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unbenannt

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  1. Solltest Du das Ausbildungsverhältnis bereits verlängert haben, gilt die Aussage vom Chief. Wenn nicht, brauchst Du auch nicht kündigen.
  2. Kenne die genannte Software nicht, aber angesichts a) der Meinungen, die hier im Forum zu finden sind Software für Prüfungsvorbereitung - sinnvoll ? (Links in Beitrag 2 beachten) des Alters würde ich mal behaupten, dass der Kauf nicht sinnvoll ist. Insgesamt macht die Seite auf mich ohnehin keinen seriösen Eindruck: Startseite präsentiert scheinbar schon seit Jahren nichts weiter als den Hinweis auf Bauarbeiten (TK-SOFT Anwendungsentwicklung | Webdesign) und mehr als dieses eine Produkt haben sie auch nicht zu bieten (wenn der gesamte Shop nicht ohnehin nur eine Leiche im weltweiten Datennetz ist).
  3. Du lässt "zeile" ausgeben. Ausgabe von "substr" würde die gewünschte Zeichenkette liefern.
  4. "zahl" und "Quersumme" sind chars. Das bedeutet, dass Du in Deinem Programm lediglich die Ascii-Werte der einzelnen Zeichen addierst und letztendlich die Summe wieder als Zeichen ausgibst. Beispiel: Eingabe = 1234 1 entspricht 49 2 entspricht 50 3 entspricht 51 4 entspricht 52 49+50+51+52 = 202 (entspricht Ê)
  5. Relevanter Code könnte hilfreich sein Ich zumindest könnte nur raten, was aber wahrscheinlich wenig konstruktiv wäre. Großbuchtaben besitzen ASCII-Werte von 65 bis 90, Kleinbuchstaben 97 bis 122.
  6. Keine Ahnung, ob in C++ etwas bequemeres existiert: scanf()
  7. Wenn Du Dich für den Bereich interessierst und in dem Alter mit einem Azubi-Dasein klarkommst (ist durchaus nicht selbstverständlich), dann steht dem nichts im Wege. Ich selbst habe meine Ausbildung auch mit 25 begonnen, unsere letzte "Azubine" mit 29. Prinzipiell ist also alles möglich - man muss nur ein entsprechendes Unternehmen finden. Verstehe ich nicht: Dozent, Microcontroller programmiert, aber bei Null anfangen? Nachweise solltest Du ja von Instituten erhalten können. Allerdings klingt es mir schon fast nach "überqualifiziert". Vielleicht verstehe ich auch alles einfach nur falsch, aber hast Du schon einmal daran gedacht, ggf. irgendwo als "ungelernte Kraft" einzusteigen, um später die IHK-Prüfung als "Externer" ablegen zu können?
  8. Die große Preisfrage lautet: warum fände er dies besser? Du = billige Arbeitskraft, oder ist die Schule vielleicht für eine bescheidene Qualität bekannt? Bedenke, dass es beim FIAE nicht nur aufs Programmieren ankommt, sondern auch kaufmännische Inhalte gefragt sind. Bevor Du Dich gegen die Berufsschule entscheidest, werfe erst einmal einen Blick in die Ausbildungsinhalte und kläre mit Deinem zukünftigen Brötchengeber, inwiefern diese Inhalte durch den Betrieb vermittelt werden. Ausbildung ohne Berufsschule erscheint grundsätzlich nicht sinnvoll, ist aber im Speziellen von der Berufsschule und dem Betrieb abhängig. Im Falle meiner Berufsschule sage ich eindeutig, dass der Besuch für mich persönlich Zeitverschwendung ist. Wie es nun bei Dir und Deiner Berufsschule ausschaut, kann hier aber niemand durch die Glaskugel hindurch beurteilen.
  9. Gute Frage War ein unüberlegter Schnellschuss meinerseits, da ja schließlich auch, aufgrund des Hauptsitzes des Betriebes, eine hessische IHK zuständig ist. Wenn ich mich rein an NRW halte, gibt § 38 des Schulgesetzes rechtlich grünes Licht. Allerdings muss ich erstmal meinem Chef das Anliegen vortragen und erst dann kann ich weitersehen. Der heutige Berufsschultag (8 Stunden rumsitzen und selbst beschäftigen) hat mich jedenfalls nur bestärkt.
  10. Nur um sicherzugehen: Hauptsitz meines Ausbildungsbetriebes befindet sich in Hessen und daher wird auch eine hessische Berufsschule besucht. Ausbildungs- und Wohnort befinden sich jedoch in NRW. Unabhängig davon dürfte das hessische Schulrecht für mich maßgeblich sein, oder? Denn dann sieht es wohl schlecht aus:
  11. Hallo! Kurz zu mir: fast 27 Jahre alt, zweites Lehrjahr als FIAE, Hessen, Abitur und abgebrochenes Studium. Seit Beginn der Ausbildung besuche ich die Berufsschule, habe dort bislang aber eher wenig lernen können und betrachte es mittlerweile nur noch als Zeitverschwendung. Ist es möglich, quasi "im laufenden Betrieb" die Berufsschule zu verlassen bzw. mich komplett befreien zu lassen? Laut meinem Kenntnisstand unterliege ich keinerlei Schulpflicht mehr und benötige nur das Einverständniss meines Ausbilders/Chefs. Dass ich dann natürlich auch ein gewisses Risiko tragen würde, ist mir durchaus bewusst. Bisher betrachte ich die Berufsschule allerdings lediglich als Last und sehe realistische Chancen, es auch im Selbststudium zu schaffen.
  12. Wäre nicht schlecht gewesen, diese auch zu benennen Meiner einer ist mit foobar2000 rundum glücklich. Recht schlichte Oberfläche, verbraucht wenig Ressourcen und hat bei mir zumindest bislang alles brav abgespielt. Ansonsten halt VLC, der kann eh alles.
  13. Du begehst den Fehler, nur das zu prüfen, was angesichts des Codes auch funktionieren kann. Genauso zu prüfen sind aber auch die Fälle, die niemals funktionieren können, wie z.B. die Division durch 0, Eingabe von Zahlen, leere Eingabe und und und... Wie Du aber darauf reagieren möchtest, musst Du selber wissen. Das Programm einfach abstürzen zu lassen, ist natürlich keine gute Idee. Es kann auch einfach mit einer Fehlermeldung beendet werden, oder aber halt solange prüfen bis ein verwertbarer Wert eingegeben wird. Beides ist aber mit ein wenig Grundlagenwissen einfach realisierbar (auch wenn ich spontän nicht wüsste, wie man in Java ein try-catch mit einer while-Schleife paaren könnte und eher zur Rekursion greifen würde). Kleiner Tipp: denke auch an eine Ausstiegsmöglichkeit für den Nutzer und vermeide Endlosschleifen.
  14. Wirklich? Division durch 0? Abfangen von Exceptions?
  15. Volle Zustimmung! Solange der Arbeitgeber in anderen Bereichen entgegenkommt, sollte man sich nicht an solchen Kleinigkeiten (wie z.B. ein paar Überstunden) aufhängen. Die erwähnten 3 Monate, jeden Samstag 9 Stunden, ohne Vergütung bzw. ohne Ausgleich, würde ich wohl auch nicht so einfach hinnehmen. Allerdings fehlt mir persönlich jedes Verständnis dafür, eventuelle, kleine Überstunden gleich im Internet breit zu treten. Bei uns ist es beispielsweise so, dass auch die Azubis in gewissen Projektphasen mehr als 40 oder sogar 48 Stunden in der Woche arbeiten müssen. Das kann auch über mehrere Wochen so gehen. Aber anschließend wird entweder weniger gearbeitet, oder die gesammelten Überstunden in Urlaubstage gewandelt. Muss Sonntags gearbeitet werden und es ist mit dem Projektmanager alles abgesprochen, können wir uns auch Essen auf Kosten der Firma bestellen. Ich habe sogar noch den Sonderfall, dass ich nicht immer gebunden bin, den Code einpacken und die gewünschte Wochenendarbeit zuhause machen darf. Dies ist m.E. schon ein sehr großes Entgegenkommen einem Azubi gegenüber und dementsprechend weiß ich das auch zu schätzen. Deshalb sage ich auch nie Nein, wenn ich mal ein paar Stunden mehr machen muss. Sonst könnte ich mir auch kaum die Freiheit des HomeOffice erlauben, wenn mal Frau und Kinder krank sind.
  16. Du benutzt doch ohnehin Sessions. Bei Aufruf der index.php wählst Du die zufällige Grafik aus und speicherst den Namen in der Session. Bei allen anderen Seiten kannst Du den Namen dann einfach wieder aus der Session beziehen. Aber nicht vergessen zu prüfen, ob der Wert in der Session auch wirklich existiert (für den Fall eines direkten Seitenaufrufs).
  17. Vielen Dank für die Antworten. Ausgerechnet bei Wikipedia habe ich überhaupt nicht gesucht Im Code konnte ich zwar keine "gefährlichen" Stellen entdecken, aber da keine Kompatibilität zu C++ notwendig und dies auch nicht zu erwarten ist, werde ich das beizeiten mal bereinigen.
  18. Hallo allerseits, oftmals liest man hier, der Rückgabewert von malloc solle nicht gecastet werden und dass der explizite Cast sogar Fehler überdecken könnte. Das unnötige Casten ist leider auch in von mir geschriebenen Quelltexten durchgehend zu finden. Welche Fehler können denn dadurch verdeckt werden? Die Suche im Netz brachte mich diesbezüglich bisher nicht weiter. Bislang ging ich immer davon aus, der Cast sei nur unnötig, würde aber nicht schaden. Mich würde nun aber interessieren, ob ich nicht potentielle Schwachstellen in meine Programme eingebaut und mir dadurch das Leben unnötig schwer gemacht habe.
  19. Sieht nicht wirklich wie ein Befehl aus... Warum möchtest Du unbedingt einen Cronjob erstellen, wenn Du nicht einmal weiß, was Du überhaupt ausführen möchtest?
  20. Was mir spontan auffällt: char* charline=new char[line.length()]; length() gibt meines Wissens die Anzahl der Zeichen des Strings zurück. Bei einem String mit n Elementen würde ein n-elementiges Array erzeugt. Für das Nullbyte, welches Du bei diesem Vorgehen selbst setzen müsstest, wird jedoch ein n+1-elementiges Array benötigt. while(*curr != seperator && (*(curr++)) != '\0'); if(*curr == '\0') { return NULL; } Abgesehen davon, dass hier auch strtok verwendet werden könnte: wird das Nullbyte erreicht, wird ein Nullzeiger zurückgegeben (siehe Post von Klotzkopp). Insgesamt erscheint mir diese Funktion etwas merkwürdig: Die Zeile wird einmal durchlaufen, bis entweder der Seperator oder ein Nullbyte gefunden wird. Bei Nullbyte erfolgt Rückgabe des Nullzeigers und dies wird nicht abgefangen. Wird der Seperator gefunden, wird dieser durch das Nullbyte ausgetauscht und das daraus entstehende Array zurückgegeben. Ob das wirklich das gewünschte Resultat erzeugt, wage ich zu bezweifeln. Baue doch ein paar Debug-Ausgaben ein und schaue Dir einmal an, was dort überhaupt geschieht. Oder schmeiß die Funktion gleich weg und schau Dir das Beispiel bei strtok an
  21. unbenannt

    Linux

    Dann halten wir doch einfach mal fest: typische "Anfänger"-Distributionen sind Suse und Ubuntu (bzw. seine "Abkömmlinge"). Die Arbeitsumgebung (Gnome, KDE, Xfce, LXDE, etc.) ist pure Geschmackssache. Wer nicht nur klicken, sondern auch über die Konsole arbeiten möchte, findet mittels Suchmaschine seiner Wahl schnell Übersichten über die wichtigsten Befehle, z.B: Linux für alle: Linux-Befehle. Und mein/e persönliche/r Meinung/Werdegang: jeder hat unter den verschiedenen Distributionen seine persönlichen Favoriten. Man kann darüber soviel diskutieren wie man möchte, aber im Endeffekt muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil habe mit Ubuntu begonnen, seit Beginn der Ausbildung nur auf Servern mit Debian gearbeitet und mittlerweile auch auf den heimischen Desktop-PC auf Debian umgestellt. Nach nun fast 2 Jahren als angehender FIAE kann ich zwar nicht ohne weiteres tief in ein System eingreifen, aber grundsätzliche Konfigurationen und gefahrloses Bewegen sind durchaus möglich. Dem TE wünsche ich viel Vergnügen und Erfolg mit der Distribution seiner Wahl Immer schön daran denken: es gibt viele Distris und Arbeitsumgebungen und für so ziemlich jeden Anwendungsfall und Geschmack ist etwas dabei, sodass man die Flinte nie zu schnell ins Korn werfen sollte.
  22. Oder <a> direkt als Block-Element darstellen lassen, z.B.: #navigation a { display: block; } So wird der Effekt auch im genannten Beispiel erreicht und stellt auch die gängigere Lösung dar.
  23. Entweder täuscht man Wissen so vor, dass es der potentielle Kunde nicht merkt, oder der Kunde weiß selbst nur wenig bis garnichts. Meist läuft es aber auf eine Kombination hinaus.
  24. Ich würde ja dazu raten, erst einmal die Grundlagen zu lernen, bevor irgendwas ins Netz gestellt wird. "hspace" und "vspace" sind "deprecated", was zwar angesichts der bereits genannten Fehler eher eine Unschönheit darstellt, aber doch mangelnde Grundlagen offenbaren dürfte.
  25. Insofern ich recht informiert bin und keine länderspezifischen Unterschiede bestehen, ist der Samstag ein regulärer Schultag. Auch darfst Du als Auszubildender 6 Tage zu 48 Stunden beschäftigt werden - es sei denn Du bist minderjährig. Das gleiche Problem wurde bei uns auch schon einmal diskutiert, aber rein rechtlich sieht das alles ok aus. Was Moodle anbelangt: da trifft "Ich kann mir doch nicht alles anschauen." auf "Information ist eine Holpflicht.". Wie das aber generell geregelt wird... keine Ahnung.

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