Brücken und Switche forwarden MAC-Broadcasts. Ansonsten wäre ein Verbindungsaufbau auf dem Layer 2 nicht möglich, da eine Station ja in der Regel die MAC-Adresse des Partners nicht kennt.
Mirko
Beim IEEE gibt es den entsprechenden Standard: GetIEEE802 Download
Satte 1200 voller Infos :confused: Auf PDF-Seite 45 findest du eine passende Abbildung.
Hier gibts noch mehr Infos: http://www.drizzle.com/%7Eaboba/IEEE/11-05-0123-01-0jtc-802-11i-overview.ppt
Und in Deutsch: http://www.cdc.informatik.tu-darmstadt.de/reports/reports/AxelHagedorn.diplom.pdf
HTH
Mirko
Sicherheit wird beim Netzwerkmanagement mitunter vergessen. SNMP-Schreibzugriffe können gefährlich werden. Mit gefakten Traps lassen sich auch lustige Sachen anstellen.
Mirko
Die digitalisierten Sprachdaten werden ja in RTP, UDP, IP und Ethernet verpackt. Jedes dieser Protokolle bringt einen eigenen Header mit. Aus den 120 Byte werden dadurch deutlich mehr.
Die Größen der einzelnen Header findest Du in Wikipedia.
Mirko
Warum möchtest Du ein Fachthema ohne Fachbegriffe erklären? Ohne ein paar Grundlagen wird man Bridging wohl nicht verstehen.
Aber vielleicht gefällt dir ja ein Vergleich mit der Briefpost? Briefe, Empfänger, Postämter...
Mirko
Das Passwort (der PSK) wird nie über die Luftschnittstelle übertragen. Das wäre ja auch reichlich unsicher. Die beiden Partner tauschen (grob gesagt) mit dem PSK verschlüsselte Zeichenketten aus und verifizieren so den PSK der Gegenseite.
Mirko
Robocopy muss extra installiert werden. Eigentlich lassen sich fast alle Aufgaben mit copy oder xcopy erledigen. Zum Kopieren einer einzelnen Datei tut es copy.
Mirko
Du kannst ja im Browser kontrollieren, mit wem Du eine SSL-Verbindung aufgebaut hast. Steht alles im Zertifikat des Servers.
Für einen erfolgreichen MITM-Angriff muss der Benutzer das falsche Zertifikat akzeptieren.
Mirko
Weder noch. Nimm statische VLANs. Pro Etagenverteiler oder Switch (je nach Größe) ein VLAN. Ich würde zu /24- oder /25-Netzen tendieren.
Warum glaubst du, dynamische VLANs zu benötigen? Gründe dagegen wurden ja bereits genannt.
Mirko
Litze ist ein Geflecht aus vielen dünnen Einzeldrähten. Daher ist Patchkabel flexibel. Bei Verlegekabel besteht der Leiter aus einem einzelnen Draht.
Mirko
Es gibt solche Spezialstecker: : Twisted-Pair RJ-Steckverbinder bei www.netzwerktechnik.nl
Alternativ kannst Du auch ein RJ45-Modul an die Kabel pressen.
Mirko
Warum nicht. Ist wirklich die beste Lösung. Und einen tftpd gibts auch für Linux. Im minicom solltest Du einen xmodem-Transfer aus dem Menü (STRG-A) starten können. Dauer aber sehr lange und bricht auch gerne mal ab.
Mirko
Du kannst viele Webserver hinter einem Router betreiben. Allerdings kannst Du den Port 80 nur an eine interne IP weiterleiten. Die anderen Webserver müssen aus dem Internet dann über andere Portnummern angesprochen werden.
Mirko