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Die Spannung wird die CPU grillen! Absolutes Maximum bei der Intel I7/I5/I3 CPU sind 1,65Volt! Kaufe niemals wild Speicher! Schaue in die QVL des Mainboards. Die enthaelt Modellnummern fuer Speichermodule, die mit dem Board getestet wurden. Die ist in diesem Fall fuer dich so wichtig wie die Bibel fuer den Christen. Der von dir gepostete Speicher ist veraltet, zu teuer und braucht zu viel Spannung. 1,8 Volt sind Standrd fuer DDR2 SDRAM, nicht fuer DDR3. Schon fast eine Frechheit, dem Kunden so was anzubieten. Der Speicher ist nur fuer AMD-CPUs nutzbar, da der Speichercontroller de AMD-CPUs auch mit DDR2 auskommt und somit die ueberhoehte Spannung vertraegt.
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Notfalls Festplatte aus dem Gehaeuse entfernen und an SATA-Controller. dann Diskpart benutzen. Vielleicht nach einem Programm suchen, das versteckte Sektoren der Platte wieder frei gibt.
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Tja, wer billig kauft, kauft zwei mal. Das hat mit dem Preis im Endeffekt nicht so viel zu tun. Wenn ich zusammenrechne, was mein Rechner gekostet hat, werde ich wohl die 3000€ Marke sprengen. Dafuer habe ich aber auch entsprechend Komponenten, auf die ich mich verlassen kann. (Netzwerkkarten/ Festplatten/ Mainboard/ Speicher ) Die Grafikkarten sind eh ein leidiges Thema. Da kann man es kaum verhindern, das dort Hitzewallungen auftreten Wenn man natuerlich ein gehaeuse fuer 20€ aus Alufolie nimmt, den billigsten Speicher zum billigstem Mainboard, dann muss man sich wirklich nicht wundern. Und wenn man sehr viel Geld ausgibt und dabei nicht auf das Zusammenspiel der Komponenten acht gibt, dann sollte man sich auch mal ein paar Gedanken machen Ich schaetze mal, das dein Kumpel/ der Hersteller desPCs bei irgendetwas gespart oder wild eingekauft hat. Da wird wahrscheinlich nur die Groeße des Speichers, die Dicke Grafikkarte und die CPU den Großteil des Kaufpreises ausmachen. Der Rest ist sicherlich unterste Schublade.
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Oftmals ist diese Software mit einem Autostart versehen. Das ist ziemlich penetrant, wenn man bei jedem rechner erstmal rumklicken muss. Ich verstehe das schon irgendwie.
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Sehe ich genauso. Wer billig kauft, kauft zweimal.
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Unterstuetzt das Mainboard den 4Gbyte - SPeicherausbau nicht: Gelitten Unterstuetzt das Mainboard kein Memory Hole/ Memory-Remapping: Gelitten Memory Hole/ Memory Remapping sind Techniken, die dem Speichercontroller ermoeglichen, den Speicherbereich, der fuer die Geraete reserviert ist die nur die 32Bit-Adressierung nutzen, in dem Bereich unter 4GByte zu belassen. Der RAM, der durch diesen reservierten Adressbereich ausgeblendet wird, wird dann einfach hinter die 4GByte gehaengt. Der Speicher steht dann also 64Bit-Betriebssystemen oder den 32Bit Betriebssystemen, die mehr als 4Gybte adressieren koennen, zur Verfuegung. Hast du diese Memory-Remapping/ Memory Hole Funktion nicht, gilt unter allen Betriebssystemen die Einschraenkung, das von 4Gbyte installiertem RAM der fuer die erweiterungskarten/ Geraete reservierte bereich abgezogen werden muss. Auch unter 64Bit (Weil ja einige Geraete nur die 32Bit-Adressierung beherrschen) Was passiert, wenn man dann 8Gbyte rauf steckt, steht in den Sternen. Entweder es wird ohne Memory-Remapping einfach nach 4Gbyte - (Adressbereich fuer Geraete) alles weggeschnitten. (Auch unter 64Bit), oder es wird einfach von den 4 ersten Gigabyte der Adressbereich fuer Geraete abgezogen und die restlichen 4 Gbyte werden angehaengt. Jede CPU seit i386dx kann 4 Gbyte adressieren. (Bis auf einige abgespeckte 386iger Versionen ) Die von dir ausgesuchten CPUs koennen auf jeden Fall mit 4Gbyte RAM und mehr umgehen. (Beide haben 64Bit Unterstuetzung) Gucke lieber auf das Mainboard, wieviel Speicher dort genutzt werden kann.
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Nein. 32Bit heist nicht, das nur 4GByte adressiert werden kann. Das ist eine !kuenstliche! Beschraenkung in der Speicherverwaltung der Windows Versionen fuer den Endverbraucher. Die Server- Versionen, auch die mit 32Bit, koennen je nach Version mehr adressieren. Die Speicherverwaltung hat aber auch hier Beschraenkungen. (Durch die Architektur der Speicherverwaltung bedingt, hat mit 32Bit nichts zu tun)
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Wenn man danach geht, sind eigentlich alle mir bekannten Final-Fantasy-Spiele linear. (Zumindest 7 und 8)
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Unter Windows XP 32Bit sind maximal 4GByte RAM moeglich, minus der Speicheradressen, die fuer die Hardware benoetigt/ reserviert werden. Vista wuerde ich als 64Bit version nicht mit nur 4GByte verwenden. Das ist da Schmerzgrenze. Eher eine Windows 7 Version benutzen. Die benutzt nicht so viel RAM fuer Aero und ist deswegen etwas flinker. Aber auch unter Win7 sind 8GByte schon empfehlenswert. (Caching/ Prefetching)
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Microsoft Windows [Version 6.0.6002] Copyright (c) 2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. C:\Users\_-(MAD)-_>reg /? REG Befehl [Parameterliste] Befehl [ QUERY | ADD | DELETE | COPY | SAVE | LOAD | UNLOAD | RESTORE | COMPARE | EXPORT | IMPORT | FLAGS ] Rückgabecode: (Mit Ausnahme von REG COMPARE) 0 - Erfolgreich 1 - Fehlgeschlagen Geben Sie Folgendes ein, um die Hilfe für einen Befehl anzuzeigen: REG Befehl /? Beispiele: REG QUERY /? REG ADD /? REG DELETE /? REG COPY /? REG SAVE /? REG RESTORE /? REG LOAD /? REG UNLOAD /? REG COMPARE /? REG EXPORT /? REG IMPORT /? C:\Users\_-(MAD)-_>REG ADD /? REG ADD Schlüssel [/v Wert | /ve] [/t Typ] [/s Trennzeichen] [/d Daten] [/f] Schlüssel [\\Computer\]Vollst.Schlüssel Computer Remotecomputer; ohne Standardeinstellungen des Computers. Nur HKLM und HKU sind verfügbar. Vollst.Schlüssel STAMMSCHLÜSSEL\Unterschlüssel STAMMSCHLÜSSEL [ HKLM | HKCU | HKCR | HKU | HKCC ] Unterschlüssel Vollst. Name eines Registrierungsschlüssels unter dem STAMMSCHLÜSSEL. /v Hinzuzufügender Wert unter dem Schlüssel. /ve Fügt einen leeren Wert hinzu (Standard). /t Datentypen für Registrierungsschlüssel [ REG_SZ | REG_MULTI_SZ | REG_EXPAND_SZ | REG_DWORD | REG_BINARY | REG_NONE ] Bei Auslassung wird REG_SZ verwendet. /s Bestimmt ein Zeichen, dass als Trennzeichen in der Datenzeichenfolge für REG_MULTI_SZ verwendet wird.Bei Auslassung wird "\0" als Trennzeichen verwendet. /d Zuzuordnende Daten für den hinzuzufügenden Registrierungswert. /f Erzwingt das Überschreiben des vorhandenen Registrierungs- eintrags. Beispiele: REG ADD \\ABC\HKLM\Software\MyCo Fügt den Schlüssel HKLM\Software\MyCo zu Remotecomputer ABC hinzu. REG ADD HKLM\Software\MyCo /v Data /t REG_BINARY /d fe340ead Fügt einen Wert hinzu (Name: Data, Typ: REG_BINARY, Daten: fe340ead). REG ADD HKLM\Software\MyCo /v MRU /t REG_MULTI_SZ /d fax\0mail Fügt Wert hinzu (Name: MRU, Typ: REG_MUTLI_SZ, Daten: fax\0mail\0\0) REG ADD HKLM\Software\MyCo /v Path /t REG_EXPAND_SZ /d ^%systemroot^% Fügt einen Wert hinzu (Name: Path, Typ: REG_EXPAND_SZ, Daten: %systemroot%). Hinweis: Verwenden Sie das Caret-Symbol ( ^ ) innerhalb der Erweiterungszeichenfolge. C:\Users\_-(MAD)-_> Du findest eigentlich alles dazu in der Windows Hilfe. Und alle Programme unter Windows haben eine exellente Hilfe bereits integriert (Wie du siehst) Es gibt auch undokumentierte Befehle. Die musst du dir im Netz raussuchen. Ich habe hier uebrigens Windows Vista. Bei dir koennte es also andere Befehle/ Tags geben!
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Waere es ne 100%ige VM, muesste es gehen, egal welche CPU. Dann waere es aber auch so lahm wie DosBox
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Dann ist es fest drin. Und nicht auf der Platte. (Auf einem ROM) No Chance, ausser du besorgst dir ein schickes neues Gehaeuse.
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Lass mal alles auf Auto. Mache ein CMOS-Reset. (Wichtig, nicht einfach Default-Werte laden) Stelle nur die Spannung fuer den RAM und die Uhrzeit ein, vom Rest die Finger lassen. (Keine andere Option anfassen.)
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Warum fuehrst du die Schluessel nicht zu einer Datei zusammen? Schaue dir mal an, wie die unterschiedlichen .reg Dateien innen aussehen. Und dann durefte dir ein Lichtlein aufgehen.
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Hast du die Freigabe benutzt? Aendere die Sicherheitseinstellungen!
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Der Artikel ist nicht korrekt. Wie gesagt: 64Bit CPU != 64Bit Adressierung oder 64Bit Datenbus Die 64Bit CPU hat Opcodes und Register die mit 64Bit nativ umgehen. Das ist alles. Das Drumherum ist von der Architektur der CPU unabhaengig. Ein 286iger hat einen 24Bit Adressbus, weil er mit 16Bit ohne Bank-Switching maximal 64Kilobyte adressieren koennte. Selbst ein C64 hat trotz 8Bit CPU (MOS 6502 -Modell) keinen 8Bit Adressbus, weil er sich sonst totmachen wuerde, alle 256 Byte in eine neue Bank umzuschalten. Der AThlon 64/ und alle Intel CPUs mit EMT64 adressieren mit 48Bit. Und sie koennten auch mit 128Bit adressieren, wenn es denn notwendig und implementiert waere. Aendert aber nichts daran, das es eine 64Bit CPU ist. Das Eine hat mit dem Anderen einfach nichts zu tun. Genauso koennte der Datenbus durchaus 32Bit breit sein. Muss die CPU halt zwei mal vom Datenbus lesen. Funktionieren wuerde es. Schaut euch mal den 386sx von Intel an.
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Parttionen kannst du mit dem Windows Boardmitteln loeschen. Diskpart... Einfach Diskpart starten. List disk eingeben. Laufwerksnummer heraussuchen. select disk x (x = Laufwerksnummer) clean Danach ist alles auf der Platte weg. Mit "clean all" macht man ein Zero-Fill. Dann laesst sich auch nichts mehr wiederherstellen. Falls du einen Virenscanner installiert hast (Antivir), kann es durchaus sein, das du mit diskpart keine Wechseldatentraeger angezeigt bekommst. Dann hilft nur: Externes Festplattengehaeuse oeffnen, Platte direkt an PC anschliessen, diskpart wie angegeben benutzen. Danach mit der Datentraegerverwaltung eine neue Partition erstellen. Oeffnen des Gehaeuses gibt Garantierverlust. Also besser die externe Platte an einen anderen rechner stoepseln, wenn dispart das Laufwerk nicht anzeigt. Wenn du Pech hast, hat die Buffalo Drive Station ein ROM.
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Es gibt mehrere Standby-Modis. Hier ist es gut erklaehrt. http://de.wikipedia.org/wiki/Standby-Modus_%28PC%29 Den PC staendig vom Netz zu nhemen, ist uebrigens kontraproduktiv. Die Energiekosten, die man spart, gehen wohl fast wieder fuer neue Litium-Batterien wieder drauf. Die meisten Mainboards schlucken die Batterie je nach Dauer der Stromlosigkeit in etwa 2 Jahren weg. Gut benutze Mainboards, die praktisch nie vom netz getrennt werden, halten ne Ecke laenger mit einer Batterie aus. meist bis sie ihren Zenith erreicht haben. 4-5 Jahre.
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Gibt mehrere Moeglichkeiten: CPU ueberhitzt. BIOS nicht aktuell? QnQ testweise ausschalten. Spannung der CPU wird von Mainboard automatisch falsch gesetzt. Krumme Multiplikatoren. Habs gestern wohl nicht ganz gelesen. Wenn es untertaktet voellig ohne Bluescreens laeuft, -sollte- der Speicher unproblematisch sein. Muss aber nichts heissen
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Das ist leider nur alles halb richtig, aber ob ich das voll aufbroeseln kann? Zu erst: Es gibt einen Adress-Bus und einen Daten-Bus. Fuer die Adressierung des Arbeitsspeichers ist der Adress-Bus verantwortlich. Bei einer 32Bit CPU ist er theoretisch 32Bit breit. Kann kleiner sein (Bei extrem alten CPUs), normalerweise ist er jedoch 36Bit breit (ab Pentium Pro) Unter den nicht Server-Varianten von Windows werden Arbeitsspeicher und die Geraete innerhalb des 32Bit Adressraumes adressiert. Da die Erweiterungskarten also auch Speicheradressen benoetigen, kann man nicht die vollen 4 Gigabyte RAM unter 32Bit nutzen. Einige Windows Server-Versionen unterstuetzen jedoch die 36Bit Adressierung und koennen somit 64GByte Speicherbereich adressieren. Das normale Windows mit 32Bit-Beschraenkung adressiert aber auch mit 36Bit und zwar die Auslagerungsdatei. Dies wird aber erst bei bestimmten CPUs automatisch aktiviert. Bei aelteren CPUs muss man es erzwingen. So. Hinkefuß: 64Bit-CPU heist weder, das der Datenbus 64Bit breit ist, noch das der Adressbus 64Bit breit ist. (Gleiches gilt fuer 4/8/16/32Bit-CPUs) Der Adressbus ist bei x86 kompatiblen 64Bit-CPUs 48Bit breit (So den Dreh, bin mir gerade nicht ganz sicher, es gibt auch wie bei 32Bit bereits eine Extension) Es sind auf jeden Fall -noch- keine 64Bit. Der Datenbus ist schon seit dem Pentium 64Bit breit. Das macht ihn aber nicht zur 64Bit CPU. Athlon 64 und hoeher haben einen 128Bit-Datenbus. Der I7 muesste einen breiteren Datenbus haben, hier in ich mir auch nicht sicher. (Gucken! ) Worauf es ankommt, sind die Register. Kann die CPU direkt mit 64Bit-Werten nativ umgehen? Also die eigentliche Architektur. Auch eine 32Bit-CPU kann mit 64Bit-Werten arbeiten. Aber nicht in einem Rutsch. (Wenn man von bestimmten Einheiten in der CPU absieht, die das trotzdem koennen, wie SSE) Ich hoffe das reicht aus und ist nicht zu ungenau.
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Der Kipp-Schalter am Netzteil macht das Geraet stromlos. (Bis auf Erdung) Der Powerknopf schaltet den Rechner aus, in den Stand-By Modus. Das CMOS und einige Geraete, die den Rechner wieder aufwecken koennen, werden jedoch mit Strom versorgt. (Netzwerkkarte/ USB falls so gejumpert/ PS/2 usw.)
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Allerdings ^^
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Wer hat das behauptet? Der erste Vorfall ist jedoch nicht. Gabs ja schon oefter Meldungen diesbezueglich in den Nachrichten.
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Polemisch war nur diese eine Aussage gemeint. Den Rest meine ich durchaus ernst. Und vom Topic war ich auch nicht weit entfernt. Habe das nicht um sonst hingeschrieben
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Und wie immer die erste Frage; Speicher steht mit der Bestueckung und Modellnummer in der QVL des MAinboards? Oder wurde wieder einfach wild eingekauft? Und nein, das ist mein Ernst. Wenn der Speicher nicht in der QVL steht: raus damit und Speicher anhand der in der QVL angegebenen Modellnummer bestellt. Am Besten Kingston oder Adata. (Standardspruch)