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select CHAR(colname, EUR) from tablename where bedingung Gibt den Timestamp von colname als String im EUR Format wieder. Andere Formate: INTERNAL, ISO, USA, JIS HTH D_Z
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Soweit ich weiss arbeiten immer noch gerade die Banken mit COBOL oder COBOL Derivaten, da hier keine Unregelmässigkeiten bei der Gleitkommaberechnung auftreten. Ausserdem gibt es durchaus 'moderne' COBOL variationen. Wen es interessiert: http://www.acucorp.com http://www.microfocus.com Beide angelehnt an die Bedienelemente /-strukturen von VB.
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Prima. mir ist nicht mal die to_date Funktion der Oracle bekannt, wenn du das mal näher ausführst, kann ich dir evtl helfen. D_Z
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Datenbanktypen Es gibt mehrere Möglichkeiten, Datenbanken zu typologisieren, und fast könnte man sagen, daß jeder Datenbankanbieter und jedes Datenbankverzeichnis sein eigenes Schema benutzt. Der klassische Ansatz zur Typologisierung von Datenbanken orientiert sich an der Frage, ob die Datenbank die nachgefragte Information an sich enthält oder aber nur Referenzen auf Quellen, Institutionen oder Experten, die die eigentlich nachgefragte Information liefern können. Danach werden Fakten- und Referenzdatenbanken unterschieden. Ein weiterer Ansatz stellt die Frage nach dem verwendeten Datenbanksystem in den Vordergrund. Danach werden Textdatenbanken, die besonders effektiv unter Textretrievalsystemen recherchiert werden können, von Faktendatenbanken unterschieden, die vor allem durch relationale Datenbanksysteme bereitgestellt werden. Gegenwärtig zeichnet sich eine integrative Entwicklung bei den verschiedenen Arten von Datenbanksystemen ab. Die relationalen Datenbanksysteme erweitern zunehmend ihre Funktionalität, um auch textuelle Informationen suchbar zu machen, und Textretrievalsysteme wie DIALOG, DSO und Messenger von STN International bieten mittlerweile spezielle Features, die eine verbesserte Abfrage der Faktendatenbanken unter ihren Retrievalsystemen ermöglichen. Trotz aller Angleichungsversuche muß man konstatieren, daß Textretrievalsysteme nach wie vor besser geeignet sind, textuelle Informationen wiederauffindbar zu machen, während relationale Datenbanksysteme wesentliche Vorteile u.a. für die Weiterverarbeitung und Manipulation von Fakten, insbesondere von numerischen Daten, bieten. Klassifikation im Gale Directory of Databases, Volume 1: Online Databases: bibliographische Datenbanken Bulletin Board Forum für den Austausch von Informationen und Korrespondenzen, i.d.R. zu einem vorgegebenen Thema Dictionary-Datenbanken Kollektionen von Begriffsdefinitionen, eine Liste von Wörtern (z.B. Schlagwortverzeichnis) zu einer speziellen Fachdisziplin oder einem Gegenstand, oder ein Thesaurus Directory-Datenbanken Kontaktinformationen bzgl. Personen, Organisationen, Produkte u.a. Volltextdatenbanken Imagedatenbanken Kollektionen graphischen Materials einschließlich graphischer Gestaltungshilfen, Fotografien, Tabellen, Abbildungen, Illustrationen, Darstellungen von Kunstwerken, Landkarten und -pläne, Text in Bildform (= Faksimiledatenbanken) Faktendatenbanken Numerische Datenbanken Kollektionen von numerischen Daten einschließlich Bestandszahlen (Aktiennotierungen), Preisen u.a. Ausgenommen sind Eigenschaften, statistische Daten und Zeitreihen. Eigenschaftsdatenbanken Kollektionen von numerischen Daten, die die Eigenschaften von chemischen oder physikalischen Einheiten repräsentieren Statistische Datenbanken Kollektionen quantiativer statistischer Daten Datenbanken mit Zeitreihen Originale Analysedaten und/oder statistisch manipulierte Daten, die in Abständen erhoben werden Softwaredatenbanken Bibliotheken von Computerprogrammen einschließlich freeware und shareware, die auf den eigenen PC heruntergeladen werden kann Transactional Databases Informationen über Konsumgüter, Versandwaren, die elektronisch geordert werden können Quelle: http://www.ib.hu-berlin.de/~is/datenbanktypen.htm Quelle: http://www2.uni-muenchen.de/kft/patente/infowoche/pdf/patentrecherche_02.pdf Im Laufe der Zeit wurden von Softwarefirmen und wissenschaftl. Instituten eine Vielzahl von Datenbanksystemen entwickelt, denen unterschiedliche Anforderungen und Konzepte zugrunde liegen. In diesem Kurs sollen nach ihrem Betriebskonzept sog. Stand-alone-Datenbanken, File-Share-Datenbanken und Client/Sever-Datenbanken unterschieden werden. Dabei liegt der Schwerpunkt des Kurses auf dem relationalen Strukturierungskonzept das als Konzept zur Datenstrukturierung eine überragende Bedeutung erlangt hat. Stand-alone-Datenbank Sie stellt die simpelste Form einer Datenbank dar. In der Regel handelt es sich um eine lokale Datenbank, die sich weder um Mehrfachzugriffsprobleme, wie das, dass zwei Benutzer gleichzeitig versuchen denselben Datensatz zu ändern, noch um ausgefeilte Zugangsberechtigungen für unterschiedliche Programme kümmert. Sie ist lediglich dazu da von einem Benutzer über das immer gleiche Programm angesteuert zu werden. Typische Beispiele dafür sind Adresskarteien, elektronische Telefonbücher, Buchhaltungsprogramme etc. die mit dBase, Access, Filemaker, FoxPro, Paradox oder ähnlichen Programmen erstellt wurden und ihrem Benutzer auf einfache Weise einen mehr oder weniger guten elektronischen Karteikasten zur Verfügung stellen. Mit „echten Datenbanken“ haben diese Implementierungen oft weniger zu tun als ein „Trabi“ mit einem „Rolls Royce“. File-Share-Datenbank Im Gegensatz zu einer Stand-alone-Datenbank können auf eine File-Share-Datenbank innerhalb eines Netzwerkes mehreren Benutzer gleichzeitig auf denselben Datenbestand zugreifen. Innerhalb eines Netzwerkes wird der jeweilige Datenbestand „quasi als Datei“ an einer Stelle allen berechtigten Nutzern zur Verfügung gestellt, die von ihren jeweiligen Workstations aus, auf diese Datenbank zugreifen können. Der Zugriff auf die Datenbank erfolgt dabei über ein spezielles „database engine“ genanntes Programm-Modul, das auf der jeweiligen Workstation ausgeführt werden muss. (Die Datenbank liegt wohl auf dem Server, jedoch hat dieser bezüglich der Verwaltung dieser Datenbank keine eigene Intelligenz. Die gesamte Intelligenz liegt separat auf jeder einzelnen Workstation.) Der Hauptvorteil solcher Datenbanken ist, dass damit die redundante Datenhaltung überwunden wird und Datenänderungen redundanzfrei sofort allen Benutzern zur Verfügung stehen. Probleme gibt es allerdings dann, wenn viele simultane und vor allem ändernde Zugriffe auf dem Datenbestand erfolgen (z.B. Auftragserfassung) oder häufig umfangreiche Auswertungen erstellt werden müssen. Da bei diesem Konzept jede Anwendung die Datenbank letztlich in seinem lokalen Arbeitsspeicher ggf. Satz für Satz betrachten und auswerten muss, führt dies zu einem umfangreichen Datenverkehr. Bei konkurrierenden Zugriffen lassen sich dabei nur sehr ineffiziente Mechanismen zur Wahrung der operationalen Integrität realisieren, so dass letztlich immer recht große Datenbereiche solange gesperrt werden müssen, bis der lokale Client endlich zu Potte gekommen ist. Client/Server-Datenbank Solche Datenbanken sind die „S-Klasse“ und genügen höchsten Ansprüchen. (Das gilt durchaus auch für die Preise.) Der Kern einer solchen Datenbank ist ein sog. Datenbankserver (Softwaresystem), der auf einer dedizierten Maschine innerhalb eines Netzwerkes läuft. Dieser Server kapselt die gesamte Datenbank und bietet im gesamten Netzwerk seine Dienste an. Programme, für welche der Server etwas tun soll, (diese werden Clients genannt,) greifen nicht wie bei einer File-Share-Datenbank selbst auf die Daten zu, sondern wenden sich mit Ihren Wünschen lediglich an den Server, der alles für die Clients erledigt. Die Datenverwaltung ist hier vom Zugriff konsequent getrennt. Die Clients wenden sich lediglich an die standardisierte Schnittstelle des Servers. Wo und wie der Server seine Daten verwaltet ist für die Clients transparent. Client/Server-Datenbanken bieten viele Sicherheits-, Leistungs- und Flexibilitätsvorteile, erfordern allerdings auch die Betreuung durch einen Datenbankadministrator. Die Produkte aus diesem Bereich haben Namen wie Informix, Oracle, DB2, MS-SQL-Server, InterBase, MySQL. Einige Begriffe und Abkürzungen: Data Dictionary Bestandteil einer Datenbank, der alle Informationen über Struktur und Aufbau einer Datenbank enthält. (Wesentliche Informationsquelle für den Datenbankadministrator und InfoBasis für zugreifende Clients.) Datenbankadministrator (DBA) Gewährleistet den laufenden Betrieb einer DB. Er überwacht und betreut den täglichen Betrieb einer DB, erteilt Zugriffsberechtigungen, gewährleistet die Datensicherung und veranlaßt und überwacht Systemänderungen. DBMS Data Base Management System ODBC Open DataBase Connectivity – Standardisierte Softwareschnittstelle von Microsoft, über die Anwendungsprogramme auf unterschiedlichen Datenbanken zugreifen können, (insbesondere bei sog. Client-Server-Applikationen) Redundanz ist in einem Datenbestand genau dann vorhanden, wenn ein Teil der Daten ohne Informationsverlust weggelassen werden kann. SQL Structured Query Language – Standardisierte, systemunabhängige Sprache zur Erstellung, Manipulation und Abfrage von (relationalen) Datenbanken. Transaktion Datenbankoperation, die vollständig ausgeführt werden muss, damit die Integrität einer Datenbank nicht gefährdet ist. (Z.B. Registrierung eines Kundenauftrages in einem Warenwirtschaftssystem einschl. Bestandsberichtigung und Rückstandserfassung und Aktualisierung des Kundensaldos.) Quelle: http://www.oszhdl.be.schule.de/gymnasium/faecher/informatik/datenbanken/grundlagen/db_typen.htm und natürlich alles hier gefuden: http://www.google.de/search?q=datenbanktypen&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de&btnG=Google+Suche&meta=cr%3DcountryDE
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Gib doch mal ne kurze finanzielle Vorstellung, dann schau mer weiter. Kollege hat sich n Amilo 1840 D geholt, geiles teil mit Widescreen, 3 GB Proz, 1GB RAM, 9800 Graka, 80 GB HDD, allerdings sprechen wir da von 1800 € (Schluck)
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Berechnung: Wie alt wird man/ frau (warscheinlich)???
Darth_Zeus antwortete auf The_red_one's Thema in Small Talk
Bei dir hätte ich ja auf Prinzessin Leia getippt. Ich brauchs ned machen, ich seh mich ja jeden Tag im Spiegel. Ohne deinen Vater hättest du mich nie geschafft. I'll be back. -
Ja genau. Ausgerechnet der, der vorher noch den Mod angeht, wandelt sich jetzt wundersamerweise vom Saulus zum Paulus. Aber ich gebe dir recht, wenn weiter abgeschweift wird oder beleidigt oder persönlich angegangen, machen ich hier dicht. Bleibt bitte beim Thema, nur das ist wichtig. D_Z
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Werder Bremen - Hertha BSC Berlin (0) Hannover 96 - Hamburger SV (2) TSV 1860 München - 1. FC Kaiserslautern (1) SC Freiburg - Bayer Leverkusen (2) 1. FC Köln - Borussia Mönchengladbach (0) Eintracht Frankfurt - Bayern München (2) VfB Stuttgart - FC Hansa Rostock (0) Borussia Dortmund - Schalke 04 (1) VfL Bochum - VfL Wolfsburg (1)
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Paul Masson oder südtiroler Rotweine z.B. Kalterer See. Sonst Merlot in jeglicher Ausprägung. Und in Ausnahmefällen fränkischen Weisswein, aus der Region von Volkach ( Sommerach, Nordheim, etc.)
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[FI-Bayern] Der erste Stammtisch (Nr. 8) im neuen Jahr
Darth_Zeus antwortete auf Saga's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Wieso denn? Ist dein Visum abgelaufen? Hast du deinen Impfpass verloren? Kommt dein englisches Quietscheentchen erfahrungsgemöss nicht so weit?? :D -
also bei meiner sap 7.4.3.25 funktioniert dein statement perfekt. create table test ( datum timestamp ) schau noch mal auf die schreibweise. ansonsten lad dir mal die htmldoku der 7.4 version auf englisch runter, da sind die errorcodes genauer beschrieben. allerdings ist das ding schweinelangsam nächster versuch: schreib mal dat_um TIMESTAMP
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[FI-Bayern] Der erste Stammtisch (Nr. 8) im neuen Jahr
Darth_Zeus antwortete auf Saga's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Perlach, das ist perfekt. Entweder komm ich mit der Bahn oder mitm Auto, wahrscheinlich aber Bahn. Ist der Parkplatz an der S-Bahn ok? 23 Uhr heimfahren ist auch ok. Nimmst du mich mit??? Fl*derdenJackpotnichtgeknackthatunddeshalbkeinenwinterporsche911turbogt3musluksonstwashat*o -
Dschungelkönigpraxisgebühr, ausgestellt von toll collect
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[FI-Bayern] Der erste Stammtisch (Nr. 8) im neuen Jahr
Darth_Zeus antwortete auf Saga's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Weiss schon. Sie hat so nen gaggersgelben MG Dingsbums. Wie der allerdings auf 190 km 25€ an Sprit fressen soll, weiss ich auch nicht. Oder sind da Strafzettel und genetisch bedingter Umwegfaktor ( =(normale Fahrstrecke * 1,8 + (Fahrstrecke in km / 80 * Pinkelpausen mit anschliessendem Kaffee) ) ) noch nicht mit eingerechnet?? Man(n) wird es sicherlich gleich aus kompetenter Quelle erfahren..... :D :floet: -
[FI-Bayern] Der erste Stammtisch (Nr. 8) im neuen Jahr
Darth_Zeus antwortete auf Saga's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
25€ Sprit für N - IN - N? Was für n Auto hast du? Nen 40 Tonner? -
EÃnbläuen: Grün und blau hauen. Was braucht man dazu manchnmal: Einen Stock!
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Arbeitgeber will kündigung zurückziehen
Darth_Zeus antwortete auf kleenemaus's Thema in IT-Arbeitswelt
Hast du die unterschriebene Kündigung zu Hause? Dann kann deine Chefin doch nichts mehr zurückziehen. Schick ihr doch ne Bewerbung mit Gehaltsvorstellung. ich schlage 150.000€ plus Spesen und Dienstwagen vor... Ansonsten siehe Polli: Anwalt Und natürlich: Nicht verzagen und viel Erfolg -
nach der Ausbildung nur ein Hungerlohn zu erwarten?
Darth_Zeus antwortete auf GoaSkin's Thema in IT-Arbeitswelt
Ja, da hast du mehr als recht. Das trifft wirklich für den einen oder anderen zu. Manchmal widersprechen sie sichauch selbst, das ist dann besonders lustig. D_Z -
Eine Handvoll.
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Wo kann man hier für eine Rolle auf der dunklen Seite vorsprechen ??
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Ich vermute, das ist die falsche Art der Bewusstseinsveränderung. Das hier sollte eigentlich den Titel tragen: Neulich, nach THC... :D
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Command & Conquer Generals - Startprobleme
Darth_Zeus antwortete auf RockyIII's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Mein Gott DAS ist mein Stichwort. Wie wäre es, wenn du auf Containy hören würdest? Hier wirst du keine Tips bekommen. -
Was bitte soll an Freitag 16 Uhr so ungewöhnlich sein? die schönste Zeit der Woche ist der Frreitag nachmittag. Keine User, keine Marketingabteilung( die haben noch nicht einmal den Status 'User'), Vorstand auch weg. Perfekt. Doom übers Netzwerk. Eine Runde CS. Einfach schön.