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Ulfmann

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  1. Sehr gute Ergänzungen (obwohl sich hier und da doch etwas wiederholt). Zu den Anlagen gibt es verschiedene Ansichten. Die DIN 5008 wollte ich auch schon hier verlinken, aber auch damit bleibt einem immernoch ein kleiner (kreativer) Spielraum bei solchen Formalitäten. Anlagen ganz wegzulassen würde ich nicht empfehlen, genauso wenig, wie 30 Seiten Zeugnisse und Zertifikate.
  2. Wie bei allen sozialen Leistungen kann die Bearbeitung zwischen 3 und 12 Wochen dauern. In der Regel ist es so, dass das Geld am Ende des jeweiligen Monats kommt. Die Phase der Bearbeitungszeit ab dem Tage der Antragsstellung wird natürlich mit berücksichtigt und mit der ersten Zahlung nachgezahlt, unabhängig davon, ob sofort alle deine Unterlagen komplett waren.
  3. Warum solle es? Ich seh darin eine ziemlich gute Eigenschaft. An der Stelle hab ich auch grad ein wenig überlegt. Es hat damit immernoch diesen kühlen Anstrich einer Notlage, aber so, wie du es in der aktuellsten Fassung in einem Atemzug mit neuen Herausforderungen nennst, geht es sicherlich noch.
  4. Ein Zeugnis, auf das man neidisch sein könnte. Als Schulnote würde ich es als 2 bis 2+ ansehen. Zur 1 fehlen mir ein paar Floskeln, die auf "Perfektion" anspielen, aber durchweg eine angenehme, sehr positive Arbeitsbewertung.
  5. Seltsam, dass niemand formale und orthographische Details erwähnt. 1. Datum rechtbündig 2. 4x "derzeit" - Verwende Synonyme (gegenwärtig, momentan,...) 3. Hier fehlen 2 Kommas (hinter "sehe" und hinter "hoffe") 4. Welche (ohne 's') 5. Deinen Namen brauchst du abschließend nicht noch einmal hinschreiben. Der steht oben schon und eine Unterschrift genügt da. 6. Die Auflistung der Anlagen würde ich schon beibehalten (Achte auf korrekte Reihenfolge) 7. Zu viele Absätze! Versuche, mit 2 Absätzen auszukommen (Einleitung, Hauptteil, Schluss). Die Rechtschreibtipps mögen etwas pinibel scheinen, aber ich persönlich reagiere immer schnell allergisch auf sowas. Inhaltlich find ich es gut. Viel Erfolg.
  6. Ja, ich bin auch der Ansicht, dass es dumm wäre, diese Möglichkeit nicht zu nutzen. Zumal ich mich auch nicht um die Bezahlung sorgen muss (bester Dank an die Firma!).
  7. In wie fern? Kannst du das vielleicht an 1-2 Beispielen verdeutlichen? Fasse ich deine Ansicht dann richtig so auf, dass man sich das besagte Zertifikat klemmen kann und gleich ein höherwertiges (SCJD z. B.) anstreben sollte? Und subjektive Aussagen sind ja erstmal nicht weiter schlimm. Ich möchte ja grade wissen, was erfahrenere Programmierer darüber denken.
  8. Hallo, ich habe an meiner Berufsschule die Möglichkeit, eine Java Zertifizierung zu erlangen. Ich weiß, dass es zu diesem Thema bereits mehrere Threads gibt, aber vollends zufrieden stellen tun sie mich nicht (und sind auch lang nicht mehr aktuell). Was mich konkret interessiert, ist die Frage, in wie fern sich dadurch der eigene Wert auf dem Arbeitsmarkt steigert. Ist dieses fundamentale Zertifikat für den Arbeitgeber mehr, als ein Beleg, dass ich mal Auszüge der API (auswendig) lernen musste? Oder anders gefragt, was gewinne ich damit? Ich wäre für Erfahrungsberichte und Statements dankbar.
  9. Ich hab mit dem Handbuch angefangen. Funktioniert hat es sehr gut. Nebenher hab ich noch dieses Java Tutorial abgearbeitet. Im Handbuch kommt zwar recht früh der trockene OOP-Theorie-Teil, aber da muss man dann immer selbst sehen, ob man das erstmal überspringt oder damit klar kommt.
  10. Das is aber nichts Seltenes. Fachliteratur is oft bisschen teurer, vorallem Gute (teilweise kosten die auch 60€ und mehr). Aber wie schon empfohlen wurde, Ebay wäre auch noch ne Adresse, ansonsten die Openbooks im Web. Wobei es sich mit dem Buch vor der Nase wirklich um Einiges besser arbeiten lässt.
  11. Ja, einmal ist dies hier ganz brauchbar, besonders für den schulischen Part IT-Handbuch für Fachinformatiker und ansonsten kann ich dir nur bei Java weiter helfen Handbuch der Java-Programmierung Sprich deinen Chef an, meist is es kein Problem, dass sowas ma eben fix bestellt wird.
  12. Ich hab letztes Jahr (auch zum 01.08.) angefangen, ebenfalls Anwendungsentwicklung und auch ich kam fast komplett ohne Vorkenntnisse hier an. Am besten: Literatur besorgen und einfach loslegen. Viele Fachbücher richten sich ja grade an Neueinsteiger und beginnen im Urschleim. Wie schnell du voran kommst, hängt von deiner Motivation und Auffassungsgabe ab würd ich meinen.
  13. Der Hinweis bringt mich (zumindest) leider nicht weiter. Mir ist klar, dass die Methode read() unterschiedlich parametrisiert werden kann, bloß das ist hier ja gar nich der Fall. Mit anderen Worten wird hier die parameterlose Methode benutzt. Die API sagt nur das: Warum das die Ursache sein kann/sollte, weshalb dieser oben beschriebene 3-fache Schleifendurchlauf erfolgt, check ich einfach nich.
  14. Auch von mir danke für den Link. Ich hab mir heut morgen schon bildlich vorgestellt, wie unglaublich cool das aussehen muss, wenn man inner Firma am Schreibtisch sitzt, mit Kopfhörern auf, Kaffee trinkt und Online Vorlesungen anschaut. Und da soll nochma einer sagen, Studium und Beruf lasse sich schwer kombinieren
  15. Moin, vorweg, bitte das nächste Mal Code-Tags verwenden. Seltsames Problem, dazu gleich. Davor noch 2 andere Hinweise: Guck dir mal deine erste Schleife an und überleg (oder teste), was passiert, wenn der Benutzer 0 als Anzahl eingibt. Das zweite ist, dass die Variable i in meinen Augen überflüssig ist. Zum Problem: Wie ich das seh, hängt es mit der Methode read() vom BufferedReader zusammen. Ich hab sie mal probehalter gegen readLine ausgetauscht und den Datentyp von richtung in String geändert. Dann gehts, so wie du willst: String richtung; int tmp = 1; while(value >= 0) { try { System.out.println("Richtung vom " + tmp + ". Auto eingeben"); richtung = br.readLine();//BufferedReader existiert weiter oben schon if(richtung.equals("l")||richtung.equals("r")) { System.out.println("neues Auto-Objekt mit Richtung " + richtung + " wurde erstellt!"); value--; tmp++; } } catch(IOException e) { e.printStackTrace(); } } Der genaue Grund für den 3-fachen Schleifendurchlauf ist mir allerdings auch rätselhaft.
  16. Hier werden tatsächlich 2 Themen parallel diskutiert und teilweise vermischt. Was die Anforderungen seitens der Firmen betrifft, kann ich nur aus meiner Erfahrung sprechen. Bei mir gab es einen Eignungstest, was jedem die gleichen Chancen auf einen Recall gibt. Allerdings meine ich, in der Vorstellungsrunde des Eignungstest niemanden (nur) mit einem Hauptschulabschluss gesehen zu haben. Mag daran liegen, dass tatsächlich vorweg davon ausgegangen wird, dass man als Hauptschüler nicht ausreichend fähig ist. Ob das nun so ist und zwangsläufig mit der Abiturientendomäne in dieser Ausbildung zusammenhängt, sei dahin gestellt. Plausibel wärs sicherlich, aber ich mag auch niemandem, der nur einen Hauptschulabschluss hat unterstellen, prinzipiell ungeeignet zu sein (mal abgesehen davon, dass es ziemlich anmaßend und herabwürdigend ist).
  17. Ulfmann

    Java Literatur

    Auch, wenn wir hier grade etwas vom Thema abdriften, kann ich flashpixx nur zustimmen. Also ich mit Java in Berührung kam, hatte ich ein mittelmäßiges Buch ("Java in 21 Tagen"), den Stadard Editor von KDE die Konsole und hilfsbereite Kollegen. Nachdem ich dann irgendwann simple Anwendungen baute, die aber mehr als nur eine Klasse enthielten, wurde es mühsam, unübersichtlich und mir wurde Eclipse empfolen (wobei mir zu dem Zeitpunkt auch noch äußerst viel OOP Wissen fehlte). Bloß ich hab schon da gemerkt, wieviel Arbeit einem diese IDE abnehmen kann. Es ist vielleicht etwas mit Autos vergleichbar, die ein Automatikgetriebe haben und ich mich nicht um das Schalten kümmern brauch. Aufgrund dessen seh ich die Problematik genauso und kann mich in diesem Zuge immer tierisch über meine Schule aufregen, die es für richtig hält, Einsteigern mit Visual Studio arbeiten zu lassen und als allererstes erklärt, wie man bunte Buttons setzt und mit nur wenigen Mausklicks auf Events reagieren kann. :upps Soviel dazu. Wünsche einen schönen Feierabend.
  18. Ulfmann

    Java Literatur

    @ perdian: Sieht interessant aus, bloß für meinen Gebrauchszweck scheint es mir ein wenig zu theoretisch. Das, was ich gesucht hab, ist das hier Das Java 6-Codebook: Amazon.de: Dirk Louis, Peter Müller: Bücher
  19. Aber der Punkt ist doch der, dass long immer eine Ganzzahl ist. Und wenn diese nun durch eine Gleitkommazahl (100.0 in diesem Fall) dividiert wird, kann das Ergebnis kein long mehr sein, weil ein Komma her muss. Oder denk ich jetzt zu einfach? Edit: Ok, dann wär das geklärt!
  20. Ulfmann

    Java Literatur

    Ja eigentlich schon. Wie eingangs erwähnt will ich eigentlich nicht noch ein Grundlagenbuch - obwohl es sich durchaus brauchbar anhört, was du darüber sagst. Sinn und Zweck dieses Threads sollte ja sein, dass hier ein paar gute Literatur Tipps zusammen getragen werden können (was ja gut funktioniert).
  21. Moin, Math.round gibt einen long zurück. Wenn du diesen nun durch eine Gleitkommazahl dividierst, kommt es zur Typumwandlung und du hast deinen Double mit 2 Kommastellen. So würde ich mir das erklären. Math.round(sum * 100) / 100.0; würde dir auch dein gewünschten Wert liefern.
  22. Ulfmann

    Java Literatur

    Cool, danke Leute! @ Sofus: Sowas is eigentlich genau, was ich brauche. Sinnvoller wäre natürlich ein Projekt, welches derartige praktische Bezüge beinhaltet, aber dabei stoß ich einfach noch zu oft an meine Grenzen und weiß nicht weiter. Deshalb sind solche abgegrenzten "Szenarien" wie du es zitiert hast ganz interessant. Immerhin muss ich mir sowas zum großen Teil selbst beibringen und was gibts da besseres als solche Übungen? @ afo: Ich wusste nicht, dass es exakt das gleiche Buch als Java-Pendant gibt. Nun ist ja die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, sich das auch noch anzuschaffen. Ich hab das Inhaltsverzeichnis mal überflogen und offenbar isses wirklich nichts anderes als das Buch für C#. Aber danke trotzdem!
  23. Ulfmann

    Java Literatur

    Das waren auch nur triviale Beispielfälle. Mir fällt jetzt auch grad nichts ein, wo kein Einwand von dir kommen könnte in der Art von "das macht man so und so". Aber vielleicht ist es auch einfach ein bisschen zu bequem, für alles Mögliche vorgefertigte Lösungsansätze - gesammelt in einem hübschen, dicken Buch - haben zu wollen :floet: Außerdem gibts ja noch dieses Forum.:cool:
  24. Ulfmann

    Java Literatur

    Ja, ich hätte wetten können, dass jetzt der Link zur MSDN Seite kommt. Dies jetzt zu diskutieren würd zu weit führen und gehört hier auch gar nicht mehr rein, aber ich find sie im Vergleich zur API von sun einfach nur total schlecht, mager und unübersichtlich. Anyway, das C# 2008 Codebook bietet genau das, was ich meinte. Mal als Beispiel: "Ermitteln, ob ein Jahr ein Schaltjahr ist -> Seite 160" oder "TextBox auf Zahleneingabe beschränken -> Seite 670" usw. Ohne da groß herum probieren und googlen zu müssen, gibts für jeden x-beliebigen Kleinkram Hilfestellung. Fand ich eigentlich gut.
  25. Ulfmann

    Java Literatur

    Allerdings, aber ich bin für sowas oft zu ungeduldig. Was mich aber noch sehr interessieren würde, wäre eine Art Nachschlagewerk - ein Handbuch für diverse, immer wieder auftretende Problemfälle bei der Programmierung. Hab mir genau sowas vor nicht allzu langer Zeit für C# bestellen lassen. Zugegeben, für C# gibts auch nicht so eine toll dokumentierte API, aber manchmal sind Beispiele einfach notwendig um zu kapieren, wie dieses oder jenes funktioniert. Gibts da was?

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