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unbenannt

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Alle Inhalte von unbenannt

  1. unbenannt

    Sudoku

    Was mir spontan auffällt: - Das Codefragment wird nicht funktionieren, da z.B. "In" nicht deklariert wurde. - Warum ein Char-Array, wenn Du Zahlen prüfen möchtest? - Warum folgendes: x=In.readInt(); s=In.readLine(); Warum nicht, die Zeile mittels readLine() einlesen und anschließend auf Integer casten?
  2. unbenannt

    Zeiger

    Zeiger bieten die Möglichkeit, auf den Speicher zuzugreifen bzw. Speicherinhalte zu bearbeiten. Ein Zeiger speichert lediglich eine Adresse im Speicher - er "zeigt" also auf den Anfang eines Speicherbereichs, in welchem wiederum ein Wert gespeichert ist, aber er speicher nicht den Wert selbst. Wenn nun also ein Zeiger lediglich eine Adresse speichert, was passiert dann, wenn ein Zeiger gleich NULL ist? (Im Beispiel also char *str4 = 0)
  3. unbenannt

    Zeiger

    Verstehe bitte, dass Klotzkopp sein Bestes gibt, es Dir begreiflich zu machen - und das rein freiwillig, um es hoffentlich völlig unnötigerweise anzumerken. Du gehst jedoch reichlich "unsauber" darauf ein, sondern formulierst ständig gleich. Das A und O bei Zeigern ist jedoch: Ohne "saubere" Formulierung ist kein "sauberes" Verständnis möglich. Ich für meinen Teil bin weit davon entfernt, Zeiger zu beherrschen, sehe dieses Thema allerdings auch als eine Möglichkeit, zu lernen. Deine Herangehensweise kann ich hierbei nicht verstehen, da bislang reichlich Hinweise gegeben wurden Du gehst hier nicht auf bisher Genanntes ein. Rufen wir uns einmal alle Zeilen in unser Gedächtnis zurück: Was geschieht in Zeile 9? Welche Operation wird verwendet? (was sollte dort geschehen?) Worauf verweist der Quellzeiger? Worauf verweist der Zielzeiger? Bitte nicht bisher Genanntes vergessen Die grundlegende Frage, welche Du Dir aber erst einmal beantworten solltest, ist: Was ist überhaupt ein Zeiger? Bevor das nicht klar ist (und ich habe nicht den Eindruck, dass dies so ist), kannst Du den Rest gleich vergessen. Bitte verstehe mich nicht falsch - es ist nicht böswillig gemeint. Der Zeiger ist in C ein ziemlich komplexes Thema, welches man erst einmal verstanden haben muss. @Klotzkopp Verzeihe und korrigiere bitte, sollte ich hier Mist schreiben
  4. Da ich noch nie mit scanf() gearbeitet habe (keinerlei Verwendungsmöglichkeit in meinem derzeitigen Projekt) bin ich mal vorsichtig und bitte um Korrektur, sollte ich mich irren. scanf - Format prüfen scanf() liefert als Rückgabewert die Anzahl der erfolgreich gelesenen Werte. Im Fall von scanf("%f", &eingabe1); müsste also eine 1 zurückgeliefert werden. Vielen Dank für den Hinweis. Da ich bislang größtenteils nur Zeichenketten zerlegen und verarbeiten musste, gibt es wohl noch einiges, was ich noch lernen muss.
  5. Stichwort: Zeichenklassifizierung und Umwandlung Hinter dem Link verbirgt sich das OpenBook "C von A bis Z", mit dessen Hilfe ich meine ersten Gehversuche in C unternahm. Aber das nur am Rande... Für Dich interessant wäre die dort beschriebene Headerdatei "<ctype.h>" mit den Funktionen "isalpha" und "isdigit". Alternativ kannst Du natürlich auch die ASCII-Werte der einzelnen Zeichen manuell prüfen.
  6. unbenannt

    BlueJ Buntstift

    Kleiner Tipp: Bei solchen Anfragen am besten gleich erläutern, was eigentlich genau genutzt wird, da Du hier keine Standard-Java-Klasse nutzt. Das macht die Sache für potentiell Helfende einfacher und bringt Dich unter Umständen schon bei der Formulierung der Frage in Richtung der Lösung Du nutzt hier - sofern Google meine Anfrage richtig interpretiert hat - die Klassenbibliothek "SuM-Kern". Ein kleiner Blick in die >>Dokumentation<< beantwortet Dein Problem bereits. Wobei der von Dir gewählte Titel eigentlich bereits die Lösung ist Nutze statt "Stift" die Unterklasse "Buntstift" und weise mit "setzeFarbe" die gewünschte Farbe zu. Nur am Rande: hatBildschirm = new Bildschirm (800,600); hatStift = new Stift(); hatMaus = new Maus(); Wurde Euch dies so in der Schule gelernt, oder stammen diese Bezeichner allein aus Deiner Feder? Denn ein "hat" lässt auf den ersten Blick eher eine Anfrage vermuten, statt eines Objektes (auf den ersten Blick wirkt es auf mich, als würde man die Frage stellen wollen "Hat die Dartscheibe einen Stift?"). Zumindest bei größeren Programmen können solche Bezeichner schonmal verwirrend werden. Imho wäre in diesem Kontext etwas wie z.B. "meinStift" eine günstigere Bezeichnung.
  7. Warum möchtest Du das überhaupt selbst machen und nicht auf GregorianCalendar zurückgreifen? GregorianCalendar Java Date und Calendar
  8. unbenannt

    Dezimal zu dual

    Du setzt "\0" als letztes Element und überschreibst es beim ersten Schleifendurchlauf gleich wieder
  9. unbenannt

    Dezimal zu dual

    Wenn int binarray[33]; in char binarray[i]; geändert wurde, so ist dies vor dem Schleifenkopf. So habe ich das jetzt jedenfalls interpretiert.
  10. unbenannt

    Dezimal zu dual

    Das letzte Zeichen einer Zeichenkette muss stets "\0" sein, damit das Ende erkannt wird. Ich hoffe mal, dass ich das richtig deute : Du hast "i" an der Stelle nicht mit irgendeinem Wert initialisiert. Daher steht darin irgendetwas, was sich noch im Speicher befindet und was Du nicht kennst. Aus diesem Grunde kommt auch ein potentiell unsinniges Ergebnis zustande. Dies ist jedenfalls ein Fehler, welchen ich in C binnen kurzer Zeit sehr oft gemacht habe - und es hat lange gebraucht, bis ich dies auch als Fehler erkannt habe.
  11. Gibt es dazu schon ein Update? Würde mich interessieren, da ich selbst bei der Arbeit zu viel Kaffee trinke und es nur selten schaffe, es zu reduzieren.
  12. Wie lautet denn der Fehler beim Vista-Booten und was ist in /boot/grub/menu.lst eingetragen? Wenn Du primär Vista nutzen möchtest, könntest Du auch mittels EasyBCD wieder auf den Vista-Loader zugreifen und dort einen Eintrag für Grub hinzufügen.
  13. Warum kein aktuelles Kubuntu? Steht ja inzwischen schon bei 8.10
  14. unbenannt

    Gueltiges Datum

    Wenn meine Erinnerung mich nicht trügt (mein letztes Stückchen Java-Code liegt schon einige Jahre zurück), sollte java.util.GregorianCalendar das Richtige für Dich sein. GregorianCalendar Java Date und Calendar
  15. Ich habe mich mit aktuell 25 Jährchen entschlossen und mich erfolgreich um eine Ausbildungsstelle zum FIAE beworben. Begründet habe ich dies zum einen mit dem oft gelesenen und gehörten Mangel an Praxis. Zum anderen war mein Studium aufgrund privater Probleme schon sehr weit fortgeschritten, ohne jedoch nennenswerte Erfolge vorweisen zu können (ich habe nicht einmal das Grundstudium hinter mich bringen können). Zweiteres habe ich zwar nicht im Anschreiben, allerdings im Bewerbungsgespräch offen präzisiert. Das kann man nicht pauschal sagen. Zum Vorstellungsgespräch sollte man sich m.E. schon ein wenig rausputzen - ganz traditionell habe ich mich für den Anzug entschieden. Im Arbeitsalltag herrscht bei uns z.B. keine Kleiderordnung - lediglich bei Kundengesprächen haben die teilnehmenden Personen natürlich einen Anzug zu tragen. In meiner Berufsschulklasse sind allerdings auch Azubis, die jeden Tag Hemd und Krawatte tragen dürfen. Ist also eine rein firmenspezifische Angelegenheit.
  16. Nur eine kleine Anmerkung: Xfce bedeutet für einen reinen Windows-Nutzer (wovon ich jetzt beim Themenersteller einfach ausgehe) allerdings eine große Umstellung - im Vergleich zu KDE oder Gnome. Klar, bei schwacher Hardware ist Xfce eine sehr gute Möglichkeit, denn dort wird man auch mit 512 MB RAM noch glücklich. Wenn aber mehr vorhanden ist, sollte man sich m.E. den Umstieg nicht schwerer machen als unbedingt notwendig - wobei das natürlich relativ ist, denn der eine findet sich besser ein, der andere halt schlechter. Allerdings würde ich den Windowmanager nicht so in den Vordergrund stellen, denn der ist schließlich ohne große Mühe austauschbar. Interessieren würde mich eher, ob es signifikante Unterschiede im Unterbau gibt. Bei Ubuntu finde ich es z.B. recht lässt, ständig mit "sudo" und/ oder Passworteingabe arbeiten zu müssen. Wie schaut es in dem Punkt mit SuSE aus?
  17. unbenannt

    Linux mit LG Laptop

    K/X/Ubuntu ubuntu live friert ein - Linux Social Community Projekt Nur einer von vielen Treffern (ungewiss bleibt nur, ob es Dir auch hilft)
  18. unbenannt

    Linux mit LG Laptop

    Um anderen Menschen, welche ggf. über das notwendige Wissen verfügen, dieses Problem zu lösen, das Leben evtl. einfacher zu gestalten: Sind das die Details? Was heißt in diesem Fall "geht auch net"? Kommst Du zum Installationsbildschirm? Wird komplett installiert? Ist das Laufwerk überhaupt noch hundertprozentig in Ordnung? Reagiert es ggf. allergisch auf die Rohling-Marke (unter der Annahme, dass Du die Live-CDs gebrannt hast)?
  19. Da ich SuSE nicht kenne ist folgendes auch nur als Anmerkung gedacht: Die genannten Punkte erfüllt (K)Ubuntu ebenso. * Kubuntu kommt ebenfalls mit KDE, bei Ubuntu ist es natürlich nachträglich installierbar; aber an Gnome kann man sich auch recht schnell gewöhnen * Synaptic (oder unter Kubuntu Adept) ist ebenfalls leicht zu handhaben. Ansonsten, wie lynxian bereits schrieb, gibt es noch "alien" * Die Installation verlangt bis auf die Auswahl der Partition, Sprachauswahl, Zeitzone, Tastatureinstellungen und Benutzerdaten keine weiteren Eingriffe. Prinzipiell ist es der gleiche Aufwand wie bei einer XP-Installation. Anschließend möchten natürlich noch einige Updates heruntergeladen werden. Lediglich jfi, um die Entscheidung zu erschweren
  20. Alternativ: Erst einmal nur die Live-CDs testen. Dann bekommt man zumindest schon einmal einen Einblick in die Hardware-Erkennung. Statt zu Kubuntu würde ich allerdings auch zu Ubuntu raten. Der Grund dafür ist allerdings in erster Linie der persönliche Geschmack, da mir Gnome deutlich besser gefällt. Wer anderer Meinung ist, kann sich ja anschließend immernoch KDE installieren. Wenn mich meine höchst subjektive Wahrnehmung nicht täuscht ist Gnome auch ressourcenschonender als KDE4, was m.E. bei einem Notebook einen Vorteil darstellt.
  21. Bei style="cursor: help; fehlen die abschließenden Anführungszeichen. Dadurch wird onclick= als style-Attribut gewertet.
  22. Betrachte es einmal so: Von jedem Menschen, welcher sich hier anmeldet, sollte man soviel Urteilsvermögen erwarten können, dass er/ sie auch weiß, wieviel er/ sie von sich preisgeben möchte. Wer also Angst um seine persönlichen Daten hat, sollte diese auch nicht auf den Präsentierteller legen. Alle Angaben und Äußerungen werden auf absolut freiwilliger Basis getätigt. Dass überhaupt Änderungen des eigenen Profils auf einfache Weise möglich sind, ist gewisserweise bereits ein Luxus - abseits der virtuellen Identität existiert immerhin auch kein Lösch-Knopf .
  23. Wie Enno m.E. schon richtig schrieb ist es erst einmal wichtig, überhaupt "sprechen" zu können. Die Syntax/ Programmiersprache ist immer vom "Einsatzgebiet" abhängig - wichtig bzw. vorteilhaft (vor der Ausbildung) ist, die Grundlagen der Programmierung zu kennen. Der Rest findet sich dann zwangsläufig je nach Firma und Produkt. Vor meiner Ausbildung habe ich z.B. nur in Java und php programmiert, nun arbeite ich mit Perl und C. Der Sprung war nicht sonderlich schwierig (abgesehen von meinen Lieblingen, den Zeigern), da die Grundlagen bereits bekannt waren. Dabei ist es aber natürlich nie verkehrt, eine Programmiersprache zu kennen oder gar zu beherrschen. C++ dürfte z.B. generell eine gute Wahl sein oder auch PHP wenn es um Skript-/ Webserverprogrammierung geht.
  24. Nach meiner Registrierung habe ich lang in diesem Forum gelesen und gesucht und mir ist dieses Vorstellungsthema peinlicherweise überhaupt nicht aufgefallen. Nun möchte ich nicht unhöflich sein und meine Vorstellung an dieser Stelle nachholen. Ich heiße Christian und bin 25 Jahre alt. Nachdem mein Studium aufgrund privater Probleme lange Zeit ergebnislos vor sich hinplätscherte und ich den Drang verspürte, endlich auch Praxis statt nur bloßer Theorie zu erleben, habe ich zum 01.06.08 eine Ausbildung als FI/AE begonnen. Hauptbestandteile meiner bisherigen (und zukünftigen) Arbeit bilden Perl, C und SQL - aber die Grenze ist bekanntlich nach oben offen.
  25. Kommt natürlich ganz auf den Betrieb an Möglich ist es zumindest. Bei uns hat jedenfalls jeder seinen eigenen Schreibtisch - ob Azubi, studentische Hilfskraft oder sonstwas. Ich musste zwar dreimal den Schreibtisch wegen "Schreibtischanordnungsoptimierungen innerhalb des Büros" wechseln, aber im Prinzip habe ich von Ausbildungsbeginn einen eigenen Schreibtisch, eigenen Rechner und ein eigenes Projekt. Und alles was ich mittlerweile noch an Privatbesitz angeschleppt habe gehört natürlich auch noch mir

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