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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Ich vermute mal, weil es Vermittlungsgutscheine vom Arbeitsamt gibt und diese von manchen Vermittlern (vor allem außerhalb der IT-Branche) gerne angenommen werden, ohne irgendeine Leistung dafür zu bieten. Von daher gehen viele Leute davon aus, dass der Vermittler von ihm bezahlt würde und nicht, dass die Firmen für die Vermittlung zahlen.
  2. DAS hängt natürlich von mehreren Faktoren ab. Ist derjenige an einer Vermittlung interessiert? (das ist halt immer die Hauptfrage) andere Faktoren (z.B. wie verkehrsgünstig liegt die Firma für ihn?) Wie gut passt die Stelle? Wie gut passt das versprochene Gehalt bzw. ist es eine Steigerung oder eher ein Rückschritt für denjenigen? Wie aktiv ist derjenige auf dem entsprechenden Portal? (Oftmals ja auch an der Ausführlichkeit des Profils oder Aktivität zu sehen) Passen alle Faktoren, sollte die Antwortquote schon recht hoch sein. Man sollte sich halt nur das Profil vorher möglichst genau anschauen, ob es denn wirklich passt und nicht dass beispielsweise tiefe SAP-Kenntnisse gefragt sind und derjenige nur SAP drin stehen hat, weil er dafür im 1st Level SD mal eine Weile Passwörter freigeschaltet hat. Ich denke aber mal, so etwas wird dir eher nicht passieren.
  3. Moinmoin. WE war zu kurz und Weibchen wurde von Kollegen angesteckt und hat rumgekränkelt. Ist heute auch kzh. Mal hoffen, dass ich das nicht auch noch kriege. Ich nehme in letzter Zeit ja auch alles mit, was ich so an Krankheiten finde...
  4. Ich habe recht viel mit Recruitern zu tun, aber bestimmte Sachen nerven einfach. Diejenigen Recruiter, die sich @work zu einem durchstellen lassen - das ist ein absolutes NOGO! Für derart penetrante Personen will ich nicht arbeiten. Das sind meist englischsprachige Recruiter, die auch kein bisschen Einsicht zeigen. Ich habe ein Xing-Profil und dort explizit drin stehen, was ich suche. (z.B. nur Festanstellung in München und mein Fachgebiet halt). Andauernd bekomme ich jedoch Angebote von Möchtegern-Vermittlern, die es nciht einmal für nötig halten, mein Xing-Profil zu lesen, sondern die nur eine Stichwortsuche machen und die entsprechenden Leute dann massenweise unpersonalisiert anschreiben. Das passiert nicht nur auf Xing, sondern es gibt diverse Vermittlerfirmen, die keine vernünftige Datenbank im Hintergrund haben oder deren Mitarbeiter zu faul sind, mal in die Profile der Leute zu schauen. Ich bin Netzwerker und nciht Phyton-Entwickler - bekomme aber regelmässig von diesen Firmen Angebote für entsprechende Stellen in Dresden, Stuttgart, Hamburg oder auch im Ausland. Bei englischsprachigen Recruitern habe ich den Kontakt lieber per E-Mail, da man sie oftmals so schlecht versteht (Akzent, Hintergrundlärm, zu leise, undeutliche Aussprache, schlechte Verbindungsqualität). Manche kapieren es jedoch einfach nicht, sondern nerven dauernd während der Arbeitszeit rum. Firma muss ich nicht unbedingt direkt kennen, aber sollte definitiv VOR dem ersten Gespräch bekannt sein. BEi Telefoninterviews wird das sonst gerne mal verschwiegen, bis man die Telko hat. Es gibt halt Firmen, bei denen will ich nicht arbeiten aus den verschiedensten Gründen und das hat ein Recruiter zu akzeptieren. Im Normalfall unterschreibt man aber eine Kundenschutzerklärung / Verschwiegenheitserklärung und dann kann auch problemlos der Firmenname genannt werden. Ich meine - wenn man sich auch aktiv bewirbt, kann es sonst ja durchaus sein, dass man sich bei der Firma schon beworben hat vorher... Nervig sind auch Recruiter, die einem das blaue vom HImmel versprechen und sich dann nciht mehr melden. Genauso nervig sind aber auch diejenigen, die sich andauernd melden und dauernd Rückfragen haben - auch wenn sie nichts neues im Angebot haben. Das wirkt dann einfach unprofessionell. Oooh - und diejenigen, die einen gar nicht zu Wort kommen lasse, sind auch nicht so toll. Ansonsten - such dir auf Xing, LinkedIn oder anderen Plattformen einfach mal potentielle Kandidaten raus, lese dir ihr Profil aufmerksam durch (falls freigegeben) und schreibe sie an.
  5. Na den Anforderungen der IHK entspricht es doch nun wohl schon. Oder hat der Betriebsrat da genauere Anforderungen definiert? Ich meine - hallo, das ist zu Dokumentationszwecken da, damit nachgewiesen werden kann, was du beigebracht bekommen hast, und nicht dazu da, damit der Betrieb die gestellten Aufgaben im Unterricht nachvollziehen kann... man kann es mit der Detailtreue auch übertreiben. Ich würde an deiner Stelle mal mit einem Kollegen in der BS reden und mir mal ein oder zwei Blätter seines Berichtsheftes kopieren lassen, damit sie sehen, dass es bei anderen Firmen auch nicht so detailiiert geführt wird.
  6. Moinmoin. WE wird vermutlich mal wieder zum Auskurieren genutzt werden müssen. *grml* Kollege von meiner Frau muss ja unbedingt sterbenskrank zur Ardings kommen und alle dort anstecken... der kriegt nächstes Mal was zu hören. Wenn er krank und vor allem auch noch infektiös ist, soll er gefälligst mit seinem Arsch zu Hause bleiben.
  7. @Myoyaku: Frag doch einfach mal deinen Ausbilder, warum ihm das so nicht ausreicht, wenn es der IHK doch so vollkommen ausreicht. Vor allem vor dem Hintergrund, dass es anfangs doch nur einzeilig war und somit keinerlei Details darin standen. Was hat sich geändert, dass du es plötzlich so ausführlich machen sollst?
  8. Also ich finde das ja diskriminierend, dass du von Tante Google sprichst. Wieso denn nicht vom Onkel Google?
  9. Moinmoin zusammen zum Vize-Freitag. Mir geht der Wind auf die Ohren.
  10. "DEN" Fachinformatiker gibt es ja eh nicht, sondern je nach Fachrichtung macht er das eine oder das andere.
  11. @Eratum: Ja das mit den Geschichten kenne ich auch.
  12. Es macht übrigens viel wacher, den Kaffee morgens über die Tastatur zu kippen, statt ihn einfach nur zu trinken. Habe ich mir sagen lassen - ich trinke ja keinen Kaffee... @Ulfmann: Aber zufrieden bist du doch soweit schon mit deiner Entscheidung / Berufswahl, oder?
  13. Naja, wenn es um andere elektrische Geräte geht, dann muss ich immer leiden (sieht zu Hause aber auch nicht anders aus) - außer wenn ich es auf wen anders abwälzen kann, da ich ja ca. 600km von meinen Eltern entfernt wohne zurzeit. Da fährt man nicht mal eben hin, nur um einen neuen Router zu installieren oder so. Habe aber zum Glück noch Freunde da, die das dann erledigen. Die wollen auch immer nur nen Kasten Bier oder so als Gegenleistung.
  14. @Sisy: Das kenne ich - wobei die mittlerweile eher meine Frau fragen, da sie mehr Geduld mit denen hat und sich mit Windows-Rechnern berufsbedingt doch was besser auskennt als ich.
  15. Meine Eltern wissen, dass ich mit Netzwerk / Cisco zu tun habe und das reicht denen. Am meisten nerven die Leute, die meinen, man wäre ein Hacker, nur weil man sich mit PCs beschäftigt. Das sind dann die blauäugigen Leute, die meinen, wie Hacker im Hollywood-Kino dargestellt werden, würde den Tatsachen entsprechen. Unter dem Motto "sich mal eben ins FBI / CIA / NSA / [beliebige andere Bundesbehörde] einhacken" könnte jeder, der sich mit der IT befasst.
  16. Pilze haben doch je nach Zubereitung und Art eine ganz unterschiedliche Konsistenz. Das kann von bissfest (die meisten Pilze roh) bis zu schleimig (halb zerkocht) oder wabbelig (z.B. diese chinesischen dunklen Pilze - Mu Err oder so z.B.) gehen. Geschmacklich auch recht vielfältig. Also ich liebe frische Pilze - am liebsten frisch aus dem Wald gesammelt.
  17. Leidet ihr schon an seniler Bettflucht?
  18. @Eratum: War im Spaß gemeint. Gibt doch so viele unglücklich verheiratete Pärchen und das ist nun einmal einfach ein running gag. Hab das in meinem Freundeskreis auch schon relativ oft erlebt, dass ein Paar seit Jahren zusammen war, aber kaum haben sie geheiratet, schon kam kurze Zeit danach die Trennung. Keine Ahnung, ob die Erwartungen, was sich damit ändern wurde einfach falsch waren oder woran es lag... @Sisy: Na dann drücke ich dir mal die Däumchen, dass du an wen sinnvollen gerätst.
  19. Moinmoin zusammen. Mein WE war bestimmt durch Erholung - so ganz hat das dann aber doch nicht geklappt. Der Föhn hat mich diesmal auch was platt gemacht und für Kopfschmerzen gesorgt. @Sisy: Ist das nun positiv oder negativ? @Eratum: Wann stürzt ihr euch denn ins Unglück?
  20. So, auf ins WE. *winksundwesch*
  21. Moinmoin. Gar nicht so wirklich mitbekommen gehabt, dass gestern Weiberfastnacht war. Da merkt man hier absolut nichts von. Hätte ich es nicht durch Zufall im Radio gehört gehabt... Gibt's beim Brunch auch Berliner / Krapfen / Pfannkuchen / Kreppel / Berliner Ballen (oder wie man sie auch immer regional nennt)? Geben tut es die hier, aber anscheinend füllen sie sie mit anderen Marmeladen als in meiner Heimat.
  22. @Ouzo: Habt ihr Vertrauensarbeitszeit? Ansonsten könnte der Arbeitgeber ganz schön einen drüber bekommen, wenn das der Normalfall für dich ist, aufgrund der gesetzlich verankerten maximalen Arbeitszeit - und zwar egal, ob du das freiwillig machst, oder ob nicht. Ich verweise mal auf §3 und §9 ArbZG. werktägliche Arbeitszeit darf 8 Stunden nicht überschreiten und maximale reguläre Wochenarbeitszeit von 48h. Das kann zwar kurzfristig mal überschritten werden, sollte es aber definitiv nicht dauerhaft. Die Tagesarbeitszeit kann auf bis zu zehn Stunden verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden. Daraus ergibt sich eine kurzfristig mögliche maximale Wochenarbeitszeit von 60 Stunden. Dein AG MUSS dir eigentlich eine Kompensation oder Vergütung dieser Mehrstunden ermöglichen, falls Stunden erfasst werden, und es keine Vertrauensarbeitszeit gibt. Dazu ist er gesetzlich verpflichtet.
  23. Ich kann nur empfehlen, sich mit verschiedenen Distributionen auseinanderzusetzen, damit man deren Eigenheiten (z.B. anderer Paketmanager, was standardmäßig installiert / automatisiert ist, evtl. etwas andere Syntax oder andere Pfade, sonstige Eigenheiten) kennen lernt und nicht wie der Ochs vorm Berg steht, wenn man dann mal vor einem anderen Linux sitzt. Einfach mal die bekanntesten Distris installieren und ein paar Sachen damit machen. Was man damit machen könnte - mal einen Cloudserver aufsetzen, DNS, DHCP, Router, Firewall (gibt's auch fertige Distris), Proxy, Mail-Server für Multi-Domains, LAMPP, Cron-Jobs für diverse Zwecke, Monitoring z.B. mittels Nagios, Cacti, Automatisierte Mails, wenn irgendein Limit überschritten wird (z.B. Festplatte zu x% voll), Configsicherung mit Versionierung, ...) Was Scripting angeht, soll Perl unter Linux, wohl auch ziemlich weiterhelfen.
  24. Sind das unaufgeforderte E-Mail-Einladungen, oder wird die E-Mail-Einladung verschickt, wenn ein User irgendeine bestimmte Aktion durchführt auf einer Seite (sich z.B. für einen Termin einträgt irgendwo)? Falls letzteres gäbe es ja auch noch die Möglichkeit abzufragen, ob derjenige überhaupt eine entsprechende E-Mail geschickt bekommen haben möchte.

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