Flori

...womit man wieder beim "idealen Arbeitnehmer" wäre : immer da, nie krank, braucht keine Erholungspausen (am besten 24/7-Einsatzbereitschaft - Motto : "Mein Leben für die Firma" ). Optimal wäre natürlich, wenn der Bewerber direkt in der Firma einzieht, dann ist das auch direkt billiger wegen Wohnen und Essen usw... IMHO sollte es immer noch eher so sein, wie das vorletzte Posting es im groben zum Ausdruck bringt : natürlich muß der Bewerber Motivation und Eigeninitiative mitbringen und auch sollte man z.B. an Zeugnissen erkennen, daß eben fachliche Eignung vorhanden ist. Aber viele Arbeitgeber schauen eben, daß der Bewerber exakt schon alles kann was man denn gerne möchte und wenn das nicht so ist, dann wird erstmal "geschimpft", daß in Deutschland keine Fachkräfte vorhanden sind.....naja.... :/ Gerade als Berufsanfänger ist man da doch dann klar im Nachteil, z.B. lernt man Programmieren mit allen "Tricks und Kniffen" doch nur über jahrelange Erfahrung". Und da stellt sich wieder die derzeit sehr aktuelle Frage (siehe "Jugendarbeitslosigkeit") : WO soll man Erfahrung bekommen, wenn niemand einem die Chance dazu gibt ?! (wie gesagt : das der frischgebackene Geselle sich bemühen muß setze ich wirklich auch mal voraus und da geht auch kein Weg dran vorbei !). Und schließlich sollte der Fachkompetenz auch ein gutes Maß an sozialer Kompetenz gegenüber stehen ! Immerhin baut unser gesamtes Gesellschaftssystem auf das "Solidarprinzip" auf. Und wenn sich jemand in diesem Feld engagiert und einbringt und noch fachlich lernfähig und lernwillig ist, dann sollte man solchen Menschen auch eine Chance geben, auch wenn sie vielleicht nicht gerade in C++ ihr Nachtgebet aufsagen können. Hm, eigentlich ist das ein schier unerschöpfliches Thema.... Ich wünsche auf jeden Fall allen hier viel Glück, daß sie zumindest in weiten Teilen des Lebens auch aktiv am Arbeitsleben teilnehmen dürfen und auch einen guten Start auf ihrem Lebensweg (an die Jüngeren unter euch ) bekommen ! So long, Flori

Hm, also im Regelfall bekommt man diese beiden Formulare von seiner zuständigen IHK, vor deren Prüfungsausschuss man die Prüfung dann letztlich ablegt. Evtl. gibts je nach IHK noch den Projektantrag als Word-oder Excel-File, aber die Anmeldung zur Prüfung ist ein IMHO offizielles IHK-Formular. Flori

Hi fisi23, was meinst du mit "mehreren Seiten" ?! Ansonsten kannst du Flash-Dateien nachdem sie geladen wurden im Cache deines Internet-Browsers wiederfinden (Dateiendung .swf) und diese kannst Du dann auch wieder damit wiedergeben. Hope it helps Flori

Du kriegst noch 9Live ?! :uli Dann kannst ja noch immer M*A*S*H schauen - supergoil ! Oder ist das mittlerweile schon wieder vorbei damit ?! Mann, wie gern hab ich das gesehen *schwelg* Flori

Hallo, wie der Titel schon anzeigt, würde ich gerne u.a. als "Dokumentation zur Projektarbeit" eine Dokumentation zur Testphase des programmierten Programmes hinzufügen. Jetzt ist auch schon klar, dass es in keinster Weise so aussehen darf wie zB. "Dann hab ich das eingegeben....und dann ist das raus gekommen", sprich : das ganze sollte ja schon professionellen Charakter haben. Gibt es irgendwo (Literatur, Internet, eigene Erfahrungen ?!) quasi Vorlagen für das Dokumentieren von Testphasen wo man bestimmte Fälle überprüft ?! Oder sollte diese "Testdokumentation" einfach auch "nur" erfüllen, dass man beschreibt welche Überlegungen man sich hinsichtlich der notwendigen Testfälle gemacht hat und das man sich dann dazu zB. entsprechendes Datenmaterial generiert hat (=Anlegen von Testdaten) ?! Wäre super, wenn jemand schon mal positive Erfahrungen bezüglich einer gelungenen Testdokumentation gemacht hätte und hier Tipps geben könnte ! Danke vorab ! Gruss, Flori

Hm, kenn mich in der Materie nicht so gut aus, um einen eventuellen Arbeitsumfang abschätzen zu können. Aber nochmal als Hinweis wie ich es immer wieder lese : Nicht WAS du machst wird zur Bewertung herangezogen, sondern WIE du die ganze Sache durchziehst ! Gruß Flori

Dieser Einstellung ist IMHO sehr vernünftig und kommt am ehesten mit meinem ersten Grundsatz "Irgendwie gehts immer weiter" überein. Im ersten Moment bin ich auch eher jemand, der die Dinge zunächst mal tiefschwarz sieht und hab mir hier im Forum dafür auch schon den einen oder anderen Hieb abgeholt. Aber trotz alledem habe ich eben auch die Einstellung wie oben gesagt und wie sie auch real_nfu vertritt : immer wieder arbeiten, arbeiten, arbeiten. In diesem Fall eben Wissen vergrößern, Wissen vergrößern und nochmals Wissen vergrößern. Natürlich weiß ich auch, daß man zB. vom Arbeitslosengeld keine professionellen Netzwerkumgebungen detailgetreu nachbauen kann oder hunderte von Fachbüchern im Monat kaufen kann, aber zumindest sollte man Begriffe zuordnen können in unserem Fachgebiet und so z.B. wissen, daß man mit "LAN" nirgendo hinfliegen kann und "Perl" nicht die neue Waschmittelmarke von Henkel ist Natürlich kann man irgendwann wohl nicht mehr tun als "einfaches" Bemühen zeigen und ist irgendwann schon abhängig vom "Glück", daß eben deine Bewerbung mal ganz oben liegenbleibt, wenns um die finale Auswahl geht. Und da heißt es dann nochmal zu zeigen, wie das auch schon jemand vorher geschrieben hat, daß man vielleicht nicht die gewünschten 125 Programmiersprachen bis ins Detail beherrscht, ABER zumindest die Fähigkeit besitzt und rüberbringt, daß man sich innerhalb kurzer Zeit in was Neues einarbeiten kann ! Das ist nunmal das Prob in dieser Ausbildung : das Themengebiet ist schier unendlich, so daß man gar nicht alles lernen kann, da nicht jede Firma alle Themen behandelt. Auch meine Firma ist eher ein "Dinosaurier" in Sachen IT - neue Programmiersprachen Fehlanzeige und von OOP hab ich hier auch noch nix gehört, außer in der Schule und eben zuhause in "do-it-yourself"-Verfahren. Aber so kann ich sagen, daß ich zumindest Grundlagen habe und ich denke, daß das doch besser als nix ist, oder ?! Es stimmt schon, man ist in seiner Ausbildung in gewisser Weise zum Teil von seinem Betrieb abhängig (merkt man zB. auch wenn man Abschlußprojekte vergleicht : der eine macht die tollsten WinAPIs, der andere "nur" nen Datei ein-/auslesen mit Logfile), aber selbst das kann man alles zB. irgendwo erklären im Vorstellungsgespräch. Wie gesagt, heutzutage ist vieles auch Glückssache geworden überall, aber das Bemühen weiterzukommen muß schon vorhanden sein und das scheint bei einer Person hier im Thread tatsächlich nicht erkennbar zu sein (wie gesagt, ich sehe auch fast alles erstmal schwarz, aber dann mach ich mich auf, daß das Schwarz nach und nach wieder aufhellt ). Naja, das waren ein paar von meinen Gedanken zu diesem Thema - vielleicht auch ein bissel durcheinander. Wäre sicherlich noch jede Menge mehr zu diskutieren, erklären, zu sagen. Aber jetzt werd ich mich auch erstmal ein wenig der IT-Materie widmen. Hab auch wieder nich viel zu tun hier vom Betrieb aus, aber ich hab mir heute zB. mal nen Buch geschnappt über den Apache - denn : wer weiß wozu das mal gut ist, daß man zumindest wieder grundlegend weiß, was man beim Apache wo einstellen kann. "Learning by doing" eben und wenn es "nur" do-it-yourself ist. Vielleicht schreib ich später mal noch nen bissel. Ansonsten kann ich nur allen viel Glück wünschen und laßt euch nicht unterkriegen ! Flori

Morgen zusammen, Meine beiden Vorgänger haben irgendwie beide recht : Eigentlich ist es tatsächlich so geregelt, dass man bei Abbruch der Ausbildung nicht noch einmal eine Ausbildung in der gleichen Fachrichtung machen darf. Aber Cody hat schon richtig bemerkt, dass es da durchaus Ausnahmen gibt, wenn es beispielsweise nicht so ist, daß dir das Berufsbild nicht gefällt, sondern vielmehr du nur innerhalb deines Betriebes nun so gar nicht klarkommst, z.B. gemobbt wirst oder du merkst, daß dir nur ausbildungsunrelevante Aufgaben übertragen werden. Dann solltest Du am besten den Weg gehen, wenn es irgend möglich ist, sich bei anderen Firmen wegen einer Ausbildung zu erkundigen und die Lage vielleicht sogar da so zu schildern wie sie ist (ohne Namen der anderen Firma dann aber natürlich!). Du kannst so dann "ruhigen Gewissens" die Ausbildung in der einen Firma sausen lassen und vielleicht direkt im Anschluß bei der neuen weitermachen. Wenn Du da schon einen neuen Ausbilder in der Hinterhand hast, sollten dich auch IHK und Arbeitsamt in Ruhe lassen. Hope it helps Greetz, Flori

Das scheint mir auch so, dass das eine Barcode-Schriftart ist. Hab auch mal "gegoogelt" und auch nen Link, der vielleicht interessant ist : Die Seite nennt sich "UPC/EAN Barcode Font Download Site" und mit dem dort zum Download angebotenen "UPC/EAN Font Advantage Package" könne man dann auch unter anderem EAN-13-Barcodes drucken (wenn es das ist, um das geht). Schau am besten einfach mal rein : http://www.advancemeants.com/upc-ean/download.htm Bin da jetzt selbst net so firm drin. Gruss Flori

Jo, des is AFAIK so wie der Chief schon gesagt hat : Ist nen bisschen her wo ich letztes Mal nen MS-Office installiert habe. Aber bin auch der Meinung, dass man da noch nen Häkchen setzen muß bei der Installation, damit der Formel-Editor direkt mitinstalliert wird. Also einfach mal Office-CD rein und schauen, was der Installationsumfang so sagt. Flori

Jo, der Meinung schließe ich mich an. Wenn das Menü rechts bleiben soll, solltest Du versuchen auch die ganzen Tabellen die du verwendest (ist doch "tabellarisch" aufgebaut die Seite ? *nichtgekuckthab*) rechts auszurichten, damit der Hintergrund bei höherer Auflösung links und unten herum fließt, anstatt wie im Bild von HotKeyM rechts und unten. Und die Hintergrundfarbe evtl. auf weiß setzen, macht IMHO die Seite noch "freier". Ansonsten : so weitermachen ! Sehr frisches und ruhig wirkendes Layout ! :uli Übrigens: <offtopic> Das mit dem "Linksdrall" im Menschen läßt sich auch in den meisten Supermärkten beobachten. Schon mal bewußt drauf geachtet ? In den meisten Supermärkten gehts rechts gelegen rein und dann muß sich meist linksrum den Bogen machen um am Ende an der Kasse zu landen. Da gibts glaub ich sogar "hochwissenschaftliche Untersuchungen" drüber. :mod: Das aber nur am Rande.....back to real life and webdesign ! </offtopic> Gruß Flori

Mahlzeit, meinst du FormULAR- oder FormEL-Editor zum Erstellen von mathematischen Gleichungen beispielsweise ?! Für das Formular gibts ne Menüleiste. Aber ich denke mal du meinst den Formel-Editor.... Den findest du über "Einfügen-->Objekt...", Registerkarte "Neu erstellen" und dann aus dem Listenfeld "Microsoft Formel-Editor 3.0" (oder auch Microsoft Equation 3.0) auswählen. "Ok" anklicken und schon kannst "losformeln". Evtl. wird auch noch nach der Installations-CD gefragt, wenn der Editor noch nicht installiert sein sollte. Ansonsten einfach mal in der Word-Hilfe nach "Formel" suchen oder "Formel-Editor". Sollten sich auch noch genaue Instruktionen finden lassen. Hope it helps ! Flori

Hallo FALc, will nicht beunruhigen, aber hast du schon mal nen Virenscan bei dir durchgeführt ?! Oder hast du sowieso ne zuverlässige AV-Software bei dir im Hintergrund laufen, dann hat sich meine Frage schon erledigt. Komme gerade drauf, weil nen Kollege mit einem Mal genau über die gleiche Meldung des Explorers klagte, wobei er mir versicherte auch nichts an den Einstellungen verändert zu haben. Ein Virenscan brachte dann hervor, daß sich ein Virus bei ihm eingenistet hatte, der wohl eng mit dem IE zusammenhing. Als der Virus weg war, war auch die Meldung wieder vom Bildschirm verschwunden. Gruß Flori

:D Cool, daß es noch Leute gibt, die noch in der Vergangenheit leben. Das mag vielleicht mal so gewesen sein, aber IMHO ist das schon lange nicht mehr so. Kenne einige Leute, die sehr gerne arbeiten würden und dafür auch private Veränderungen in Kauf nehmen würden, aber einfach wollen reicht da nicht. Und das die heutigen Arbeitgeber lieber den bereits überlasteten Arbeitnehmer weiter mit Arbeit zuknallen, obwohl der schon längst nicht mehr kann oder will, anstatt sich "frische" Leute dazu zu holen, die wirklich was leisten wollen, ist ja wohl auch jedem bekannt, der schon mal nen Unternehmen von innen gesehen hat. Wenn ich mich umschaue, ist es heutzutage zunehmend Glückssache nen Job zu finden, also gehts eher nach dem Satz, wer zuerst kommt, der mal zuerst. Wichtiger als alles andere sind hier immer noch die berühmten "Scheine", die vor jeglicher Motivation und Bemühung kommen. Leider bekommt man davon allein nie ne Chance (oder äußerst selten). :( Ok, natürlich aus subjektiver Sucht gesprochen. Aber ich hab bisher eben nichts anderes erlebt. Vielleicht kann mich mal jemand vom Gegenteil überzeugen und gibt mir ne Chance. Aber irgendwie wirds schon immer weiter gehen! War nen bissel off-topic, also zurück zum ursprünglichen Thema !

Hm, also so auf Anhieb sehe ich auch in Access 97 keine Lösung, die nicht über eine Abfrage gehen würde. Denn Hintergrund eines jeden Berichts über mehrere Tabellen ist ein INNER JOIN der Tabellen über die Felder über sie verbunden werden sollen. Das kann man in den Bericht-Eigenschaften im Feld "Datensatzherkunft" nachlesen. Du kannst aber den Berichts-Assistenten verwenden : Hier wählst du zu Beginn zwar direkt eine Tabelle/Abfrage aus, auf die sich der Bericht beziehen soll, aber im Verlaufe des Assistenten kommst du dann wieder an einen Punkt wo du beliebig Datenfelder aus allen Tabellen der Datenbank in den Bericht einbinden kannst. Access überprüft dann im Hintergrund, ob es sinnvoll ist oder nicht diese Felder aus den verschiedenen Tabellen in einem gemeinsamen Bericht abzubilden. Aber wie gesagt : letztlich steht dahinter dochirgendwie immer ne Abfrage, wenn man es logisch betrachtet. Sonst würde es wohl auch keinen Sinn machen Felder aus verschiedenen Tabellen in einen Bericht zu fügen. Mir fällt jetzt zumindest kein Beispiel zur Widerlegung ein. Flori

Moin moin, nicht verzagen....direkt mal bei www.oracle.com anfragen ! Hier gibts zum Beispiel die aktuelle "Oracle9i Database Release 2 Documentation" : --> Link zur Dokumentation Und hier sollte das sein wonach du genau suchst : --> SQL and PL/SQL Syntax and Examples (nach Anfangsbuchstaben geordnet) (Diese Seite findet man auch, indem Du den ersten Link nimmst, dann "Library" - da findet sich dann nochmal ne Übersicht, u.a. mit dem Punkt "SQL and PL/SQL syntax and examples". Viel Spaß damit, Flori

Danke nochmal ! Funzt wunderbar, auch bereits schon ohne Me.Repaint. Das acDialog ist dabei ne gute Sache. So wird man als Anwender doch mit "sanfter Gewalt" dazu gestoßen, daß zusätzliche Fenster wieder zu schließen und so bleiben dann nicht mehrere Fenster offen - werd ich bestimmt noch öfter brauchen, wenn ich jetzt weitermache. Bis zur nächsten Frage. Gruß Flori

Genau, und wenn du MyODBC installiert hast, kannst du auch deine in Access erstellten Tabellen in deine MySQL-Datenbank exportieren : Einfach die Tabelle markieren, Rechtsklick darauf, dann im Kontextmenü "Speichern unter/Exportieren..." wählen und dann die Option "In eine externe Datei oder Datenbank". Dann im Dateiauswahlfenster unter dem Feld für den Dateinamen mußt du als "Dateityp" bis nach unten scrollen wo du "ODBC-Datenbanken()" findest. Dann öffnet sich dann das Fenster wo du deine MySQL-Datenbank finden solltest, wenn du MyODBC vorher richtig installiert hast. Eigentlich solltest du soweit dann klarkommen. Wenn du noch ne detaillierte Anleitung brauchst, einfach nochmal nachfragen ! Gruß Flori

Ich hatte es jetzt übergangsweise mit nem weiteren Button "Aktualisieren" gelöst. Aber danke für den Tipp, nur..... Wo muß ich das jetzt einfügen. Also der Button löst folgende Ereignisprozedur aus : Private Sub open_abteilung_Click() On Error GoTo Err_open_abteilung_Click Dim stDocName As String Dim stLinkCriteria As String stDocName = "Abteilung" DoCmd.OpenForm stDocName, , , stLinkCriteria Exit_open_abteilung_Click: Exit Sub Err_open_abteilung_Click: MsgBox Err.Description Resume Exit_open_abteilung_Click End Sub Zwischen welchen beiden Zeilen muß jetzt die Anweisung "<Kombi-Feld-Name>.Requery" ?! Oder muß das nicht eher am Kombi-Feld eingefügt werden, so daß das Kombi-Feld aktualisiert wird, wenn man den Pfeil nach dem Eintrag in die andere Tabelle anklickt und auswählen möchte ?! Tut mir leid, aber leider bin ich in der Sache in Access noch nicht so weit ! Wäre nett, wenn du mir das nochmal eben genauer erklären kannst, wo genau die Zeile hin muß. Danke nochmal. btw.: Weißt du zufällig nen Buch, wo man in die ganzen verschiedenen Formulareigenschaften eingeführt wird bzw. wo man allgemein mal ein paar komplexere Access-Anwendungen als Beispiele findet ? (sowas wie die "Nordwind"-Datenbank, die ich schon nebenbei immer mal wieder nutze, um zu sehen wie was geht - nur eben in Buchform dokumentiert suche ich sowa auch noch ) Gruß Flori

Also für diesen Weg hab ich jetzt noch was gefunden. Man muß nur mal die Menüs durchsuchen : da gibts "Datensätze --> Anzeige aktualisieren" und dann erscheint auch der neue Eintrag, nachdem man ihn in die andere Tabelle eingefügt hat. Aber immer oben ins Menü zu müssen und dort den Eintrag anzuklicken, finde ich persönlich noch nicht soo anwenderfreundlich. Wäre echt super, wenn jemand sowas schon mal bei sich gehabt hätte und ne Problemlösung vorschlagen könnte !!!

Hallo, mal wieder eine Frage zu Access und seinen Kombinationsfeldern : Hab in ein Formular ein Kombinationsfeld eingebaut, das mir eine Auswahl von Werten aus einer anderen Tabelle zur Verfügung stellt. Jetzt möchte ich aber nicht nur starr auf die Werte in dieser Tabelle zugreifen können, sondern sowas in der folgenden Art realisieren (vorausgesetzt es geht !) : Wenn man in das Feld einen Wert einträgt, der NICHT Element der Liste ist soll nicht das Standard-Hinweis-Fenster erscheinen, das mir sagt, daß der Wert nicht Teil der Liste ist, SONDERN es soll zwar darauf hingewiesen werden, aber auch die Möglichkeit bestehen, diesen Wert der Tabelle hinzuzufügen, so daß sich dann evtl. die Tabelle öffnet und man dort den Wert hinzufügen kann. Vielleicht geht das über diese Eigenschaft "Gültigkeitsregel/-meldung"? Hab schon probiert neben das Kombinationsfeld eine Schaltfläche zu setzen, welche die Tabelle zum Kombi-Feld öffnet, aber das Kombi-Feld wird leider nicht aktualisiert, d.h. wenn ich nen Wert in die Tabelle eintrage, wo sich das Kombi-Feld seine Werte zieht, dann wird das Kombi-Feld leider nicht mit aktualisiert (alles in Access 97). Hat jemand meine Problematik verstanden und weiß wie man das bewerkstelligen kann ?! Um Antworten wäre ich dankbar ! Gruß, Flori

Morgen zusammen, so langsam kristallisiert sich also heraus was ich als mein Abschlußprojekt machen soll. Und schon tauchen die ersten "überbetrieblichen" Fragen auf : Ich habe also erfahren, daß meine Projektarbeit ungefähr folgendermaßen aussehen soll (sobald ich mal so ne Art Grobentwurf für den Projektantrag hab, werd ich den wohl auch mal noch posten, um Meinungen zu erfahren) : Unsere Firma hat eine recht umfangreiche Software bereits im Einsatz (selbstentwickelt) und es bietet sich seit kurzer Zeit wohl an, diese Software in "umgebauter" Form (also angepaßt auf die neue Aufgabe) für eine neue konzerninterne Aufgabe einzusetzen. Es geht dabei darum, den Fluß von Warenströmen zwischen unseren deutschlandweit verteilten Niederlassungen zu koordinieren. Für dieses Gesamtprojekt existiert bereits ein Pflichtenheft, erstellt von der Entwickler-Abteilung. Innerhalb dieses Gesamtprojekts komme ich nun ich ins Spiel und soll, quasi als Teilprojekt des ganzen, 2-3 kleine Einzelprogramme innerhalb dieses Systems schreiben und dieses Teilprojekt als Projektarbeit nutzen können. Bei den Programmen handelt es sich um (einfache) Anzeigeprogramme, die einkommende Daten so aufbereiten,daß diese anwenderfreundlich angesehen werden können. An der Stelle schon die FRAGE 1 : Reicht das als Abschlußprojekt oder muß es wesentlich umfangreicher sein ?! Desweiteren stellt sich die FRAGE 2 : Welche Dokumente kommen nun für diese Projektarbeit in Frage ? Ich meine, das Pflichtenheft existiert ja bereits und auch der Ist-Zustand wurde bereits erfaßt für das Gesamtprojekt. Meine Programme würden sich also somit aufs Pflichtenheft beziehen. Für mein Projekt bliebe da doch dann nur die Dokumentation dessen was ich schreiben soll ohne zusätzlichen Dokumente oder gibt es da noch mehr was man beifügen könnte ?! Ich hatte schon mal überlegt, neben den Programmen, wegen ihres vielleicht geringen Umfangs, noch ein Art "Benutzerhandbuch" zu entwickeln, welches dann aber auch eher gesamtprojekt-bezogen erstellt werden würde, da ein Benutzerhandbuch für meine Programme auch eher knapp ausfallen würde. Tja, also wie man sieht, tue ich mich noch etwas schwer einen Einstieg in dieses Teil eines Ganzen zu finden, weil eben die "Standard-Dokumentierung" (Lastenheft, Pflichtenheft, Systemdoku, Benutzer-Doku) hier IMHO nicht so ganz greifen will. Wäre super, wenn sich jemand von Euch mit meiner Beschreibung hier ein wenig auseinandersetzen könnte und mir Tipps und Anregungen geben könnte ! Danke vorab !!! Gruß Flori

Thx Sascha, daß das Thema nicht so einfach ist und sich rechtlich wohl noch immer in einer Art "Grauzone" bewegt und nicht 100% abgedeckt wurde, ist mir schon bewußt. Sonst würd ich ja auch nicht fragen. Nach weiterer Recherche gestern noch, bin ich darauf gestoßen, daß ein bloßes Kopieren eines solchen Disclaimers eben auch nicht "Weißheit letzter Schluß" ist. Hingegen sei es auf jeden Fall sinnvoll, sich eindeutig von den Inhalten verlinkter, fremder Webseiten zu distanzieren mit einem kurzen, aber deutlichen Satz. Hoffe, ich hab das jetzt in der Kürze soweit richtig wieder gegeben. P.S.: Das Impressum ist mittlerweile Gesetz und vom Inhalt her ja auch eindeutiger, trotzdem Danke auch nochmal für diesen Hinweis. Flori

Moin, wie paßt das denn mit diesem Passus hier zusammen ?! § 134 Abs. 2 SGB III: Bemessungsgrundlage sind 50% des aufgrund der Ausbildung erzielbaren Tariflohnes, mindestens aber die Ausbildungsvergütung. Vorraussetzung für die Bemessung ist eine bestandene Abschlußprüfung. Wird die Abschlußprüfung nicht bestanden, bemißt sich das Alg nach der Ausbildungsvergütung. Oder lag die Ausbildungsvergütung bei dir tatsächlich so niedrig ?!

Hallo, da unsere HP nun kurz vor ihrer Vollendung steht und bald online gehen soll, kommen nun auch die rechtlichen Fragen voll zur Geltung. Dabei geht es mir in der Hauptsache um den sog. "Disclaimer" oder "Haftungsauschluss" wie man ihn ja immer wieder in Verbindung mit Linklisten findet. Es gibt ja oft sowas wie diesen hier : http://www.disclaimer.de/disclaimer.htm oder viele Disclaimer, die sich auf das Urteil des LG Hamburg vom 12. Mai 1998 stützen. War also kurz davor, auch so einen gleichen Text in die Seite einzufügen und gut wäre es. Doch dann bin ich über einen Artikel gestoßen, der sich kritischer mit der Thematik auseinandersetzt : Wirksamkeit von Disclaimern für Webseiten Tja, und nun stellt sich die Frage, ob man da nun so eine "Haftungsauschluß-Formulierung" wie man allerorten fast überall findet braucht oder nicht ?! Wie ist da euer aktueller Kenntnisstand in der Sache ?! Danke für eure Meinungen vorab ! Gruß Flori