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SaJu

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  1. Es kommt zusätzlich auf das Bundesland an. Wo hast Du die Ausbildung gemacht?
  2. Das Beste ist, wenn Du vor den Vorstellungsgesprächen das Internet "allgemein" nach dem jeweiligen Unternehmen durchsuchst. So kann man auch auf solche Bewertungen stoßen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber gering, weil so etwas noch zu unbekannt ist. Ich habe vor meiner Ausbildung leider auch noch nichts von so etwas gewusst.
  3. So etwas gibt es:Arbeitgeber bewerten Solche Seiten sind momentan nur sehr unbekannt. Das muss sich zuerst einmal verbreiten. Ich habe per E-Mail vor einem halben Jahr von der Job-Messe akademika die Einladung bekommen Praktikums-Betriebe (für Studenten) zu bewerten, wo ich angeblich vorher war. Es ist nur die Frage, wo dann die ganzen Bewertungen erscheinen. Außerdem gibt es da inzwischen viele Berwertungs-Homepages.
  4. Wahrscheinlich hast Du das über die graphische Benutzeroberfläche (Gnome/KDE) draufgespielt? Es stimmt: Das betriebssystem erkennt/mountet zwar die USB-Sticks, weshalb sie auf der graphischen Benutzeroberfläche erscheinen, aber will man per Kommandozeile etwas drauf spielen, muss zuerst der mount-Befehl verwendet werden, um das Medium "einzuhängen". gute Erklärung dazu: USB-Laufwerke automatisch mounten - Pro-Linux Bei Live-CDs gibt es dieses Problem nicht! Diese sind sofort eingehängt. Bei dem ZIP-Archiv (auch wenn entzippt) habe ich aber meine Bedenken.
  5. Es kann daran liegen, dass es mit dem "gebrannten" ISO-Image als Live-CD erkannt wird und dann der USB-Stick automatisch gemountet werden kann. Das ZIP-File ist nicht gebrannt und wird dann nicht wie eine CD erkannt. Deshalb muss der Stick (ZIP-File) zuerst gemountet werden.
  6. Dafür reicht der kostenlose Account aus. Du musst nur etwas zahlen, wenn Du wissen willst, wer Deine Seite besucht oder Du auf alle Profile mit Bildern zugreifen können willst. Die Gruppen sind kostenlos. Beiträge zu schreiben kann oft nützlich sein. Damit zeigt man dann sein interesse und es schauen sich dann öfters Leute Dein Profil an. Ich zahl nichts dafür! Ich schreibe so etwas schon hinein. Warum soll mich mein Ausbildungsbetrieb daran hindern mich weiter zu entwickeln? Die können mir schließlich auch ein gutes Angebot machen, damit ich bleibe.
  7. Ich bin Anfang des 3. Lehrjahres Xing beigetreten. Du solltest eben nicht zu viel über Dich preisgeben und ein anständiges Foto sollte auch dabei sein. Das Networking hat mir bisher nicht geschadet. Es war bisher eher vorteilhaft! Kontakte mit ehemaligen Kollegen -> Kontakte zu anderen Unternehmen Die Kollegen kann man dann als Referenzen verwenden. Auf einer Schulung wurde ich dort vom Geschäftsführer gefragt, woher kennst Du den und den? Danach gab es neue Xing-Connections. Die unterschiedlichen Foren und Gruppen sind auch interessant.
  8. KVM ist Kernel-basiert und im Aufschwung. Es wird ohne Ende aktualisiert und wird in den Unternehmen immer mehr eingesetzt. Außerdem bietet es eine höhere Performance als andere Virtualisierungslösungen. Die Installation ist im Vergleich zu XEN auch einfacher und geht schneller. Somit wird es beim Zeitplan auch nicht besonders eng. Laut dieser Homepage braucht XEN auch noch 2 privilegierte Systeme, während KVM nur eines braucht. KVM ist mit QEMU auch als OpenSource-Software bei fast jeder Linux-Distribution dabei. Zusätzlich finde ich es ziemlich gut zu handhaben und mit QEMU kann man sehr gut arbeiten. Ich hoffe, dass die Argumente ausreichen. Wenn ich alles so ausführlich begründen soll, muss ich jetzt schon daran denken, dass man bei der IHK Nürnberg max. 20 Seiten haben und davon nur 10 Seiten Text sein dürfen. Vieles kann man dann aber auch im Fachgespräch mit rein bringen.
  9. Hat außer Chief Wiggum sonst noch irgendeine Meinung? Die Installation ist jetzt zusammen gefasst. Bei der Evaluierung wird der Vorteil der Virtualisierung erklärt und warum KVM im Vergleich zu VMware, VirtualBox, ... zu bevorzugen ist. Bei der Kosten-/Nutzen-Analyse werden auch die Kosten vom SAN im Vergleich zu lokalen Festplatten analysiert.
  10. Ich habe aus Versehen bei der Projektbeschreibung meine Lösung stehen gelassen. :upps Hier noch mal eine Überarbeitung: ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Projektbezeichnung: Hochverfügbarkeit einer Webapplikation mit einem Service Cluster Projektbeschreibung: Im Unternehmen xxx GmbH kam es öfters zu Serverausfällen, weshalb sich Mitarbeiter beschwert haben, dass sie nicht mehr weiter arbeiten konnten. So sind wegen der Wartezeit zusätzliche Kosten entstanden. Um das Ausfallrisiko zu verringern und die IT zu aktualisieren, soll eine Webapplikation mit einem Service-Cluster hochverfügbar gemacht werden. Projektumfeld: firmeninternes Novell-Netzwerk mit ca. 100 virtuellen/physikalischen Servern Zeitplanung: 1. Projektdefinition: 4h Projektbeschreibung 1h Ist-Analyse 1h Soll-Konzept 2h 2. Planungsphase: 5h Evaluierung und Planung der benötigten Ressourcen 3h Kosten-/Nutzen-Analyse 2h 3. Realisierungsphase: 15h Installation von Betriebssystemen, Dienste und Webapplikation 4h Backup der bisherigen Daten und Migration 3h Einrichtung/Konfiguration des Clusters 2h Qualitätssicherung/Systemtest (Testläufe mit Ausfallszenarien) 6h 4. Abschlussphase: 11h Soll-Ist-Vergleich 1h Projektübergabe 2h Dokumentation 8h Gesamtzeit: 35h --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ist es so in Ordnung?
  11. Ich habe es jetzt neu geschrieben: ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Projektbezeichnung: Hochverfügbarkeit einer Webapplikation mit einem Service Cluster Projektbeschreibung: Im Unternehmen xxx GmbH kam es öfters zu Serverausfällen, weshalb sich Mitarbeiter beschwert haben, dass sie nicht mehr weiter arbeiten konnten. So sind wegen der Wartezeit zusätzliche Kosten entstanden. Um das Ausfallrisiko zu verringern und die IT zu aktualisieren, soll eine Webapplikation mit einem Service-Cluster hochverfügbar gemacht werden. Dafür wird unter Linux KVM und pacemaker verwendet. Projektumfeld: firmeninternes Novell-Netzwerk mit ca. 100 virtuellen/physikalischen Servern Zeitplanung: 1. Projektdefinition: 4h Projektbeschreibung 1h Ist-Analyse 1h Soll-Konzept 2h 2. Planungsphase: 5h Evaluierung und Planung der benötigten Ressourcen 3h Kosten-/Nutzen-Analyse 2h 3. Realisierungsphase: 15h Installation von Betriebssystemen, Dienste und Webapplikation 4h Backup der bisherigen Daten und Migration 3h Einrichtung/Konfiguration des Clusters 2h Qualitätssicherung/Systemtest (Testläufe mit Ausfallszenarien) 6h 4. Abschlussphase: 11h Soll-Ist-Vergleich 1h Projektübergabe 2h Dokumentation 8h Gesamtzeit: 35h
  12. Ich habe eben jetzt schon mehrere Virtualisierungslösungen ausprobiert. Evaluieren von KVM, VMware, VirtualBox, ... wäre in der Zeit nicht möglich. Deshalb habe ich mir überlegt für die Entscheidung den Unterschied/Kostenvergleich von SAN und lokalen Festplatten zu nehmen. In der Dokumentation wird dann auch geschrieben, was die Virtualisierung im Vergleich zum physikalischen Server für Vorteile hat. Das ist alles Linux-basiert... Wenn ich als OS SLES 11 nehme, ist es eigentlich logisch, dass ich pacemaker dann nehmen werde. In einigen alten Beispiel-Dokumentationen mit heartbeat stand das dann auch im Titel mit drin. Was für Entscheidungen ich treffen werde, habe ich zum besseren Verständnis unten drunter geschrieben. Die gestrichelten Linien trennen meine zusätzlichen Erklärungen vom Projektantrag. Was sollte ich denn sonst heraus nehmen oder verkürzen? Evaluieren von Software dauert zu lange.
  13. Hallo, ich habe übermorgen mein Mitarbeitergespräch, wo ich meinen ausgearbeiteten Projektantrag mitbringen und vorstellen soll. Am liebsten will ich unter Linux eine Webapplikation virtualisieren und mit pacemaker hochverfügbar machen. -------------------------------------------------------------------------------------- Projektbezeichnung: Hochverfügbarkeit einer Webapplikation mit einem Service Cluster Projektbeschreibung: Im Unternehmen xxx GmbH kam es öfters zu Serverausfällen, weshalb sich Mitarbeiter beschwert haben, dass sie nicht mehr weiter arbeiten konnten. So sind wegen der Wartezeit zusätzliche Kosten entstanden. Um das Ausfallrisiko zu verringern und die IT zu aktualisieren, soll eine Webapplikation mit einem Service-Cluster hochverfügbar gemacht werden. Dafür wird unter Linux KVM und pacemaker verwendet. Projektumfeld: firmeninternes Novell-Netzwerk mit ca. 100 virtuellen/physikalischen Servern Zeitplanung: 1. Projektdefinition: 4h Projektbeschreibung 1h Ist-Analyse 1h Soll-Konzept 2h 2. Planungsphase: 3h Planung der benötigten Ressourcen 1h Kosten-/Nutzen-Analyse 2h 3. Realisierungsphase: 18h Installation von Betriebssystemen und KVM 4h Installatiion/Konfiguration der notwendigen Dienste 5h Installation der Webapplikation 2h Backup der bisherigen Daten und Migration 3h Qualitätssicherung/Systemtest (Testläufe mit Ausfallszenarien) 4h 4. Abschlussphase: 10h Soll-Ist-Vergleich 1h Projektübergabe 1h Dokumentation 8h Gesamtzeit: 35h ------------------------------------------------------------------------------------- Bei der Kosten/Nutzen-Analyse wird z. B. auch der Kostenvergleich von SAN und lokalen Festplatten vorkommen und wofür ich mich entschieden habe. Ist das Eurer Meinung nach in Ordnung? Danke für Euer Feedback!
  14. Dann eben online: Virtuelle Berufsoberschule Bayern Damit hast Du dann einen Bayerischen Schulabschluss neben dem Beruf!
  15. Inklusive Praxis in der richtigen Anwendung im laufenden Betrieb eines richtigen Netzwerks?
  16. Kann eine Sportaktivität Deiner Meinung nach nur von einem Mitglied ausgeübt werden?
  17. Dem muss ich zustimmen! Der Betrieb muss alle Ausbildungsinhalte vermitteln können. Die vermittelten Inhalte und die ausgeführten Aufgaben werden im Berichtsheft aufgeführt (auch Tätigkeiten wie z.B. Müll sortieren). Fehlt Deiner Meinung nach etwas oder gibt es nur ausbildungsfremde Tätigkeiten, muss mit dem Ausbildungsleiter darüber gesprochen werden. Ändert sich auch dann nichts, muss der Betriebsrat/die Geschäftsführung hinzugezogen und darüber informiert werden. Das Berichtsheft ist dann eine wichtige Grundlage! Kann der Betrieb die Inhalte nicht vermitteln, muss es in Schulungen oder in anderen Unternehmen (Verbundausbildung) geschehen. Ich konnte mich jetzt auch mal wieder durchsetzen und bekomme jetzt im neuen Jahr eine einwöchige Schulung in Routing und Switching (Cisco). Das ist zwar für das 3.Lj etwas spät, aber wenigstens etwas. Die Geschäftsführung und die Personalerin waren vor einem Monat ziemlich erstaunt, dass es bei uns so laufen kann.
  18. BA-MINT-Chancen-Arbeitsmarkt Angeblich werden nur akademische IT-Fachkräfte gebraucht. Einen generellen Fachkräftemangel gibt es also nicht.
  19. Zu teuer sollte das Essen aber auch nicht sein. Schließlich sind auch Azubis dabei.
  20. Die IHK Nürnberg ist für ihren Einsatz für Azubis sehr bekannt. Allerdings trauen sich die meisten Azubis nichts zu sagen, damit sie ihren Ausbildungsplatz nicht verlieren. Damit ein Betrieb nicht mehr ausbilden darf, müssen sich auch mehrere Azubis (3x hintereinander) beschweren. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert?:confused: Manchmal reicht auch schon ein Brief der IHK als "Tritt in den Hintern". Hätte ich danach den Ausbildungsplatz mit einer nichtigen Kündigung verloren, hätte ich "angeblich" von der IHK Unterstützung bekommen einen neuen Betrieb zu finden. Die Bedingung wäre dann ein Numerus Clausus in der Zwischenprüfung gewesen, was auch nicht allzu schwer war. Der Betrieb wurde auch dazu gezwungen einen anderen Ausbilder einzustellen. Der Nachteil bei mir war dann, dass der ehemalige Ausbilder dann zum Ausbildungsleiter aufgestiegen ist. Das müsste ich auch an die IHK weiter geben... Viele Azubis merken erst kurz vor ihrem Abschluss, dass ihnen Stoff fehlt und beschweren sich, was dann zu spät ist. Je früher, desto besser. Aber dann bitte mit Probezeit bestehen und einer Abfindung. Die Eltern haben sicher eine Rechtsschutzversicherung.
  21. Es kommt auf die IHK und deren Berater an, wie sie sich für die Azubis einsetzt. Ich habe den Leiter der Berater aus Nürnberg gehabt. Er hat sich für mich eingesetzt, die GF + der Ausbilder hatten vor ihm Respekt und somit hat sich das Ganze zum Positiven gewandt. Hätte ich eine typische Bürokauffrau-Beraterin (wegen kaufm. Berufe) genommen, wäre es vielleicht nicht so gut gelaufen. Mein Chef ist halt "typisch Mann". Er hört somit nur auf Männer! (Bitte nicht als Beleidigung hier aufnehmen. Das ist eben so.) Mit einer Frau hätte ich eher wenig erreicht. Man muss nur alles mitnotieren. Bei mir hätte ich genug Kollegen gehabt, die das alles bezeugen konnten. Mein Berater hat mir auch alles geglaubt, weil ich es bildhaft darstellen konnte, wie es in der Realität abläuft.
  22. Ich finde eine Kündigung während der Probezeit eher schlecht. Damit zeigt ein Azubi, meiner Meinung nach, wenig Durchhaltevermögen. Viele Betriebe sagen dann: "Wir haben dem Azubi gekündigt, weil er nicht für den Beruf geeignet ist!" Hält der Azubi durch, kann er sich nebenbei einen anderen Betrieb suchen und zum richtigen Zeitpunkt, wegen eines Verstoßes von Ausbilderseite, kündigen und Geld bekommen. Ich finde es nach der Probezeit besser. Solche Betriebe verstoßen ständig gegen das Berusbildungsgesetz oder das Jugendarbeitsschutzgesetz! Mein Betrieb hörte erst nach dem Brief der IHK damit auf. Außerdem ist damit es für die Azubi-Seite nicht so schwierig: Der Betrieb wird somit bestraft. Der Azubi bekommt Schadensersatz und kann in einem anderen Betrieb die Ausbildung fortsetzen. Danach wird sich der Betrieb solche Sachen nicht mehr trauen. Zusätzlich hat dann die IHK ein Auge (für wenige Jahre) darauf.
  23. Gleich neben dem Weihnachtsmarkt, ein bisschen abgelegen. Unten ein Stand für die Touristen mit Bratwürsten auf Gas. Nach oben und innen drin die Würste auf Buchenholz. Das sind die besten Nürnberger Bratwürste, die es gibt. Meiner Meinung nach ein guter Treffpunkt auf der Terasse: Nürnberger Bratwursthäuschen
  24. Kennen alle das gute alte Bratwursthaus? :confused:
  25. Vielleicht der Brunnen am Weihnachtsmarkt?

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