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SaJu

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  1. Das 13. Monatsgehalt ist im Jahresgehalt mit inbegriffen! Ich habe auch diesen Fehler gemacht und mein Wunsch-Monatsgehalt x 12 genommen. Erst im Gespräch mit dem Personaler vor dem Vertragsabschluß habe ich gehört, dass es 13 Monatsgehälter gibt. Da wurde dann das Wunsch-Jahresgehalt durch 13 gerechnet. Ich habe darauf geantwortet, dass ich es mit 12 Monaten meinte. Zum Glück wurde dann darauf eingegangen...
  2. Bei uns konnte man sich am Ende der Berufsschulzeit entscheiden, ob man seinen Notendurchschnitt des Berufsschulzeugnisses auf dem IHK-Zeugnis haben will oder nicht. Ist es ein sehr guter/ guter Notendurchschnitt, kann es schon einen guten Eindruck machen. Dafür gab es von der Schule ein Schreiben, dass vom Lehrer und einem selbst unterschrieben werden musste. Anschließend hat der Azubi es persönlich an die IHK geschickt. Bei einem schlechten Notendurchschnitt würde ich so einen Antrag natürlich nicht einschicken. Es kann aber von IHK zu IHK unterschiedlich sein. Genauso, dass es jetzt zusätzlich Zeugnisse auf Englisch, Französisch und Spanisch gibt (bei Beantragung).
  3. Ich habe, als ich meinen Arbeitsvertrag hatte, beim Arbeitsamt angerufen und gefragt, ob ich kommen muss und was ich mitbringen soll. Da wurde mir gesagt, dass das mit den 3 Monaten für die Azubis gilt, die noch keinen Arbeitsvertrag haben und Unterstützung bei der Job-Suche brauchen. Bei mir reichte es aus, dass ich am Tag nach meiner Prüfung mit meinen Unterlagen (Lebenslauf, Bestätigung der IHK, ...) zum Arbeitsamt ging. Dort wurde das dann erfasst und für den Rest des Monats gab es Arbeitslosengeld, bis der neue Arbeitsvertrag griff. Von Deinem Ausbildungsbetrieb brauchst Du dann noch eine Entlassungs-Bescheinigung für das Arbeitsamt. Wenn sie so etwas nicht haben, kannst Du Dir das Formular sicher schon vorher beim Arbeitsamt holen. Dieser Prozess bei der BA hat bei mir nur eine halbe Stunde gedauert.
  4. Meinst Du die Universität Bamberg?
  5. Hast Du überhaupt bei der MySQL-Installation root und ein Passwort dafür eingerichtet? Das könnte der Fehler sein. Dann musst Du es nachträglich einrichten und es sollte funktionieren.
  6. Bei mir wurde gefordert: - Anschreiben - Lebenslauf - 3. Seite mit bisher Gelerntem/ Tätigkeiten während der Ausbildung und Kenntnisse - Schulabschluss-Zeugnis - Berufsschulzeugnisse - Zertifikate/ Urkunden Für den Ausbildungsvertrag interessiert sich niemand. Man will wissen, was Du kannst. Dafür ist die 3. Seite sehr gut geeignet. Ich habe dort auch Dinge hinzugeschrieben, die ich mir privat angeeignet habe. Sie war dann auch die wichtigste Grundlage dann im Vorstellungsgespräch. Die Liste wurde dann von oben nach unten durchgegangen und besprochen. Ein Tipp zur 3. Seite: Schreibt alles rein, was Ihr gemacht habt und unterscheidet nicht vom Betrieb und privat! Im Vorstellungsgespräch kann man das dann sagen und seine Motivation/ sein Interesse für die Themen begründen. So hat man viel bessere Chancen eingeladen zu werden.
  7. ad83.dll, 26k sind in manchem mittelständischen Unternehmen im Großraum Nürnberg noch "normal". Besonders Werbe-Agenturen zahlen nicht so viel. Als ich die Firma gewechselt habe und ich meinen "Mindest"-Gehaltswunsch in den Gesprächen nannte, wurde mir öfters "So viel? Unsere Azubis bekommen nach der Ausbildung xx€." gesagt. Man muss richtig Glück haben als Sysadmin in der Region nicht mit Niedriglohn abgespeist zu werden.^^ Der 2. Admin aus meinem Ausbildungsbetrieb war ITSE und hat den Techniker in der Tasche gehabt. Er hat auch nicht mehr für die "Mädchen für alles"-Stelle bekommen. Er war ziemlich sauer, als er hörte, was ich nach der Ausbildung mache. Ich kann nur empfehlen: Wechsel nach 1 bis 2 Jahren Berufserfahrung das Unternehmen und verkauf Dich dann nicht unter Wert!
  8. Hallo. Ich habe mich während der Ausbildung schon entschieden nach der Ausbildung das Unternehmen zu wechseln und mir einen AG zu suchen, der Weiterbildungen und ein berufsbegleitendes Studium unterstützt. Solche Unternehmen gibt es und im Vorstellungsgespräch kannst Du so Motivation zeigen. Falls Du zu so einem Weg Fragen hast, kannst Du mir gerne eine PN schreiben.
  9. Macht es Dir unter diesen Bedingungen dort wirklich Spaß dort zu arbeiten? Wie die mit Dir umgehen, sieht es mit der Gehaltserhöhung eher schlecht aus. Ich würde an Deiner Stelle mir einen anderen Job suchen.
  10. Ich kenne jemanden, der nach der Arbeit und am Wochenende als Koch gearbeitet hat.
  11. Bei Hardware-Kenntnissen würde ich Sever-Aufbau inkl. RAID-Systeme hinzufügen. Bei Datenbank-Kenntnissen steht meistens dabei, um welche Datenbanken es geht: MySQL, PostgreSQL, Oracle, ... Benutzerverwaltung inkl. Sicherheit durch Passwörter gehört bei den Datenbankkenntnissen auch dazu. Unter tiefgründigen Netzerktechnologien verstehe ich TCP/IP verstehen inkl. Routing-Protokolle, VLANs, die wichtigsten Protokolle, ... Es kommt auch auf den entsprechenden Job an. Als was bewirbst Du Dich dort? Willst Du Entwickler oder Administrator werden? Als Entwickler musst Du bei Datenbanken nicht nur abfragen und erweitern können. Da kann "richtige" Datenbankentwicklung dazu gehören. Von einem Techniker wird nicht so tiefes Wissen erwartet wie von einem Systemadministrator. Ein Spezialist muss im entsprechenden Bereich sehr tiefe Fachkenntnisse haben. Was willst Du später machen?
  12. Wie es aussieht, kommt es auf das Bundesland an. Wir haben im ersten Schulblock die unterschiedlichen Lerntypen besprochen und sollten uns dort zuordnen. Das gehört zum Lernen nach EVA. Auf der Seite 32 ist der Test, den jeder machen musste. Danach sollte jeder wissen, wie er am besten lernt. Hat jemand Probleme mit dem Lernen gehabt, wurde er vom Lehrer nach dem Lerntyp gefragt. Die EVA-Methode fand ich richtig gut. Es wurde die Teamfähigkeut und das selbstständige Arbeiten gefördert. Der Lehrer war dann manchmal wirlich nur eine Art "Moderator". Somit war es nicht so schlimm, dass mir die entsprechenden Fähigkeiten nicht im Betrieb beigebracht wurden. In Bayern sollte es also im Fachinformatiker-Lehrplan (erster Schulblock) verankert sein.
  13. Das kann ich für manche Trainee-Stellen bestätigen, für andere nicht ... Es gibt Unternehmen, die Trainee-Programme anbieten um schnell an besonders junge Führungskräfte zu kommen. Diese durchlaufen dann 6 bis 24 Monate die entsprechenden Abteilungen, legen Zertifikate ab und sollen dann ohne richtige Berufserfahrung Verantwortung für einen bestimmten Bereich übernehmen. Die andere Art der Traineeprogramme ist die der Billigarbeitskraft. Die Unternehmen wollen, dass man in 6 Monaten Zertifikate ablegt und anschließend als billiger Profi arbeitet. Ich habe mich auf so etwas im Bereich Linux-Administration beworben. Nach dem Trainee-Programm sollte man Advanced Linux-Systemadministrator sein. Ich habe gefragt, was ich nach den 6 Monaten verdienen würde und habe meine Gehaltsvorstellungen genannt. Die Bedingungen im Arbeitsvertrag waren auch nicht toll (unangekündigter Bereitschafftsdienst während der Urlaubszeit). Diese Firma hätte aber nach dem Trainee-Programm nur Junior-Gehälter bezahlt.^^ Da habe ich dann doch lieber abgesagt und mich für den Einstieg als Junior mit ordentlichem Gehalt in einem anständigen Unternehmen entschieden.
  14. Headhunter geben meistens auch Tipps zum Thema Gehalt. Meiner hat es leider nicht gemacht... Nachfragen kann aber nicht schaden. Schließlich profitiert er von einer entsprechenden Gehaltsforderung.
  15. Es kann auch anders laufen. Ich habe mit mehreren Personalern und Ausbildern gesprochen, wie die Auswahl nach der Ausbildung läuft. Wenn man in der Schule richtig gut war und tolle Zeugnisse hat, wundern sich Personaler oft, warum der Azubi nicht übernommen wird, bzw. warum er aus dem Betrieb weg will. Bei einer Firma hieß es von der Personalerin, dass sie bei entsprechenden Leistungen dann im Ausbildungsbetrieb anrufen würde, warum der Azubi nicht gehalten wird. So jemanden müsste man fördern und normalerweise will man Top-Leute behalten.^^ Das ist nur ein Beispiel.
  16. Es gibt in Nürnberg - Erlangen - Fürth 4 Möglichkeiten zur Prüfungsvorbereitung: - AITA (von Unternehmen mit Dozenten aus der Wirtschaft, Nachteil: teuer) - Bfz (an der BS Erlangen mit den Lehrern als Dozenten, günstig) - Online-Kurse, wie z.B. IHK E-Learning - E-Learning bei der IHK Hannover - Prüfungen durch gehen und selbst lernen
  17. Alter: 25 Wohnort: Karlsruhe letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI Sommer 2012 Berufserfahrung: 6 Monate Vorbildung: Mittlere Reife, LPIC-Schulung Arbeitsort: Karlsruhe Grösse der Firma: Deutschland 5.000; weltweit 5.400 Tarif: Haustarifvertrag Branche der Firma: Internet, Telekommunikation Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 (Vertrauensarbeitszeit) Gesamtjahresbrutto: 39.000€ (Einstiegsgehalt: 36.400€) + Bereitschaft 50€/Tag(Mo-Fr) bzw. 145€/Tag(Wochenende u. Feiertage) Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: VWL (40 €), kostenlose Getränke und Obst, Rabatte auf Hardware (HP, Dell, Apple) und eigene Produkte, Übernahme von Umzugskosten Variabler Anteil am Gehalt: / Verantwortung: Keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Linux-Systemadministration im Bereich Monitoring & Reporting inkl. Systemadministration des weltweiten Jiras; Geschäftsprozess-Modellierung mit BPMN Für das Weiterkommen ist man selbst verantwortlich. Eigeninitiative wird gerne gesehen und die Kollegen helfen dabei. Wechsel in andere Teams ist immer möglich (interne Stellenausschreibungen). Gehalt wird sich aber nach der Einstellung eher wenig ändern, weil der Vorgesetzte nur 250€/Jahr als Gehaltserhöhung für das ganze Team zur Verfügung hat. Ich bin der einzige FISI unter Akademikern im Team (6 Personen). Jährlich wird eine Präsenz-Weiterbildung oder Konferenz genehmigt. Fernstudium und Zertifikate werden bezahlt.
  18. Ferchau ist ein Ingenieurdienstleister. Dort geht man hin, wenn man nach dem Berufsabschluss nicht weiss, was man machen soll, oder wo anders keinen Job bekommst... Du arbeitest dann nicht beim Unternehmen selbst, sondern wirst an die kunden weiter verkauft, wobei du deinen vertrag bei ferchau behältst. Du kannst dann in unterschiedliche Branchen hinein schnuppern. Allerdings wirst Du auch dort überall um die Geschäftsprozesse nicht rum kommen, egal ob Medizintechnik, Automotive, Embedded, ... Ich habe meine Ausbildung bei einer kleinen Konkurrenz von Ferchau mit der Spezialisierung Medizintechnik gemacht. Die Azubis wurden dann meistens als Consultants zu dem großen "S" geschickt. Als Frau durfte ich das nicht. Ich kann nur sagen: Nie mehr Ingenieurdienstleister! Wie man dort schikaniert und ausgenutzt wurde, war unerträglich. Was ein Mensch ist, war der Geschäftsführung unbekannt. Ich kann nur raten: Überleg Dir, wo Du hin willst! Willst Du Kodier-Äffchen nach der Ausbildung sein oder in eine bestimmte Richtung/ Branche? Ich kann nur das Zweite empfehlen.
  19. siehe auch im Forum: http://www.fachinformatiker.de/networking-technologies/34655-subnetting-beide-varianten-subnetzberechnung-rfc950-rfc1878-upd-21-2-09-a.html
  20. Wenn aber fast die ganze Klasse davon betroffen ist, müsste das doch machbar sein? Sind die Lehrer nicht verhandlungsfähig, dass man besprechen kann, was man gegen Unterforderung im Unterricht machen kann? ich kann bei diesen Geschichten hier nur den Kopf schütteln! Bei mir war es genau anders rum: Qualität in der BS und sau-schlechter Betrieb ohne Förderung/ Forderung.
  21. Man kann auch das Niveau des Schulstoffs an das Lern-Level der Klasse anpassen. Jedenfalls wurde das bei uns gemacht... Am Anfang der Ausbildung wurden wir überall getestet, welche Vorkenntnisse wir haben und mussten bei der Vorstellung vor der Klasse erzählen, was wir schon gemacht haben. Darauf haben dann die Lehrer den Schulstoff aufgebaut. Haben wir uns gelangweilt, haben wir das gesagt. Wenn nicht nur 1-4 Schüler davon betroffen waren, hat der Lehrer dann neue Materialien geholt. War fast die ganze Klasse betroffen, wurde das Fachwissen in dem Bereich vertieft oder das Thema gewechselt. Man muss sich halt zusammen schließen und das auch sagen, wenn man sich langweilt. sonst ändert sich nichts! Wie wäre es, wenn ihr Eure (etwas motivierten) Mitschüler fragt, ob sie da nicht mitmachen wollen? Spätestens nach 2x "Wir wollen lernen!" von ca. 5 Azubis sollten die Lehrer reagieren. Dann sollte auch das Niveau des Schulstoffs automatisch höher gesetzt werden. P.S. Wir bestanden aus Studienabbrechern, Abiturienten, Abi-Abbrechern, Fachoberschülern, Realschülern und (2-stufigen) Wirtschaftsschülern.
  22. Ob das Personalvermittlung (Vertrag beim Unternehmen) oder Personalüberlassung (Zeitarbeit) ist hörst Du meistens erst im Telefongespräch heraus. Viele machen beides. Ich habe immer gesagt, dass ich nur unbefristete Verträge mit Festanstellung beim entsprechenden Unternehmen annehme. Die meisten Headhunter-Unternehmen haben mir dann so etwas auch versprochen inkl. Weiterbildungen. Ein Mal wurde mir 3 Monate Zeitarbeit bei einer Bank mit evtl. anschließender Übernahme bei XING angeboten. Das habe ich abgelehnt. In den Foren postete die Frau dann aber auch das mit der "Zeitarbeit". Deshalb gehe ich davon aus, dass die anderen Unternehmen mehr Recruiter/ Headhunter sind. Außerdem schreiben sie dann auch "Vermittlung von IT-Fach- und Führungskräften" oder ähnliches im Profil. Zur Sicherheit aber immer fragen!
  23. http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/153823-erfahrungen-headhuntern.html

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