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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Beim Punkt "Änderungen mit evtl. Fehlerbehebung" müsstest du abklären, ob "Pufferzeiten" im Projektantrag erwünscht sind, oder ob nicht. Die eine IHK will es, die andere "verbietet" es, bei der einen kann man es machen, braucht es aber nicht. Also am besten mit deinem Ausbilder / deinem Lehrer / deiner IHK abklären, wie es bei deiner IHK gehandhabt wird. Die Zeiten für die Planung empfinde ich auch als recht hoch - außer da ist eventuell noch Recherche, sowie Tests und eine Entscheidungsmatrix, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung oder sonst etwas mit drin enthalten. Dann wäre wiederum die Zeit für die Durchführung aber meiner Meinung nach recht hoch angesetzt...
  2. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Da steht ganz oben explizit Auch im Text wird da noch einmal auf Auslandsreisen eingegangen. Inwieweit das auf Inlandseinsätze übertragbar ist, bleibt abzuwarten.
  3. Ich habe letzte Woche Donnerstag für <10km ca. 1h gebraucht (abends um 20 Uhr)... und davor am selben Tag (ab ca. 17:00 Uhr) für 12km auch 1,5h... da bist du mit deinen 2h für 40km ja noch richtig schnell... immerhin 20km/h im Schnitt. Ich kam auf maximal 8km/h und habe 90% der Zeit ca. 1,3km bis zu einer Ampel angestanden, wo es keinerlei Möglichkeit zur Abfahrt vorher gab...
  4. Sehe ich gespalten. Man bekommt zwar einerseits die Möglichkeit, Projekt-/Berufserfahrung zu sammeln, jedoch hat man damit noch immer keinen offiziell anerkannten Abschluss, sondern nur ein Zertifikat von denen. Und nach 12 Wochen kann man einfach noch nicht wirklich programmieren - ob nach den 18 Monaten danach, kommt auch sehr darauf an, ob man einen sinnvollen Mentor zur Seite gestellt bekommt, oder sich selber überlassen wird. Davon abgesehen ist halt noch die Frage, wie viel man für die Zeit dann verdienen würde. Klar müsste man es mit einer Junior-Stelle vergleichen, aber ich denke mal allzu viel werden die nicht zahlen - vor allem für Münchner Verhältnisse. Besser als auf der Stelle zu treten wäre es zwar, aber ich denke, da ist eine sinnvolle 2 jährige Umschulung zum FIAE dann doch besser, auch wenn man dann noch keine richtige Berufserfahrung hat. Bringt einem im Endeffekt aber vermutlich auf lange Sicht mehr, da man eine fundierte Ausbildung hat in dem Bereich dann.
  5. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das bezieht sich aber anscheinend nur auf Auslandsreisetätigkeiten und inwiefern das auf Inlandsreisetätigkeiten auch geltend ist, steht da nichts zu.
  6. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wäre mir neu, solange man nicht selber ein Fahrzeug führt, dass das gesetzlich als Arbeitszeit gilt. Wenn dann müsste das relativ neu sein. Es wird von den Firmen ja oftmals nicht einmal eingehalten, dass die Anfahrtszeit zu anderen Standorten als dem regulären Einsatzort als Arbeitszeit zählt.
  7. Urlaubstage muss man ja nicht nehmen, wenn man noch keinen Übernahmevertrag vorliegen hat. So kann man ihnen in einem auch was Druck machen, indem man zeigt, dass man sich auch wo anders bewirbt und da auch durchaus schon Vorstellungsgespräche führt.
  8. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Meine 30 Urlaubstage (bzw. aktuell 33) sind mir heilig. Für mich kommt nur Gleitzeit ohne feste Schichtzeiten in Frage. Keinen Bock Freitag abends bis 19 oder 20 Uhr @work zu hocken - und das auch noch im Sommer, wo andere dann schön draußen sitzen und grillen... Zudem ist es aktuell so, dass ich meine Frau zur Arbeit fahre und wieder abhole und wir unsere Arbeitszeiten einander anpassen soweit möglich. Da ich aktuell nur 38,5h-Woche habe und sie 40h-Woche, klappt das auch ganz gut. Weg von ihrer Arbeit zu meiner ist ca. 15 Minuten und ihre Arbeit liegt auf direktem Nachhauseweg. Vertrauensarbeitszeit ist OK und die Ansage "keine Überstunden" ebenfalls, falls sich auch daran gehalten wird, oder dann doch anfallende Überstunden problemlos auch wieder als Freizeit ausgeglichen werden. Was mich persönlich abschreckt, sind Reisebereitschaften von [xx]% (international) - vor allem, wenn man dann mal genauer nachhorcht, was der AG denn an Reisezeiten auch als Arbeitszeit bezahlt - schon bietet sich oftmals ein erschreckendes Bild. Ich meine - wenn man schon öfter mal nach Amerika, China oder Australien fliegen soll, dann macht man das doch nicht zum eigenen Spaß, sondern aus beruflicher Veranlassung - somit haben die Zeiten, die ich für die Firma aufwende meiner Meinung nach auch einfach bezahlt zu werden - egal, ob ich in der Zeit im Flugzeug nun irgendetwas privates machen könnte, oder nicht - ich habe in dieser Zeit schließlich auch nicht die Möglichkeit, zu Hause zu sein, sondern bin für die Firma unterwegs und nach Amerika kann man halt auch nicht mit dem Auto fahren (wo die Zeit dann bezahlt würde)...
  9. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Auf ausgeschriebene Stellen, oder Initiativbewerbungen?
  10. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ist ja auch kein Wunder, dass die Firmen, die sagen wir einfach mal 50k bieten für etwas, für das andere Firmen bis 80k bieten, nur sehr schwer Personal finden und das Personal vermutlich dann auch meist nicht auf dem selben Niveau ist, sondern eher niedriger, so dass sie sich dann darüber beschweren, dass die fachliche Qualifikation bei potentiellen Bewerbern fehlt. Gäbe es in Deutschland ein Gesetz, dass die Gehälter bei Stellenausschreibungen immer angegeben werden müssen, wäre das natürlich viel offensichtlicher. So kommt es in der Praxis leider immer noch viel zu häufig vor, dass man als Bewerber Zeit investiert für Vorstellungsgespräch etc., nur um danach enttäuscht feststellen zu müssen, dass sie einiges weniger bieten, einen aber dennoch eingeladen haben, weil man ja dennoch zusagen könnte (bei 10-30k weniger Gehalt als dem Wunschgehalt)... Aus dem Grund ist meine erste Frage mittlerweile, ob die Rahmenparameter passen, wenn ein Recruiter mir eine Stelle anbietet, denn ansonsten sehe ich es nicht wirklich mehr ein, meine Freizeit dafür zu opfern.
  11. Kommt ganz auf deine vorherige Schulausbildung an. Mit einem Schulabschluss vergleichbar mit der Sekundarstufe II / Abitur ja - ansonsten vermutlich nicht. Zusätzlich muss das Deutsch-Niveau aber auch auf B1 Level liegen. (siehe Ablaufplan auf der verlinkten Seite)
  12. Also ich würde auch zur Ausbildung oder alternativ Umschulung raten. Die Umschulung bietet dir den Vorteil, dass du während der Umschulungszeit mehr verdienst - dafür werden Umschüler nicht so gerne genommen als Azubis auf dem Standardweg. Zudem muss man für die Umschulung ein gutes Unternehmen finden, damit die Chancen nicht zu schlecht stehen, danach etwas sinnvolles zu finden. Es gibt diverse Firmen, denen jemand Mitte 30 als Azubi einiges lieber ist als jemand mit gerade einmal 18, da bei jemandem älteren eher davon ausgegangen werden kann, dass er die Ausbildung fertig durchzieht und er weiß, dass er seine Chance nutzen muss. Zudem wird halt davon ausgegangen, dass man erwachsener ist. Ich hatte in meiner Klasse damals auch 2 oder 3 Leute, die schon über 30 Jahre alt waren zu Beginn der Ausbildung. An deiner Stelle würde ich schauen, dass du deinen Fokus auf etwas anderes als Webprogrammierung legst, da sie zu schlecht bezahlt wird und es zu viel Konkurrenz auf dem Markt gibt. Nicht schlecht wäre halt eine Firma, die für SAP programmiert, denn dabei sind die Gehaltsmöglichkeiten afaik noch mit am besten, wenn man eingearbeitet ist und es beherrscht - wie aber schon gesagt wurde - kommt auch auf die Module an und die Branche. Zum Quereinstieg: Bevor der Ausbildungsberuf Fachinformatiker raus kam, war das mehr oder weniger der Standardweg neben Studium (oder Ausbildung als Datenverarbeitungskaufmann) zum Einstieg in die IT. Das hat sich aber stark verändert zu heute. Wer nicht gerade ein Programmiergenie ist, der wird heutzutage (auch aufgrund der Konkurrenz mit FIAE und Studenten) es sehr schwer haben, irgendwo eine sinnvoll bezahlte Stelle zu bekommen. Und selbst Programmiergenies haben eventuell Probleme, ihr Wissen anerkannt zu bekommen, wenn sie es nicht anhand einer Ausbildung, eines Studiums oder zumindest einer Zertifizierung nachweisen können. Vor allem, dass sie nicht nur unkommentierten Spaghetti Code produzieren, sondern auch wirklich die Konzepte umsetzen und sauber objektorientiert programmieren mit entsprechender "Syntax".
  13. Dass niemand Zeit hat um dich einzuarbeiten sehe ich auch als vorgeschobene Ausrede an, um den wahren Grund nicht nennen zu müssen. Ob das jetzt an zu wenig fit liegt, oder aber an "zu teuer" oder aber sie haben einfach jemand günstigeren gefunden, der fachlich besser passt oder sonst noch was, kann man nur spekulieren.
  14. Moinmoin. Nur die Woche noch und dann erst ab dem 2.1.19 wieder.
  15. Solange man nicht gekündigt hat, hätte das natürlich keinerlei Konsequenzen. Aber solange die Rahmenparameter stimmen, wieso sollte man da jemandem absagen, solange man noch keinem fest zugesagt hat (und einen schriftlichen Arbeitsvertrag dazu hat)? Also anscheinend schon so, dass du schnellstmöglich da weg willst, wovon du anfangs jedoch kein Wort geschrieben hast. Dann sieht die Sache ja schon etwas anders aus, was man natürlich wissen muss. Die Frage ist halt immer, ob man selber einfach eine Weile noch die Zähne zusammenbeißen kann, bis man was neues unterschrieben hat, oder ob man das einfach nicht will oder nicht schaffen würde, ohne zu explodieren oder sonstiges. Und was ist mit Eigenverantwortlichkeit? Das ist auch eine Verantwortung.
  16. Falls du mit absagen kündigen meinst - ja genau. Aber wieso diese Kosten überhaupt selber tragen wollen? Das verstehe ich einfach nicht. Du hast zwar eine bestimmte Wahrscheinlichkeit, aber wirklich einschätzen kann man es nie. Da musst du nur mal ernsthaft krank werden (z.B. ein Unfall), nachdem du gekündigt hast und schon kommen mal eben 6 Wochen dazu, in denen die Krankenkasse dir kein Krankengeld zahlt, du dich aber vielleicht auch nicht bewerben kannst. Dazu dann noch Zusatzkosten für Krankenhaus und schon sieht das wieder ganz anders aus. Ja, natürlich kann man davon ausgehen, recht schnell etwas neues zu finden, aber ob das immer klappt, ist eine andere Frage. Nur weil dein Profil vielleicht ideal passt auf eine Stelle, heißt das noch lange nicht, dass du sie auch bekommst, da dabei Soft Skills / Menschliche Faktoren auch noch mit reinspielen. Der Vergleich mit der Straße war nur, ob etwas passiert, oder ob nicht, nicht welche Konsequenzen es hat. Doch, ich denke schon, dass die Bezeichnungen alle zutreffen. Eventuell denkst du einfach nicht weit genug, oder aber meinst, dass da gar kein wirkliches Risiko bei wäre, da du die Konsequenzen vielleicht gar nicht begreifst. Einen Unfall kann man z.B. jederzeit (auch unverschuldet) haben. Verantwortungslos kann man übrigens nicht nur anderen gegenüber sein, sondern auch sich selber gegenüber. Unternehmensgründung ist noch etwas anderes wie ein Arbeitsplatzwechsel. Zudem habe ich eine Unternehmensgründung schon hinter mir - da brauchst du mir also nicht zu erzählen, dass das ein Risiko sein kann.
  17. Also du hast die Ausbildung und 2 Jahre Berufserfahrung, wobei du im ersten Jahr anscheinend nicht viel gelernt hast. Dass man da noch nicht so tief in der Materie drin ist, ist ganz normal - vor allem, wenn du Admin für alles bist. Die Frage wäre halt, was genau der Sysadmin bei euch macht - Netzwerk und Server, oder nur eines davon? Vielleicht kannst du vom Senior Admin ja auch noch einiges lernen. Da wirst du vermutlich noch ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln müssen und für eine Teamleiter- oder Abteilungsleiterposition wäre ein Studium vermutlich hilfreich, sowie Erfahrung in Mitarbeiterführung, was dir in der aktuellen Firma vermutlich nicht ermöglicht werden wird in den nächsten paar Jahren. Das geht auch problemlos ohne Studium, aber du brauchst vermutlich mehrere Jahre Berufserfahrung noch dazu und vor allem Praxis, damit du an größere Systeme gelassen wirst. Vor allem ist "System Engineer" so ein Alles-oder-nichts-Begriff, der nichts darüber aussagt, was für Systeme du damit meinst. Wenn es Richtung Windows Server oder generell MS Programme gehen soll, dann kann ich dir die kostenlose Microsoft Virtual Adacemy ans Herz legen. MCSA und Konsorten kann man da zwar nicht machen, aber man kann sehr viel dort lernen und entsprechende Prüfungen dann vielleicht ohne Kurse machen. Wenn man in dem Bereich einmal drin ist, lernt man automatisch immer wieder neues dazu. Solange man hier immer "am Ball bleibt", ist das gar nicht so ein großer technischer Sprung jeweils. Klar kommen immer mal wieder neue Techniken raus und SDN (Software Defined Networks) sind aktuell z.B. groß im kommen (z.B. Cisco Nexus mit ACI), aber soooo schwierig ist das meist auch nicht wirklich und niemand erwartet von dir, dass du etwas ad hoc kannst, wenn du noch nie damit zu tun hattest. Netzwerker werden aktuell händeringend gesucht. Besonders Leute für Security (Firewalls, IDS/IPS Systeme), aber auch immer Leute mit Cisco Kenntnissen auf den unterschiedlichen Levels. Die Frage, die du dir selber stellen solltest, ist, ob du auf der technischen Schiene bleiben willst, oder eher andere Arbeitsaufgaben haben möchtest und auf die Management Schiene wechseln willst. Danach solltest du dich orientieren und nicht nach der Angst, nicht mitzukommen. Auch im Management muss man sich immer weiter bilden, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Das ist in der gesamten IT-Branche so und nicht nur als Engineer. Hängt zwar auch etwas von der Region ab, in der man wohnt, aber solange man nicht auf eine eizelne Technik spezialisiert ist, die auf dem abstrebenden Ast ist, ist das eigentlich kein Problem. Admins werden immer gesucht, wobei der "Admin für alles" noch mit am schlechtesten bezahlt wird. Da ist es besser, sich auf einen Bereich (Server, Netzwerk, Security, Antivirus, Cloud, ...) zu spezialisieren. Den CCNA kann man auch ohne Schulung in Eigenstudium machen, wenn man sich für das Thema interessiert und die Prüfung kostet um die 200€ rum. Schulungsunterlagen (Buch) gibt es für unter 100€. Es gibt im Netz aber auch diverse kostenlose Sachen dafür. Der Cisco Packet Tracer ist z.B. auch kostenlos runterladbar und GNS3 (damit kann man virtualisierte Umgebungen aufbauen) ist afaik auch frei herunterladbar inklusive diverser Images.
  18. Also Furcht vor Arbeitslosigkeit habe ich nicht wirklich, da ich weiß, was ich kann und dass ich vermutlich keine Probleme hätte, einen neuen Job zu finden. Das habe ich auch nirgends behauptet und ist auch nicht der Hintergrund dafür, dass ich lieber erst dann kündigen würde, wenn ich einen neuen Vertrag in der Tasche habe. Das hat eher etwas mit Vernunft zu tun. Es muss nur dumm laufen und die Firma, bei der du anfangen willst, streicht die Stelle kurzerhand wieder, da sie meinen, dass sie sie nicht brauchen. Anderen Firmen hast du dann vielleicht schon abgesagt und darfst dich erneut bewerben. Die Firmen, bei denen du abgesagt hast, werden dich vermutlich dann nicht mehr haben wollen fürs erste. So kommen schnell 1-3 Monate zusammen, in denen man keinen Verdienst hat dann. Selbst wenn man keine hohen laufenden Kosten hat, kommen da schnell ein paar tausende zusammen, die man abdecken muss, die einem aber niemand bezahlen würde. Ich kann mein Geld beileibe auch sinnvoller ausgeben und wenn es doch die Absicherung gibt - wieso sie dann nicht auch nutzen? Klar KANN man das machen. Man kann auch ohne links und rechts zu schauen einfach über eine Straße laufen. Auch da kommt es auf die Rahmenbedingungen an - wenig befahrene Straße bei Nacht hat man gute Chancen ungeschoren drüber zu kommen - es besteht aber dennoch IMMER die Chance, dass man überfahren wird. Also wieso sollte man dann nicht im übertragenen Sinne die Überführung nutzen, die eh da ist? Das hat absolut nichts mit Geiz o.ä. zu tun. Gibt es signifikante Gründe, eine Firma schnellstmöglich zu verlassen, ohne einen neuen Job zu haben (Mobbing, Stress mit der Firma / Chef, sonstige wichtige Gründe), dann könnte man es noch nachvollziehen. Ohne jedoch irgendeinen sinnvollen Grund dafür nenne ich solch eine Handlungsweise einfach unüberlegt, verantwortungslos, naiv und dumm. Ich wüsste auch ehrlich gesagt nicht, inwiefern mich meine Denkweise dabei massiv einschränken würde im Handlungsspielraum. Wenn eine Firma dich als Mitarbeiter haben will, dann wartet sie gerne den einen Monat. Es wird wohl kaum eine Firma geben, die erwartet, dass du von heute auf morgen einen neuen Job antreten kannst - außer vielleicht, wenn du arbeitslos bist. Aber selbst dann wird es nicht erwartet.
  19. Das Kommando kennen die Switche alle nicht. Habe ich aber schon mehrfach im Netz gefunden. Kann das sein, dass der Befehl für SAN-Switche ist und nicht für LAN-Switche? Genauso habe ich auch das hier gefunden, aber alle Switche kennen den Befehl nicht. Das sind folgende Modelle: FCX-48G FCX624 FCX648 FESX448 ICX6610 ICX7450 TurboIron-X24 Software Versionen z.B. Version 07.4.00bT7f3 und Version 05.1.00T3e3.
  20. Hallo zusammen, kennt jemand von euch einen Befehl für Brocade (und Foundry) Switche (ICX, VDX, FCX, ...), mit dem man sehen kann, wann ein Port als letztes genutzt wurde? Bei "Show statistics" werden nur Pakete gezählt und keinerlei Datum ist angegeben. Bei "Show Interfaces" steht auch keinerlei Datum da. Bei "Show tech-support" wird es auch nicht angezeigt. Logfiles werden dauernd vollgespammt mit Meldungen, da ein Server nicht erreichbar ist. Syslog Server wird nicht verwendet - somit also auch keine Möglichkeit, das darüber nachzuschauen. Gibt es echt keine Möglichkeiten, das herauszufinden ohne zusätzliche Tools?
  21. Wird man gekündigt, bekommt man aber ALG1(solange man lange genug durchgehend gearbeitet hat), solange man keinen neuen Job hat. Kündigt man jedoch selber, stehen einem 3 Monate lang erst einmal nichts zu (oder maximal ALG2 / Harz IV - da bin ich mir nicht sicher). Also wieso das Risiko eingehen, wenn auch du eh mit Monatsfrist kündigen kannst im Normalfall? Arbeitgeber wissen auch, dass du eine Kündigungsfrist hast, wenn du nicht gerade aktuell arbeitslos oder selbständig bist. Und wieso möglicherweise auf Geld verzichten, das dir zusteht, falls du nicht direkt im Anschluss etwas findest? Das hat für mich nur sekundär mit "Risiko eingehen" zu tun, sondern eher mit Dummheit, potentiell auf etwas zu verzichten, für das du jeden Monat deinen Beitrag einzahlst. Denn auch wenn du meinst, du würdest so schnell einen neuen Job finden, kann dir das keiner garantieren. Die Zeit dann aus der eigenen Kasse zu leben, würde ich einfach nicht einsehen, da ich ja monatlich dafür zahle, dass ich dagegen abgesichert bin.
  22. Moinmoin. @Gany: Er ist doch noch in der Ausbildung - erstes Jahr, wenn ich mich recht entsinne.
  23. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich denke mal, da kommt es aber ganz auf die Schulung an. Lernt man dabei etwas neues, um danach eine andere oder umfangreichere Stelle zu bekleiden, dann begründet das ja durchaus einen Gehaltssprung. Beispiele: Jemand ist im LAN-Thema fit und er bekommt eine Schulung für Firewalls, so dass er im Security-Umfeld danach eingesetzt wird, da da zu wenig Leute vorhanden sind in der Firma. Jemand bekommt eine Schulung in einer neuen Programmiersprache / Framework xyz, um danach bei einem bestimmten "Projekt" mitzuarbeiten, für das spezielles Wissen benötigt wird.
  24. Sollte man eh machen - alleine schon, um seinen Wert auf dem Markt zu ermitteln. Ansonsten setzen die dir irgendein Gehalt vor und es heißt friss oder stirb. So hast du die Möglichkeit zu verhandeln, wenn du noch was in der Hinterhand hast. Was man vor allem bedenken sollte: Bleibt man bei seinem Ausbildungsbetrieb, kann es sein, dass man der "ewige Azubi" ist. Zudem sollte man, was das Gehalt angeht auch bedenken, dass wenn man z.B. Initial mit 3k/Jahr mehr einsteigt, bei Lohnerhöhungen man das immer schon auf der Haben-Seite hat und von dem aktuellen Jahresgehalt aus die Gehaltsforderungen führen kann, statt dass man den Gap erst noch zusätzlich aushandeln muss. Ich kenne genügend Leute, die mit einem zu niedrigen Gehalt gestartet sind und bei der Firma dann nie auf einen grünen Zweig kamen, sondern immer ihre xk weniger verdienten, als ihre Kollegen, die besser verhandelt haben damals bei der Einstellung. So etwas kann frustrieren.
  25. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wenn Lob ernst gemeint ist, dann ist das was schönes, wenn man sieht, dass seine Arbeit gewürdigt wird. Ich war ja schon in diversen Firmen tätig und bei manchen gab es in den ersten 2-3 Monaten inflationär Lob und danach so gut wie keins mehr, bei anderen gab es eh so gut wie keins und bei anderen immer mal wieder. Die richtige Dosierung ist finde ich wichtig. Dafür ist es aber eventuell auch wichtig, sich selber mal hervorzuheben und nicht die Leute das Lob ernten lassen, die gar nicht daran beteiligt waren. Gibt immer wieder Leute, die sich gerne bei so etwas vordrängen.

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