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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Moinmoin zusammen. Schnee hat sich zwischen den Regen gemischt gehabt vorhin, aber weiß habe ich nicht gesehen. War aber auch schwer, durch den Regenschleier und die Gischt überhaupt etwas zu erkennen. @Gany: Aber ob das in dem Fall dann so viel Spaß macht wie ein Festival ist die andere Frage...
  2. Rewe habe ich jetzt keinen direkten Vergleich, ob die generell so teuer geworden sind mittlerweile, oder ob das hier unten extremer ist. Beim Urlaub "im Nichts" ist mir auf jeden Fall aufgefallen, dass es hier in den Münchner Geschäften doch generell etwas teurer ist. Rewe als Beispiel ist aber auch einer der teureren Läden - ähnlich Tengelmann. Netto, Norma, Penny, Aldi Süd und Co gibt es natürlich auch noch - aber selbst da gibt es Preisunterschiede von mehreren Prozenten deutschlandweit bei manchen Produkten - nicht bei allen. Klar, dass lokale Produkte da wo sie produziert werden, oftmals auch günstiger angeboten werden (können) und dass kettenweite Sonderangebote auch gleich teuer sind deutschlandweit. Also Lokale finde ich hier in München (nicht in der Innenstadt, aber im Umland) doch recht günstig und auch recht gut. Freizeitaktivitäten sind was so etwas wie Kino oder Tierpark angeht OK vom Preis her. Teuer sind die etwas ausgefalleneren Sachen. Dienstleistungen und Handwerker sind hier natürlich teurer, da auch diese Leute ja von irgendetwas die Miete zahlen müssen. Bei eigener Firma kann da schon einiges zusammenkommen. Auch Ärzte - und vor allem Medikamente scheinen hier in München einiges teurer zu sein. Bei Medikamenten teilweise einen Aufschlag von bis zu 50% im Vergleich zu Hamburg (Apo Rot - die war 500m von meiner Arbeit entfernt da). Günstige Apotheken habe ich in München noch keine einzige gefunden, die auch nur annähernd mit Hamburg mithalten kann. Dazu noch horrende Parkgebühren (die gab es in Hamburg natürlich auch und in z.B. FFM genauso, wobei man hier in München zumindest durch die recht gut ausgebauten P+R-Parkplätze problemlos auf ÖPNV umsteigen kann) Was noch dazu kommt ist der Spritpreis, der hier in München doch z.B. im Schnitt etwas höher liegt, als z.B. in Freising. DAs ist aber bei Großstädten meine ich auch recht normal - außer sie liegen in der Nähe einer Grenze zu einem Land, wo es Benzin und/oder Diesel günstiger gibt. Für Dortmund die Preise kenne ich jetzt nicht, aber ich meine da gibt es auch recht günstige Wohnungen, oder? Das hat aber damit zu tun, dass dies meist Urlaubsregionen sind und in diesen es eh alles wieder teurer ist. In Nürnberg als Beispiel verdient man zwar etwas weniger, aber so viel weniger auch nicht unbedingt. Dafür sind die Mieten dort aber auch etwas niedriger (um die 100m² bekommt man da schon für unter 1000€ - in München muss man da schon SEHR viel Glück haben oder aber einen WBS, oder aber man wohnt im Problemviertel) Also so generell kann man es einfach nicht aussagen. Es gibt Regionen, wo alles teurer ist und man auch wieder was mehr verdient und es gibt Regionen, wo niemand hin will (da keine Arbeit vorhanden) und es somit wieder alles billiger wird (Richtung bayrischer Wald z.B. (wo keine größere Stadt direkt nebenan ist) - die Häuser dort bekommt man oftmals zu einem Bruchteil des Preises wie hier in München - ist aber zu weit, um die Strecke täglich zu pendeln) Naja, ein Hotspot ist Berlin definitiv. Es hat ja nicht unbedingt mit dem Verdienst zu tun, sondern damit, wo sehr viele ITler gebraucht werden. Das ist in Berlin definitiv der Fall. Ein Hotspot betreffend Gehalt ist Berlin hingegen definitiv nicht in der IT-Branche. Das bleibt abzuwarten. Laut Logik sollte das zwar der Fall sein (Angebot und Nachfrage), aber wenn die Niedriglohnarbeiter in der IT nicht anfangen umzudenken, dann wird es auch in 20 Jahren noch Firmen geben, die unterbezahlte Fachkräfte suchen und sich beschweren, dass sie ja niemand kompetentes finden. Solche Firmen werden dann andere Wege finden, wieder irgendwen zu finden, der sich für zu wenig Geld anstellen lässt. Teilweise sogar noch mehr, wenn man im Stadtzentrum einkauft. Daran glaube ich eher nicht, denn diese (zumindest die aktuelle Generation) ist längst nicht überall einsetzbar, liefert nicht immer unbedingt die versprochene Leistung und braucht viel zu lange dafür. Um den Staubsaugroboter tagsüber, wenn man weg ist, die Wohnung saugen zu lassen, sind sie OK, aber spätestens bei Treppen oder Kanten und genauso auch bei Ecken und unter Schränken haben sie ihr Limit. Die Arbeit einer Putzfrau ist einfach zu vielseitig, als dass dies komplett durch Maschinen ersetzt werden könnte. Das ist ja nicht nur Staub saugen und wischen, sondern oftmals z.B. auch spülen, waschen, bügeln, Wäsche zusammenlegen und Einräumen, Fenster reinigen, Spülmaschine ein-/ausräumen, Klo schrubben, Haare aus dem Abfluss der Badewanne fischen, Armaturen polieren, ... da bräuchte man ja zig Roboter für - oder aber einen, der "menschenähnliche Bewegungen" ausführen könnte mit der entsprechenden Sensibilität und Kraft.
  3. Mit Geografie hatte er es noch nie... für ihn ist alles unterhalb der Elbe ja schon Norditalien...
  4. Naja, ich gehe von einer bereits bestehenden kompletten Wohnungsausstattung aus, also sind eigentlich alle Möbel vorhanden, die benötigt werden. Küche ist halt die Frage, ob man eine eigene hat, oder ob diese zur Wohnung dazugehört, kann aber ansonsten auch oft vom Vormieter übernommen werden. Im Normalfall sucht man sich eine Wohnung, in der die vorhandenen Sachen erst einmal weiter genutzt werden können. Alles neu, nur weil man umzieht, ist also eher die Ausnahme, wenn man nicht eh aktuell nur Schrottmöbel hat und diese eh tauschen wollen würde, um so die Transportkosten einzusparen. Wir haben Möbel im Wert von nicht einmal 1000€ für die Wohnung neu angeschafft - und das auch nur, weil wir in der alten Wohnung Einbauschränke hatten, die wir natürlich nicht mitnehmen konnten und wir uns noch ein neues kleines Sofa gekauft haben. Alles andere hatten wir vorher schon. Warum ich die Möbel rausrechne hat auch den einfachen Grund, dass jeder andere Ansprüche an das Mobiliar hat, sowie unterschiedlich viele Möbel besitzt. Der eine will ein Designersofa und eine riesige Markenküche haben, dem anderen ist sein Wasserbett heilig oder sonst etwas. Der eine holt sich eine gebrauchte Küche über Ebay Kleinanzeigen für 500€, der nächste gibt 50.000€ für eine neue Küche und ein neues Wohnzimmer aus. Ob das wirklich notwendig ist? Ich denke nein. Auf jeden Fall hat dies meist nichts mit dem Umzug selber zu tun. Wir haben unsere Küche auch schon 3x mit umgezogen. Zudem ist halt immer die Frage, was alles weitergenutzt werden kann. Dass man sich etwas neu kauft, passiert auch, wenn man eine vorhandene Wohnung oder ein Haus hat. Für 500€ bekommt man keine Top-Wohnung oder kein Top-Haus - auch im Osten nicht. Riesig wird das dann meist auch nicht sein. Das ist mir klar. Ich weiß jedoch, dass man je nach Gegend durchaus für 500€ ein Haus mieten kann .Klicke hier für Häuser bis 500€ Das hängt natürlich - auch im Osten - von der genauen Region ab. Genauso gibt es z.B. um Aurich rum oder in der tiefsten Eifel auch sehr günstige Häuser zu mieten. Meist ist es da am günstigsten, wo es so gut wie keine Jobs gibt. Bekannte von uns haben z.B. bei Aurich ein freistehendes Haus mit >300m² (3 Stockwerke) und riesigem Grundstück dabei für um die 550€ (kalt) gemietet. Das hängt ja dann wieder davon ab, wo man arbeitet. Könnte unter Umständen auch direkt "nebenan" sein, oder aber man fährt z.B. mit dem Auto 15 Minuten bis zum nächsten Bahnhof, dann 30 Minuten mit dem Zug und ist da. Das kann einem auch so gehen, dass wenn man in der Großstadt wohnt und einen Job am anderen Ende der Stadt bekommt, dass man 2 Stunden mit Öffis oder mit dem Auto brauchen würde pro Strecke. Mag sein, dass die so ziemlich überall für um die 3€ zu haben sind. Es gibt immer Produkte die gleich teuer sind und andere sind halt in München teils 10-20% teurer und andere sind sogar günstiger. Nur Tiefkühlpizza ist jetzt nicht unbedingt der ausschlaggebende Faktor, wenn man sich einigermaßen gesund ernähren möchte...
  5. Das mag vielleicht bei den Aufgaben der IHK stimmen. Im Real Life kann man sich darauf aber definitiv NICHT verlassen.
  6. Der Accesspoint steht auch nicht auf Repeater-Modus, so dass er das Signal des Routers weiter verteilt, sondern ist als eigenständiger AP einfach am Switch angestöpselt, so dass er den DNS/DHCP-Server erreichen kann, oder? Kannst du die IP des APs vom Raspberry aus anpingen, wenn der Router neu gestartet wird?
  7. Ist genau wie mit den Netzwerkklassen - werden seit > 20-25 Jahren eigentlich nicht mehr verwendet, aber es wird dennoch noch in der Berufsschule gelehrt.
  8. Das ist doch die Standardfarbe in Hamburg. Hier in München war es gestern richtig sonnig und am Sonntag kam die Sonne auch mal raus. Dazu gab es letzte Woche noch die Farbe weiß (Schnee). Also da gab es definitiv schon schlimmere Monate als diesen April. Nur mal hoffen, dass das wechselhafte Wetter nicht noch den kompletten kommenden Monat anhält. @Enno: Wow - das ist ja langsamer als mein DSL zu Hause. Aber für ca. 3 Wochen hatten wir es auch mal noch langsamer, da sich ein Draht gelöst hatte im Verteiler draußen.
  9. Moinmoin. So, diese Woche mal endlich wieder was ruhiger. Ab Montag soll ich ein anderes Aufgabengebiet haben und somit diese Woche nur noch Reste abarbeiten.
  10. Also ehrlich gesagt würde ich Hamburg nicht wirklich als Hotspot was die IT angeht bezeichnen. Soooo viele IT-Firmen gibt es da gar nicht im Vergleich zu anderen Städten. Den Airbus Konzern plus Lufthansa, Otto und dann noch ein paar Kliniken. Sonst gibt es da nicht viele große Firmen (und große Firmen zahlen ja meist auch besser). die-100-mitarbeiterstaerksten-unternehmen-der-metropolregion-hamburg-2014 Im Vergleich dazu gibt es in München mal eben mindestens 26 Firmen mit 5k oder mehr Angestellten: BMW, Siemens, Max-Planck-Gesellschaft, Fraunhofer-Gesellschaft, MTU, MAN, Flughafen München, Linde Gas, Wacker Chemie, Ikea, Fujitsu, Allianz, Bosch & Siemens Hausgeräte, Osram, Airbus DS & Astrium, Stadtwerke München, BayWa, Sana Kliniken, Infineon, Munich Re, Versicherungskammer Bayern, Deloitte & Touche, Hypo-Vereinsbank, O2, Bayern LB (siehe hier) Als Hotspots in der IT würde ich da eher noch Berlin, Stuttgart, Karlsruhe und vielleicht auch noch Dresden dazuzählen. Eventuell auch noch Ruhrgebiet / Köln-Bonner Gegend, wobei man in Berlin z.B. beide Extrema hat. Sehr viele schlecht bezahlte Jobs in der IT, und nur relativ wenige gut bezahlte. Zum Punkt je weiter es nach Süden geht, um so mehr verdient man - im Allgäu z.B. verdient man im Schnitt auch viel weniger als z.B. in München. Dort benötigt man aber auch viel weniger Geld für die Lebenshaltungskosten. Genauso ist es auch im Osten. Dort bekommt man für 500€ oftmals problemlos ein ganzes Haus zur Miete. In München bekommt man für 500€ noch nicht einmal eine durchschnittliche Wohnung, wenn man keinen Wohnberechtigungsschein vorlegen kann. Da muss man schon kilometerweit rausziehen und hat dann oftmals >1h Anfahrtsweg pro Richtung. Von daher sind diese Durchschnittswerte oder auch der Meridian bei deutschlandweiten Umfragen absolut nicht aussagekräftig, wenn man nicht gerade wo anders hin ziehen will. Da müsste man eher nach einer Statistik schauen, die die Lebenshaltungskosten mit einbezieht und den Gegenwert für das Gehalt mit anzeigt. Von der Höhe der Lebenshaltungskosten ist es ja auch wieder abhängig, wie viel man sich von dem Gehalt leisten kann. Spart man pro Monat sagen wir mal 500€ für die Miete ein und sind die Produkte in den Läden günstiger (da sie auch weniger Miete zahlen müssen und somit die Mehrkosten auf den Produktpreis aufschlagen), verdient die Differenz dafür aber auch brutto weniger (das können dann schnell mal 10k€ oder mehr im Jahr sein), dann ist die Frage was nun besser ist. Also lieber eine überteuerte kleine Wohnung haben, oder lieber ein kleines Häuschen, das man sich vielleicht sogar problemlos finanzieren könnte und gleich viel über haben und dazu nicht den Stadtlärm haben? In z.B. FFM, MUC oder HH ist das nicht so problemlos möglich, denn dort bezahlt man keine sagen wir einfach mal 100k€ für ein Haus, sondern eher das 5-10fache. Man verdient zwar auch mehr, aber ein Haus wird sich in den teuren Städten wohl kaum jemand leisten können, der nicht gerade ziemlich überdurchschnittlich verdient. Dafür muss aber gegeben sein, dass nicht ITler dauernd unter Wert verkaufen. Auch hier in München gibt es Firmen, die z.B. für einen Techniker-Job nur 30k zahlen wollen. Andere Firmen zahlen jedoch 50k für einen sehr ähnlichen Job. Dementsprechend ist die Fluktuation bei der schlechter zahlenden Firma. Erst wenn die Niedriglohnfirmen einen massiven Bewerbermangel bzw eine hohe Quote an Leuten, die den Job ablehnen, da zu schlecht bezahlt, zu spüren bekommen, werden sie in die Zwangslage kommen und mehr zahlen müssen. Vorher findet sich immer noch ein doofer - zur Not holt man halt eine günstige "Fachkraft" aus dem Ausland für den Job oder lässt Studenten die Arbeit machen.. Ich denke es wird genauso noch die Niedriglohnjobs geben. Manche Sachen lassen sich halt nicht so einfach automatisieren. Eine Putzfrau durch einen Roboter zu ersetzen kostet z.B. einfach viel zu viel, wenn man nicht nur eine Sache (z.B. das Staubsaugen) abdecken will, sondern alles was eine Putzfrau so machen könnte. Ich denke oftmals wird es jedoch dann so sein, dass die Leute nicht mehr selber arbeiten, sondern nur noch dafür zuständig sind, Maschinen zu überwachen oder an einen neuen Ort zu bringen. Also sooo teuer ist das auch nicht, wenn man nicht unbedingt ein komplettes Haus umziehen will und jeden Krempel mitnimmt, statt sich von überflüssigen Sachen zu trennen. So ein Umzug ist eigentlich der ideale Zeitpunkt für so etwas... Wir hatten in Hamburg z.B. eine ca. 120m² Wohnung und sind nach München umgezogen. Der Umzug hat insgesamt (also jetzt die reinen Umzugskosten, nicht die notwendigen Neuanschaffungen, weil Möbelstück x nicht mehr passte oder so) um die 2k€ gekostet. Wobei wir nur einen LKW (7,5t) voll hatten plus 2 Autos (Wohnzimmerschrank und Sofa wurde entsorgt). Und wir hatten wirklich viel umzuziehen. Also selbst wenn man 2 LKWs voll bekommen würde, oder alternativ einen Auflieger voll, sollte man doch noch bedeutend unter 10k€ liegen - eher bei 4-5k. Und das war bei uns für eine Strecke von ca. 800km - so einen weiten Umzug hätten wohl die wenigsten Leute und diverse Arbeitgeber beteiligen sich auch an diesen Kosten. Zig tausende € ist also eher fällig, wenn man nach Neuseeland auswandert und sein komplette Hab und Gut im Container da hin ausschiffen lässt.
  11. Oder mit Siri, Vlingo, Aivc (ehemals Alice), Jeannie oder Cortana...
  12. Crash2001 hat auf mapr's Thema geantwortet in Windows
    Und was hast du verändert, damit es wieder ging?
  13. DNS / DHCP macht also der Raspberry und ist auf dem Router deaktiviert? Sollte der Router DNS-Server und DHCP-Server spielen, wäre das Verhalten nachvollziehbar. Sollte der Raspberry die beiden Serverrollen übernehmen, wäre es nicht nachvollziehbar. Der Raspberry hat eine feste IP-Adresse, oder? Es sieht mir irgendwie danach aus, dass der DHCP-Server die Leases zurückruft und somit die Rechner ihre IP-Adressen verlieren und zusätzlich eventuell DNS nicht mehr geht.
  14. So, dann wünsche ich mal ein schönes WE. Ich mache jetzt FA.
  15. Und wieder was gelernt... Habe ich noch nie gesehen die Serie...
  16. Moinmoin. So, heute noch bis 11 Uhr (eigentlich müsste ich ja nur bis 7, um auf meinen 8h-Schnitt zu kommen die Woche) und dann das WE genießen. Wobei das Wetter ja am WE schon wieder bescheiden werden soll. Naja, wird es halt mal wieder ein Filme-und Putz-WE...
  17. Crash2001 hat auf mapr's Thema geantwortet in Windows
    Könnte ein Problem mit dem Maustreiber sein, oder aber (ich gehe mal von USB aus), dass der USB-Controller falsch angesprochen wird oder einen falschen Treiber hat. So etwas kann z.B. auch durch Windows-Updates passieren.
  18. Richtig. Supernetting ist eigentlich auch nichts anderes als Subnetting, nur geht man z.B. von /24 aus statt von /16, um ein z.B. /23er Netz zu bilden. Man könnte jedoch genauso auch von einem /16er Netz ausgehen und hat somit wieder Subnetting. Man muss nur bei der Subnetmaske halt nach links die Bits zählen, statt nach rechts, wenn man von einem kleineren Netz ausgeht - also die benötigte Anzahl an Stellen durch eine 0 ersetzen, um die Netzadresse zu bekommen.
  19. Was'n Stress die letzten Tage hier... wird echt mal wieder Zeit für ein langes WE...
  20. Keine einzige Tasse - und auch noch nie eine getrunken. Die lethale Dosis und eine schwere Koffeeinabhängigkeit sind aber noch Unterschiede. Wer anfängt zu zittern, wenn er keinen Koffeein bekommt, der sollte seinen Kaffeekonsum eventuell mal überdenken.
  21. Auf Doodle komme ich von der Arbeit aus nicht drauf.
  22. Ich als Zugereister habe ja schon problemlos 115 Punkte erreicht...
  23. Selbst wenn es funktioniert, sollte es so eigentlich standardmäßig nicht so verwendet werden, sondern es sollte schon eine Kommunikationsverbindung zwischen den beiden Routern auf Layer 3 aufgebaut werden können. Alles andere ist in meinen Augen Flickwerk. So knapp sollten IP-Adressen auch wieder nicht sein. Alleine schon ein kleiner Test, ob das Interface per Ping erreichbar ist, kann so komplett in die Hose gehen, da dafür wieder Routen benötigt werden, anstatt dass man das gegenüberliegende Interface auf direktem Wege erreicht. Das macht das Debugging nur UNNÖTIG kompliziert. Wenn ein Polizist dich falsch herum in eine Einbahnstraße schickt als Umleitung, macht man das zwar, und es funktioniert auch, der Normalfall sollte es aber definitiv nicht sein, sondern nur im Ausnahmefall. RFC3021 kenne ich und habe ich auch schon eingesetzt.
  24. Moinmoin. Also ich würde die Waltons nicht zusammenbekommen vom Namen her...
  25. @RipperFox: Bist du sicher, dass das geht? Das wäre eine ziemliche Sicherheitslücke. Oder geht das nur im Packet Tracer und ist einer von tausenden Bugs? Sollte das gehen, sollte man sich so einen Mist aber gar nicht erst angewöhnen, sondern lieber die Verbindung sauber aufbauen und nicht mit Krücken, Workarounds, Ausnahmen und sonst was schon als Standard rumfrickeln. Die Pakete gehen dann zwar in Richtung anderer Router, aber ob dieser sie auch annimmt, ist eine andere Sache. Ich meine - ich kann dem Router ja auch sagen, dass das Netz x.x.x.x/y über den entsprechenden Router zu erreichen ist. Nur weil der Router weiß, dass er die Pakete für die entsprechende IP-Adresse über ein bestimmtes Interface herausschicken soll, kann er aber trotzdem nicht mit dem anderen Router sprechen. Rein theoretisch müsste der andere Router das Paket verwerfen. Man kann ja auch zwei PCs in unterschiedlichen Subnetzen an einen Switch oder auch Hub anstecken und sie können dennoch nicht miteinander kommunizieren, außer es gibt ein entsprechendes Routing zwischen den beiden Netzen, obwohl der Switch weiß, welche MAC-Adresse auf welchem Port hängt.

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