lunatic82

Wenn du auf die Seiten von SuSE gehst und dort in der SDB (Supportdatenbank) nach 7.2 und Wheelmaus suchst, wirst du garantiert etwas finden, dass dir weiterhilft. Am besten konfigurierst du die Maus mit Sax2 und zwar ist das Protokoll imps/2 und dann musst du noch unter erweitert buttons einstellen und X- und Y-Mapping einstellen. Wie das genau geht, steht hier: http://sdb.suse.de/de/sdb/html/whellxf40.html Für Probleme stehe ich auch per PM zur Verfügung. Grüße Björn

Es gibt schon eine Menge Parallel- und USB-Treiber für SANE. Allerdings geben die meisten Scannerhersteller nur wenige oder gar keine Informationen preis. Auf der Webseite des Sane projekts (www.mostang.com/sane) findet man schon eine Menge unterstützter ParallelPort-Scanner. http://www.pl-berichte.de/t_hardware/pscanner.html gibt z.B. Auskunft über die Installation eines Scanners unter Linux, vor allem für den Parallel-Port und http://www.pl-berichte.de/t_hardware/tabelle.html enthält eine Liste der bisher erprobten Scanner. Und zur Not immer auf Sourceforge suchen: Scannernamen eingeben und auf das Ergebnis warten

Hallo, ich wollte auf meiner Webseite eine ähnliche Navigation erstellen, wie die von Microsoft.de. Fährt man dort mit der Maus über einen Link, so erscheint um diesen ein Kasten, mit hellblauem Hintergrund. Mit einem Hover-effekt ließ sich das nicht realisieren, zumindest hab ich es nicht geschafft. Falls jemand Tipps oder Hinweise hat, wie man es anstellen kann, wäre ich sehr dankbar dafür. Ach ja, evtl. soll die Navi in allen Browsern (ausgenommen textbrowsern) funktionieren. Grüße Björn

Hallo, ich möchte gerne in C ein Konsole-Programm schreiben (Windows und Linux lauffähig), dass in der Lage ist, mit Parametern aufgerufen zu werden, also z.B. so: xxxx.exe -a was-weiß-ich -b ich-hab-keine-Ahnung nun also meine Frage: Wie kann ich diese Parameter innerhalb des Hauptprogramms abfragen, bzw. wo finde ich Informationen dazu im Netz? Grüße Björn

Hmm, so wie ich das sehe, solltest du als Authentifizierung den KPPP-Standard nehmen (erste Option - PAP). Eingetragen unter Benutzer wird: Anschlusskennung, T-Online-Nr, Mitbenutzernummer (0001) Wahrscheinlich fehlt dir aber in der (ich glaube es ist diese) /etc/resolv.conf der T-Online Nameserver. Da musst du bei T-Online anrufen und dir die IP des T-Online-Nameservers geben lassen und die in der resolv.conf oder ip-up.conf (bin ich mir nicht sicher - die Datei ist aber dokumentiertboot dka200root )eintragen. Kannst das bei jedem Start auch per Hand machen mit route -gateway $IP-DNST-Online. Oder du holst dir wvdial kompilierst das unter peanut und gehts wieder damit ins Netz.

Man sollte SuSE rpms immer mit Yast installieren. Das geht ohne Probleme, die Komponenten werden korrekt registriert und die Konfigurationsdateien aktualisiert. Warum macht ihr euch das eigentlich alle so kompliziert. Wenn du KDE 2.2 installierst, solltest du folgendes beachten: 1. am Login mit Strg+Alt+F1 auf die Konsole wechseln 2. als root einloggen 3. init 1 am prompt eintippen 4. yast starten und die files installieren (übrigens, rpms werden nicht entpackt) 5. yast beenden und an der Konsole init 6 eintippen 6. startx eintippen und nachsehen, ob die Installation erfolgreich war Grüße Lunatic

jeder, der ein gutes theme erstellt hat und will, dass es andere Leute benutzen, wo wird er das wohl einstellen? Richtig, bei themes.org Aber vielleicht findest du auch welche unter windowmaker.org. Aber grundsätzlich ist themes.org die Anlaufstelle für X-Window-System themes.

Falls die AOL DSL Flat wirklich über das Telekom-Netz geht, dann wird es auch ein einheitliches Protokoll geben, so dass Linux auch AOL DSL unterstützen kann. Leider baut AOL ja öfter seine eigenen Protokolle, was zu Inkompatibilitäten führt. Ich würde lieber auf einen freieren Anbieter zurückgreifen, da man ja für AOL grundsätzlich die AOL-Software braucht. Ich habe unter Windows AOL DSL über DFÜ noch nicht zum Laufen gebracht, darum sollte das unter Linux schwierig werden.

Hallo, ich suche ganz dringend Informationen zu Rechnerarchitekturen. Vor allem sollten diese Informationen mit Schaubildern versehen sein, wo man sieht, wie Zentraleinheit, etc. aufgebaut sind. Praktisch wären auch Informationen zu Northbridge und Southbridge und wie diese mit dem rest der Hardware in modernen Computern zusammenarbeiten. Ich weiß, dass in der c't 24/00 eine Abbildung des P4 war und den anderen wichtigen Komponenten, leider komm' ich an diese Info nicht so leicht ran, da ich die c't verpasst habe und kein Geld bei Heise lassen will. Es geht dabei darum zu vergelichen, wie stark in den neuen Computern immer noch das von Neumann Modell vertreten ist. Ich bin für jeden Tipp und jede Info-Quelle dankbar.

Hallo, ich arbeite bei uns in der Firma im Moment mit der Trial von Flash 5 und habe ein Problem beim Schaltflächen erstellen und einem OnClipEvent. Folgendermaßen bin ich vorgegangen: 1. Eine Fläche auf der Bühne gezeichnet und dann in ein Symbol verwandelt -> Schaltfläche 2. Das Symbol und seine Effekte wie Auf, Drücken, etc. wurden bearbeitet, danach wieder in die Szene 1 zurückgekehrt. 3. Ich wähle die Schaltfläche wieder aus und will ihr wie im Tutorial die Basisaktion Goto zuweisen, allerdings als onClipEvent. Stattdessen macht Flash nur eine "on" Aktion daraus und "onClipEvent" ist auch grau im Aktionsfenster. Was hab' ich falsch gemacht, dass ich keine "OnClipEvent"-Eigenschaften habe oder geht das in der Trial gar nicht? Schon mal vielen Dank für jede Hilfe im voraus. Grüße Björn

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Crash2001: <STRONG>Hi Also ich würde mal sagen, dass wenn ein zusätzlicher Grafik- oder Soundchip draufsitzt das auch über ein Bussystem angesprochen werden muss. Wie soll das denn anders auch gehen? Der Bus ist ja schliesslich nicht der Steckplatz, sondern die Verbindungen darunter.</STRONG>

Ja, das hilft zwar für Sound on Board weiter, aber nicht bei Grafik on Board. Und ob da immer noch die Bus-Systemtechnologie hintersteckt, ist auch nicht geklärt, leider :confused: Ein Codec arbeitet ja bekanntermaßen erst mal auf Softwareebene und nicht auf Hardwarebene...

Hallo, ich hoffe jemand von euch kennt sich ein wenig damit aus: Jeder kennt ja Sound on Board, oder Grafik on Board. Werden diese Chipsätze eigentlich auch über eine Art integriertes Bussystem angesprochen oder wie läuft das ab. Normalerweise, wenn ich ja eine Grafikkarte als Erweiterungskarte in z.B. einen AGP-Bus stecke, wird sie ja über diesen und den mitgelieferten Treiber gesteuert, gleiches gilt für eine Soundkarte oder Modem, oder, oder, oder... Was mich eben interessiert, ist, gibt es da einen simulierten Bus, denn irgendwie muss es da doch einen Standard geben. Gibt es vielleicht eine Webseite, wo man sich informieren kann? Grüße Björn

Hallo, ich versuche bei uns in der Firma auf einer AS 600 SuSE Linux 6.1 zu installieren. Ich ahbe schon unterschiedliche Bootdisketten hergestellt aus den Diskimages die sich auf der CD-ROM befinden. Hauptsächlich aboot und Alcor. Mit aboot komme ich am weitesten: [..] aboot: no disklabel found. aboot: loading compressed /vmlinux.gz aboot: ok, now starting the kernel Tja und das war's dann auch! Mit der Alcor-Bootdisk, kann ich noch nicht einmal booten, obwohl die AS 600 sich damit eigentlich laut SuSE booten lassen sollte. Was kann ich denn noch tun? Greetings Björn

Oder Coyote als Router! Hab leider keine Webadresse. Lässt sich aber einfach über freshmeat finden.

Und wenn das nicht klappt, dann löscht du erst unter Linux eine Partition nach der anderen. Am besten mit cfdisk. Und startest dann neu und schreibst den Master-Boot-Record neu (nimmste halt die DOS-Floppy mit fdisk). Sollte das auch nicht klappen, dann schreib mir (bjoern@bbinternet.de) und ich schick dir ein spezielles Tool von der Firma Caldera. Es handelt sich hierbei um eine verbsserte Version des DOS-Fdisk, das auch Linuxpartitionen neu erstellen und löschen kann.

Persönlich kenne ich jetzt so ein Programm nicht, aber geh doch mal nach www.linuxapps.com oder freshmeat.net und such mal dort. Ansonsten unter google suchen :cool:

Ich habe Linux auf verschiedenen Rechnern laufen und bin ganz zufrieden damit. Wie jeder *g* weiß, basiert die neue MacOS X Oberfläche auf NEXTStep (das ist ne Linux-Oberfläche), die kann man sich auch runterladen, allerdings ist die unter Linux schon ziemlich veraltet, weil viele Neueinsteiger Gnome 1.4 oder KDE 2.2 fahren. Am besten zu administrieren und einzzurichten ist momentan die SuSE 7.2 (hat die größte Hardwaredatenbank und ist mit YAST 2 kinderleicht zu bedienen). Von Mandrake kann ich nur abraten. habe persönlich schlechte Erfahrungen damit gemacht. Wenn du einen guten Desktop (so was integratives haben willst), kann ich persönlich den KDE 2.2 empfehlen. Allerdings sollte man dafür nicht weniger als 128 MB Ram haben. Der frisst nämlich ganz schön. Ansonsten lohnen sich auch XFCE (ist der von SUN Solaris) oder Windowmaker. Die sind beide sehr schnell und bieten für ihre Größe ne ganze Menge (vor allem XFCE). Und es reichen 32 - 64 MB Ram aus. Mit der Kombination SuSE 7.2 und KDE 2.2 kann man Windows schon ganz schön Paroli bieten und wenn man dann nicht unbedingt ne NVIDIA-Grafikkarte hat, kann man auch Videoschnitt unter Linux betreiben. Zu den guten Webbrowsern: ich halte das für rein subjektiv. Der IE 5.5 hat auch Schwächen. Ich persönlich benutze den Konqueror (ist beim KDE dabei und gibt es auch als embedded-version), Opera 5 oder Netscape 4.77, ganz nachdem was ich machen will beim Surfen.

Nicht zu vergesse´n: lynx. Wenn ich mal schnell Informationen brauche, nehme ich grundsätzlich den. An die Schnelligkeit kommt kein anderer Browser dran. Ansonsten kann ich Konqueror empfehlen (gibt es jetzt auch schon als Standalone) oder Mozilla 0.91. Der Opera ist an sich ganz nett, hat aber wie der Konqueror an vielen Stellen doch noch ein paar Probleme mit JavaScript. Aber das könnte bald der Vergangenheit angehören. Galeon und wie die anderen alle heißen, brauchst du dir gar nicht ansehen, die nützen nur dann was, wenn man auf reine HTML-seiten geht und selbst dann reicht die Unterstützung nicht aus!

Hallo, hat hier schon mal einer von euch Kylix benutzt? Das soll doch angeblich Delphi für Linux sein, ne? Falls das einer im mom anwendet, wie ist das so. Lässt es sich gut damit programmieren und kann man den Quelltext in ein Windows-Delphi importieren und die gleiche Anwendung für Linux auch nach Windows portieren??

Hallo, gibt es ein altes DOS-Programm oder Konsoleprogramm mit dem man *.dbf-Dateien in *.txt- oder *.csv-Dateien mit Separatoren konvertieren kann. Ich suche soein programm um es in mein selbstgeschriebenes Programm einbauen zu können. Schön wäre so ein Programm, dass mit Paramterübergabe arbeitet, also nach dem Motto: konverter.exe $input_file $output_file

Ich habe zu Hause einen alten Rechner mit der "BETA" von GNU/Hurd laufen. Ist ja bekanntermaßen auch ein UN*X-Derivat, allerdings völlig free. Warum hier so viele Linux-Anwender sind ist doch wohl klar, oder? FreeBSD und OpenBSD werden nur als Komplettpaket weiterentwickelt, ähnlich wie Windoof, während Linux in Segmenten entwickelt wird und die Leutz versuchen so schnell wie möglich die aktuellste Hardware zu unterstützen. Das ist bei BSD leider nicht der Fall. Ich hatte selber mal BSD (ich glaub es war FreeBSD) auf dem Rechner laufen, aber es war eindeutig zu langsam. Unterstützt auch noch kein Journaling, soweit ich weiß, oder?? Was mich noch gewundert hat, ist, das es hier keine BeOS-Fragen gibt, wo das doch auch ein UN*X-Klon ist (wenn auch nicht direkt). ~ lunatic ~

Hallo, ist es möglich mit einem einfachen C++-Programm DBASE-Datenbanken (*.dbf) abzufragen, bzw. zu konvertieren, ohne dabei auf die MFC zurückgreifen zu müssen. Wo finde ich im Netz dazu ein gutes Tutorial, vg. es geht. Ziel des Programms ist es eine DBASE-Datei in eine einfach auslesbare *.txt automatisch umzuwandeln mit Platzhaltern, wie man es von den CSV-Dateien aus Access gewohnt ist.

Danke für eure Antworten, aber ich hab es dann auf eine weniger elegante Art gelöst. Und zwar wird jetzt die gesamte Datenbank ausgelesen und jede Zeile in einem Array gespeichert. Das hat auch den Vorteil, dass man gezielt auf einzelne Elemente zugreifen kann. Das ganze sieht jetzt so aus (für die, die es interessiert :-)) echo "<h4>Die lezten fünf Artikel:</h4>\n"; $query = mysql_query($sql_news); $i = 0; while ($zeilea = mysql_fetch_row($query)) { $array[$i] = $zeilea; $i++; } for ($a = (sizeof($array) - 1); $a >= (sizeof($array)- 5) ; $a--) { echo "<div align=left><li><b><a class=newsbig href=\"show_news.php?news_id=" . $array[$a][0] ."\"> " . $array[$a][2] . "</a></b> <font size=\"-1\"> | Datum: " .$array[$a][1] . "</font></li></div>\n"; }

Hallo, ich habe folgendes Problem: ein PHP-Skript liest aus einer MySQL-Tabelle Zeile für Zeile Text. Nun will ich es aber dazu bringen, dass es nur den Inhalt der letzten fünf Zeilen ausgibt und die zuerst eingelesenen vernachlässigt. Wie macht man das?