines Rosinenkuchens durchaus als "Thema verfehlt" mit einer "6" benoten. Merke: Zumindest das Thema sollte stimmen. ;)

    gruss, timmi

  3. Bin locker mit Hemd ohne Krawatte reingegangen und ...

    ... :marine HABE BESTANDEN :marine

    Für das Bestehen ist die Kleidung wohl nicht gar so wichtig. Mal abgesehen davon, dass sich bei der Präsentation ein Gesamtbild aus Kleidung, Aufbau, Wortwahl, Inhalt, Blickkontakt, Gestik, Folienaufbau usw. ergibt, welches mehr oder weniger stimmig ist.

    Aber ich finde, man sollte sich schon dessen bewusst sein, dass es sich hierbei um die (normalerweise) letzte Prüfung vor dem Start ins "echte" Berufsleben handelt. Da finde ich angemessene Kleidung, in der sich ein bisschen auch der Stellenwert dieser Prüfung widerspiegelt, nicht völlig wurscht.

    gruss, timmi

  4. Bei uns wird aus Gründen der Redundanz ein zweites RZ in Betrieb genommen.

    Jetzt soll ich von RZ1 eine Unix-Betriebsumgebung logisch zu RZ2 umziehen/spiegeln.

    Falls Du ein Spiegelsystem als 1:1-Abbild des aktiven RZ mittels reiner Hardware herstellen willst, dann ist das bestimmt nicht als Projekt geeignet.

    Falls Du aber ein Desaster-Recovery-Szenario mittels Spiegel-Dateien und -Datenbanken erstellen willst - hier vor allem das Backup-Konzept - dann wäre das durchaus ein geeignetes Thema.

    Der Unterschied ist Dir klar?

    gruss, timmi

  5. Falls es dich beruhigt, Charmanta, ich habe ähnliche Probleme mit dem Projekt.

    Ich schwanke zwischen "ist viel zu umfangreich" bis zu "wo ist die Eigenleistung in den ganzen Installationen zu finden".

    Ich sei, gewährt mir die Bitte, in Eurem Bunde der Dritte. ;)

    gruss, timmi

  6. Lange Rede kurzer Sinn: Wenn man so gekleidet ist, dass einem imaginären sofortigen Arbeitsbeginn nichts im Wege stehen würde hat man auf keinen Fall etwas falsch gemacht.

    Das möchte ich so nicht stehen lassen. Ich trage z.B. im Büro Jeans, Hemd und Krawatte; dazu meistens elegante Turnschuhe (Ecco o.ä). Wenn ich eine Präsentation halte oder zu einem Kunden gehe (oder auch bei Prüfungen), dann trage ich (natürlich!) einen Anzug und auch entsprechende Schuhe.

    Die Kleidung sollte dem Anlass entsprechend sein. Und ein Vorstellungsgespräch ist kein Verkabeln von Server-Schränken.

    gruss, timmi

  7. 1. Analyse und Beschreibung ein kritisches IT-Systems, d.h. Hardware, Software, Netzwerkanbindung und Abhängigkeiten.

    2. Erarbeitung eines Plans mit Wiederherstellungsinformationen

    3. Test mit Hilfe der Wiederherstellungsinformationen(Aufbau einer Testkonfiguration)

    Du kannst kein DR-Konzept erstellen, ohne zuvor ein Datensicherungs-Konzept zu haben. Ob Du es nun selbst erstellst oder analysierst. Das Recovery-Konzept ergibt sich automatisch aus einem (guten und vollständigen) Datensicherungs-Konzept.

    Damit bleibt wenig Substanz für Dein Teilprojekt übrig. Deine Eigenleistung besteht doch nur noch darin, vorhandene Komponenten zu analysieren und in eine Datenbank einzugeben. ...Und dann weisst Du noch nicht einmal, ob das Konzept wirklich in sich schlüssig ist. Und der "Aufbau einer Test-Konfiguration" ist doch nur "das nackte Blech" hinstellen. Den ab da greift ja das DR-Konzept.

    So ist Dein Projekt nur eine reine Fleiss-Aufgabe ohne fachspezifische Entscheidungen.

    gruss, timmi

  8. Muss ich evaluiren? Da würde dann ne Menge Mehrarbeit machen die Watchguard Firewall mit einer Cisco PIX Firewall zu vergleichen.

    Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du mich auf den Arm nehmen willst ... oder? Natürlich musst Du evaluieren. Das Forum hier ist voll von genau diesem immer wiederkehrenden Hinweis.

    Meinst du ich schreibe dann einfach das ich das und jenes vorschlage und der Kunde dann sagt er will aber die Watchguard??

    Nein! Du evaluierst und empfiehlst dann (mit Begründung) die besteLösung.

    Will ihm ein DMZ-Konzept vorlegen halt mit einer Watchguard realisiert.

    Der Ansatz ist falsch: Du sollst kein "DMZ-Konzept vorlegen" - Du sollst ein Sicherheitskonzept erstellen. Der Kunde will nämlich Sicherheit; egal mit welchen Mitteln - vielleicht auch mit DMZ.

    gruss, timmi

  9. ich bin fisi

    unser berufsschullehrer sagte uns das sich jeder ausbildungsberuf auf bestimmte frage vorbereiten kann

    bei fisis z.b. kommt fast immer subnetting dran

    Einen schönen Gruss an Deinen Lehrer: Bei uns kam in der gesamten Winterprüfung nicht einmal das Thema Subnetting im Fachgespräch auf den Tisch.

    gruss, timmi

  10. Aber das Gerät, z.b eine Firewall ist dann schon fest, also es steht fest welches Gerät wir einbauen.

    Ich als FISI mache also kein Angebot oder ein Vergleich 2er geräte.

    Dann machst Du das halt über Deine sogenannte Beratungspflicht - und nachdem Du die geeigneteste Lösung selbst evaluiert hast, dann kannst Du immer noch sagen: "Der Kunde will aber eine andere Lösung".

    gruss, timmi

  11. [...] dass wir nicht nur das Gerüst an sich mit Daten füllen etc. sondern auch mal den Test machen. Also quasi einen Ausfall simulieren.

    Du möchtest damit doch hoffentlich nicht andeuten, dass ursprünglich dieser Test nicht vorgesehen war?

    gruss, timmi (entsetzt)

  12. Es muss ein Rahmen für die DRP-Datenbank erstellt werden. Dieser wird in Lotus Notes als Datenbank erstellt. Ansprechpartner für das Krisen-Team müssen ernannt und informiert werden. Dieser Plan enthält alle Netzwerkinformationen und muss aktuell gehalten werden. Es muss festgelegt werden was zu tun ist wenn z.B. ein Router/Server/Backbone ausfällt.

    Das ist zwar soweit alles richtig ... Aber die eigentliche Aufgabe kann doch wohl nur sein, ein Datensicherungs-Konzept für eine DR zu erstellen. Und daraus ergibt sich dann fast automatisch die Dokumentation mit den Checklisten für die Wiederherstellung im Desaster-Recovery-Fall. Ansprechpartner, Berichtswege, Notfall-Checklisten sind doch eher "ein Abfallprodukt" eines DR-Datensicherungs-Konzeptes.

    Also: Ich empfehle ein DaSi-Konzept für den DR-Fall zu erstellen. Eine Begleit-Datenbank für den DR-Fall alleine halte ich für viel zu trivial.

    gruss, timmi

  13. Ich überlege mir derzeit mein Abschlussprojekt für FiSi und hätte gerne etwas über active directory verfasst. D.h. im klaren :

    -Installation w2k3 server mit AD, DNS, DHCP und Anbindung von 5 xp clients

    Ich finde es immer wieder problematisch, wenn die Installation festgelegter Komponenten der Auslöser für ein Projekt sein soll. Wesentlich besser als Einstieg in ein Projekt ist eine Zieldefinition, von der ausgehend dann die beste Lösung erarbeitet wird.

    Beispiel: Nicht "Kuchen backen" als Projekt-Thema wählen; stattdessen ist "Es kommt Besuch zum Kaffee. Was bieten wir dazu an?" als Initiator wählen. Dann können sämtliche Facetten der Evaluierung voll ausgenutzt werden.

    gruss, timmi

  14. 13 Gehalt ist relativ. Mann nennt das Gesamtjahresbrutto. Ob ich jetzt 12, 13 oder 14 Monatsgehälter daraus mache, ist das andere ;)

    Wie wahr! In meiner letzten Firma bekam ich 13,6 Monatsgahälter und etliche geldwerte Vorteile. Nach dem Wechsel in die neue Firma am 1.1.06 erhalte ich jetzt "nur" noch 12 Gehälter im Jahr - dafür aber 500 Euro (brutto) monatlich mehr, um das wieder auszugleichen.

    gruss, timmi

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