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Flori

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Alle Inhalte von Flori

  1. Nachtrag : das mit den "extensions" in der php.ini ist schon klar. Nur scheinbar braucht man anschließend noch ein paar Dateien auf dem Windows-System mit PHP und dem Webserver : z.B. ne "isqlt09a.dll", also scheinbar IMHO ein paar Dateien aus einem Treiber (ODBC ?) für Informix-Datenbanken. Aber wo bekomme ich so einen Informix-Treiber für Windows-Systeme denn zum Download ? Über die Informix-Seite gehts wieder nur über Registrierung oder CD bestellen etc.... :-/ Hm,ich such mal weiter...
  2. Hallo, bin gerade dabei meine Grundkenntnisse in PHP und MySQL auf eine Verbindung zu einer Informix-Datenbank zu übertragen. Sind aber scheinbar noch einige Fragen offen. Schon beim Aufruf der Verbindung schlägt mein Skript fehl : "Call to undefined function: ifx_connect()" Der Aufruf sollte folgendermaßen erfolgen : $conn_id = ifx_connect("name_db@ip_adresse","user","pass"); Da fehlt anscheinend nichts am Script, sondern eher an den "Vorbereitungen", oder ?! PHP ist eingerichtet auf einem Rechner, gemeinsam mit Apache - alles läuft momentan unter Windows. Die Datenbank liegt auf einem anderen Rechner, der mit Unix läuft. Muß da vielleicht vorher noch was in der Einrichtung auf einem der Rechner getan werden?! Oder brauche ich für die Verbindung noch irgendwelche zusätzlichen Module oder muß vielleicht sogar noch was zurecht-komnpilieren?! Kann mir vielleicht jemand bei der Verbindung helfen ?! Danke im Voraus ! Gruß, Flori
  3. Tja, auf der einen Seite : abwarten und Tee trinken.... Aber andererseits war das auch mein erster Gedanke, als ich hier so die ersten Meinungen gelesen habe wie leicht es dieses mal war....
  4. Morgen, so da bin ich nun also schon wieder. Um zunächst mal die Frage zu beantworten : ich hab versucht, Solaris auf nem Intel-PC zu betreiben und drin ist eine Netzwerkkarte von einem Hersteller, dessen Namen ich leider nicht weiß (NoName). Was ich weiß ist, daß die Karte mit einem RTL-8139-Chipsatz (Realtek) versehen wurde. Allerdings hab ich mittlerweile festgestellt, daß es wohl ohne grundlegende Einführung schwierig ist, sich in Solaris zurecht u finden. Ist irgendwie IMHO doch noch ne Welt für sich : Hatte ja sogar nen Treiber gefunden für die Karte und wollte den dann per Diskette mal zumindest auf die Platte ablegen, aber da stellte sich dann schon die nächste Frage : wie komme ich in Solaris überhaupt auf das Diskettenlaufwerk ?! Daß man das wohl "mounten" muß, ähnlich wie bei Linux ist schon klar, aber die genaue Syntax oder ob es schon beim Start irgendwo eingehangen wird, hab ich gestern nicht mehr rausfinden können. Vielleicht war es gestern abend auch einfach ein wenig spät und nicht gerade motivierend, daß mein Ausbilder mir sagte, daß ich wohl aufgrund der momentanen Auftragslage nicht übernommen werde nach der Ausbildung. Aber das Diskettenlaufwerk war einfach nicht zu einer Zusammenarbeit bereit. Würde ich jetzt Systemintegrator müßt ich mir wohl arge Sorgen um meine Zukunft machen, wenn es daran schon scheitert.... Gruß Flori
  5. @sheep Großes Danke direkt heute abend nochmal !!!! Echt hilfreiche Links, leider hab ich aber scheinbar tatsächlich das Prob, daß meine Netzwerkkarte erstmal nicht von Solaris erkannt wird. Aber ich hab auf der Realtek-Seite nen Treiber für Solaris 8 und ne RTL8139-Chipsatz-Karte gefunden. Tja, und damit stellt sich die nächste Frage : Wie bringt man jetzt diesen Treiber ins System ein und wo muß man dann noch "nachjustieren" (oder kann man dann der Anleitung in dem einen Link folgen ?! ) Tja, probieren geht über studieren, werds wohl einfach mal ausprobieren müssen und dann wieder mit euch in Kontakt treten. *daumen hoch für dieses Forum * Gruß Flori
  6. Hallo schon wieder... nachdem ich mich vorhin noch auf der Firma mit einer bestehenden Solaris-Installation beschäftigt habe und mich dort interessierte wie man bestehende Software wieder entfernen kann und hier prompt ne gute Antwort bekommen habe, versuche ich gerade mich mit Solaris 8 auch noch zuhause etwas zu beschäftigen. Und zwar fange ich da an ner Stelle an, wo ich bislang noch nicht gewesen bin im "Unix-Reich" : nämlich ziemlich am Anfang - der Einbindung der Netzwerkkarte.... Tja, ich sags um diese Zeit mal frei raus - wo ich so recht anfangen soll weiß ich nicht.... Bei der Installation wurde man ja gefragt nach IP,Subnetzmaske usw. und da ich ne Cross-Over-Verbindung zu einem Windows-Rechner eh habe, habe ich diegleiche Subnetzmaske eingegeben und eine passende IP-Adresse (beide jetzt 192.168.100.xxx). Leider kann Solaris damit allein aber scheinbar nichts anfangen : außer ein "ping" auf 127.0.0.1 funktioniert leider nix, weder anpingen auf sich selbst mit der 192er-IP-Adresse noch anpingen von der Windows-Seite aus hatte Erfolg. Ok,die Cracks von euch werden sich jetzt schon kringeln vor lauter Lachen - vermutlich fehlt da allein schon der Treiber für die Netzwerkkarte ?! Oder aber was muß man noch in bestimmte Konfig-Dateien einfügen , damit eine Netzwerkverbindung zustande kommen kann ?! Bin gerade schon dabei, im Internet nach Seiten zu suchen, die möglichst vielleicht zum Anfang mal in kleinen Schritten solch eine manuelle Netzwerk-Konfiguration beschreiben, aber bisher auch eher dürftige Funde. Vielleicht kennt ja jemand hier so ein "how-to" und was alles zu beachten ist, damit Netzwerken mit Solaris-Unix auch klappt oder macht sich vielleicht mal die Mühe, mir die Schritte zur erfolgreichen Netzwerkkarten-Konfig. zu erklären (weiß ja leider nicht, wieviele das sind und ob das somit sehr viel Mühe wäre ?! ) Auf jeden Fall wäre ich sehr, sehr dankbar für eine Antwort !!!!!!!! Werde in der Zwischenzeit mal selbst auch weiter suchen und probieren. Immerhin wurde die vergebene IP-Adresse in der "/etc/hosts" vermerkt, die mir immerhin schon bekannt ist. Gruß Flori
  7. Nabend, mal wieder ne Unix-Frage : Was muß alles beachtet werden, wenn man Programme/Software unter Unix (im speziellen vielleicht Sun Solaris) deinstallieren möchte ?! Reicht es aus, wenn man das entsprechende Verzeichnis löscht oder muß man ähnlich wie bei Windows auch noch irgendwelchen registryähnlichen Dateien oder Einträge entfernen ?! Wie ist die empfohlene Vorgehensweise ohne große "Programm-Leichen" zurück zu lassen ? Danke für Antworten vorab. Gruß Flori
  8. Jepp, so schauts aus. Anscheinend gibt es wohl immer mal wieder Probleme gerade mit dem Bindestrich "-" und um diese auszuschließen setzt man eben die eckigen Klammern. So kenne ich das auch nur... Flori
  9. @Jaraz, Danke schonmal für diese prompte Antwort ! Hm, also in der Ausgabe in der Konsole werden die Namen dann immer so dargestellt : Bõcker (also wird anstelle des "ä" der ANSI-Code davon dargestellt : <ALT> 228) M³ller (also wird anstelle des "ä" der ANSI-Code davon dargestellt : <ALT> 252) Werde in den nächsten Tagen wohl dahin kommen, das ganze mal über HTML und PHP abzufragen und anzeigen zu lassen - mal schauen wie die Darstellung dann im Browser ausschaut, am besten ich melde mich dann nochmal ?! Ich habe gerade noch folgenden Link gefunden : http://www.nwaev.fh-osnabrueck.de/interna/anleitungen/mysql/mysql01.html Allerdings wird hier wohl beschrieben, daß es Probleme mit der Konsole gäbe und man mit Verwendung eines Texteditors Abhilfe schaffen könnte... Tja, sieht aber ganz so aus als hätte ich genau das umgekehrte Problem : mit der Konsole klappt die Eingabe tadellos (nur die Ausgabe nicht?!) und dafür hakt es, wenn ich Text-Files importieren möchte..... :confused: Naja, vielleicht findet noch jemand was zu dem Thema im Laufe der nächsten Tage. Nun geh ich auch erstmal in die Heia, vielleicht find ich ja sogar selbst noch ne Lösung, wenn es nachher nicht mehr ganz so mitten in der Nacht ist. Danke für Hilfe, die vielleicht zwischenzeitklich nochmal eintrudelt ! Flori NACHTRAG : Tatsächlich Jaraz - habe gerade mal ne Abfrage auf die Tabelle mit dem Windows-Basierten "MySQL-Manager.exe" gemacht, der ja auch im bin-Verzeichnis von MySQL liegt und dort werden alle "ä" und "ü" usw. wieder korrekt angezeigt, auch wenn ich diese Datensätze über eine Txt-Datei eingelesen habe. Scheint wirklich "nur" ein Problem der Ausgabe über die Konsole zu sein....die Datensätze können aber über Anwenderoberflächen in PHP oder so scheinbar doch korrekt ausgewertet werden. *freu* Tja, muß man wohl ganz genau unterscheiden : a) Eingabe über INSERT INTO in der Konsole --->> Abfragen über Konsole korrekt, aber Einträge über Text-Files nicht lesbar ! Eingabe über LOAD DATA INFILE ---->> Abfragen unter Windows-Anwendungen korrekt, aber Einträge der Konsole nicht lesbar ! Man kann scheinbar nicht alles haben...
  10. Hallo, habe da irgendwie ein Problem mit MySQL und der Aufnahme von Zeichenketten mit deutschen Umlauten (ä, ö, ü, ß,....) : Gebe ich Werte direkt mit dem MySQL-Client (mysql.exe) über ein Fenster unter Windows ein (also über die command.com oder die cmd.exe), dann gibts überhaupt keine Probleme : INSERT INTO namen VALUES ("Bäcker"), ("Müller"); ->> Ergebnis : Die Umlaute werden entsprechend eingetragen ! Aber benutze ich die LOAD DATA INFILE-Anweisung und importiere eine vorher mit dem Editor (notepad.exe) oder dem Textpad erstellte Text-Datei gibt es Probleme mit den Umlauten : Mit dem Windows-Editor gibts ja schon direkt das Problem mit dem Zeilenumbruch, welches sich aber mit dem Textpad umgehen ließe, indem man die Datei als Unix-Dateityp speichert. Was bleibt ist das Umlaut-Problem : Die Umlaute werden dann in der MySQL-Tabelle immer als andere Zeichen (ANSI/ASCII-Typ ??!) dargestellt, die alles andere als "ä" oder "ü" darstellen ?! FRAGE : Kennt jemand dieses Problem und weiß wie man dem auch noch beikommen könnte ?! Hab auch schon versucht, die Datei mittels anderer Zeichensatz-Einstellung im Textpad zu speichern, aber hat bisher nix bewirkt. Vermute ja mal, daß es stark mit dem Zeichensatz zusammenhängen wird ?! Vielleicht muß man auch den ZEichensatz in MySQL ändern ?! Danke vorab für Hilfestellungen ! Grüße Flori
  11. Hallo, habe folgendes Problem mit Norton Ghost 2002. Vielleicht kennt das ja jemand, wenn ich das beschreibe und hat ne Idee wie ich dem abhelfen kann !? Also : Ich erstelle also mittels meinem Ghost 2002 ein Image von meiner Platte (15 GB groß, ca.340 MB belegt, also eine CD ausreichend). Ich benutze zum Starten des Rechners diese Boot-Diskette, die man mit dem Ghost-Boot-Assistent erstellt, so daß man direkt die CD-RW-TReiber dort drauf hat Ich möchte nun, daß diese Image-CD bootfähig werden soll, also gebe ich bei der Frage nach einer "bootfähigen CD" an, daß ich eine möchte und dann sollen ja die erforderlichen Dateien mit dem Image GHO****.gho auf die CD gebrannt werden. So, dann startet also die Image-Sicherung auf CD und ist irgendwann fertig. Nun starte ich den Rechner von CD-ROM mit der Image-CD. Dann bekomm ich allerdings nur noch die Meldung : Searching for Booting from CD-ROM....OK (und hier steht dann ne Zeile von wilden ASCII-Zeichen !) Und dann ist Feierabend.... Schau ich mir mal den CD-Inhalt an, sehe ich da mein GH****.gho-Image und eine Ghost.exe REicht das denn schon, um überhaupt was bootfähiges zu haben ?! Ich meine, wo liegt der Fehler in der ganzen Geschichte - fehlen da Dateien auf der CD oder liegt das vielleicht doch daran, daß ich nen CD-RW-Rohling benutzte mit dem das CD-ROM nicht klarkommt ?! Ich hoffe, daß Problem ist soweit klar beschrieben, ansonsten bitte Rückfragen stellen. Wäre schön, wenn einem sowas schon mal begegnet ist und mir mit ner Idee weiterhelfen könnte. (Ok, das Image läßt sich auch über ne Boot-Diskette wohl wiederherstellen, aber es wäre einfach nochmal um einiges praktischer, wenns nur mit der CD auch schon ginge, wenn die Möglichkeit schon angeboten wird ) Thx vorab, Flori
  12. Hallo, gehe ich recht in der Annahme, daß die Möglichkeit eines Telnet-Servers standardmäßig erst seit Windows 2000 Server existiert ? Dazu habe ich nämlich einen Beitrag in der Knowledge Base gefunden... Was mich jedoch interessieren würde ist, ob es auch für Windows NT 4.0 Server schon einen Telnet-Server gab/gibt, ob der dann standardmäßig dabei ist oder zu einem anderen Microsoft-Produkt gehört (zB. im Backoffice) oder ob man für so einen Dienst unter Windows NT eine "externe" Software installieren muß ?! (Ich weiß, daß Telnet seit SSH (2.0) und unter sonstigen Sicherheitsaspekten nicht mehr zeitgemäß ist ! Also mich interessiert einfach die Antwort auf meine Frage ) Vielleicht weiß ja jemand, ob sich so ein Dienst bei NT irgendwo "versteckt" ? Flori
  13. Hallo readonly ! Wer lesen kann, ist natürlich klar im Vorteil, muß ich mir da selbst gestehen... Hast natürlich recht : mysql -u <user> -p -e "select * from db1.tabelle" > ergebnis.txt Damit kriegt man ja das, was man auch anderswo mit dem UNLOAD erreicht ! *vor die Stirn schlag* Aber jetzt hab ich in der mysql-Doku direkt mal nachgeblättert und in dem Zusammenhang rausgefunden, daß es sogar einen Befehl "SELECT .... INTO OUTFILE <name> gibt, der das Komplement von "LOAD DATA INFILE" darstellt. Damit kann ich dann sogar bestimmen wie meine Werte-Trenner in der Datei aussehen. Letztlich sieht das dann so aus : mysql -u <user> -p -e "SELECT * FROM db1.tabelle INTO OUTFILE '<name>' FIELDS TERMINATED BY '#' LINES TERMINATED BY '\n'" Damit schreibt man die Werte aus der Select-Abfrage in die Datei <name>, wobei die jeweiligen Spalten durch "#" getrennt werden. Das Ende eines Datensatzes wird mit dem Zeichen für Zeilenumbruch "\n" abgeschlossen. So könnte man dann mit dem Shell-Skript auf der Datei "rumarbeiten". Unter Unix/Linux gibts da ja Möglichkeiten mit grep, awk, cat, sed etc... (Allerdings hat dieses komische Notepad -notepad.exe - unter Windows die Angewohnheit den Zeilenumbruch "\n" anstatt mit nem echten Zeilenwechsel, mit nem "schwarzen Kästchen" anzuzeigen. Im DOS-Editor ists ne echte, neue Zeile. Fragt sich wie man sowas mit String-Operationen abfängt, da im Notepad der Hex-Wert auch aus zwei Werten besteht. Aber das gehört wohl in ein anderes Forum - vielleicht da mal posten) Auf jeden Fall gibts wohl doch einige Mittel und Wege, die Abfrageergebnisse in einer Datei zu sichern und auf die Datei mit Shell-Skript oder anderer Sprache zuzugreifen. Vielleicht sogar besser, als immer wieder auf temporäre Abfragetabellen zuzugreifen.... Flori
  14. Danke Jaraz. Daß hatte ich mir ja eben letztlich genau gedacht, daß dem so nciht beizukommen ist. Hatte ja eigentlich wirklich alle Möglichkeiten abgeklopft und mehrfach getestet. Meine Idee bestand eben darin, daß man die Möglichkeit hätte bzw. mySQL den Weg ginge, daß eben mit jeder Anfrage ein Blick in die entsprechenden Rechte-Tabellen geworfen werden könnte. Aber mir leuchtet auf der anderen Seite auch ein, daß es natürlich deutlich zu Lasten von Performance gehen würde, vor allem wenn man mehrere tausend Datensätze abfragen muß bzw. komplexe Selects ausführen würde. Schade, daß es so nicht zu funktionieren scheint, aber ich werd dann auch so mit meinen Rechten klarkommen. Flori
  15. Nabend so spät noch ! Also die Empfehlung für Perl ist mit Sicherheit nicht schlecht. Perl bietet einiges an Funktionen, gerade wenn es darum geht, Teile aus Zeichenketten, oder Teile aus Dateien etc. zu extrahieren oder zu isolieren. Wie mein Vorgänger seh ich auch das Problem der Übergabe der Werte aus der Tabelle mit dem Select. Da wüsste ich auf Anhieb so spät heute abend auch keine Lösung wissen. Leider bietet ja mySQL meines Wissens nach noch nicht die Möglichkeit des UNLOAD INTO-SQL-Befehls, wo ich ja mittels des Befehls verbunden mit einer Select-Abfrage eine Datei erstellen kann, die ich dann ja mit beliebigen Programmiersprachen wie eine ganz normale ASCII-Datei behandeln kann. Weiß auch nicht, ob das bei mySQL geplant ist, sowas in der Art zu implementieren oder ob das überhaupt Standard-SQL ist ?! Flori
  16. Hallo Frank, hab mir gerade nochmal die Tabellen "user" und "db" in der DB "mysql" angeschaut. Scheinbar trägt der GRANT-Befehl genauso die vergebenen Rechte in die Tabelle "db" ein, so wie du es per Hand mit nem insert machst. In der Tabelle "db" stehen also die Werte für "select_priv", "create_priv" und "insert_priv" genauso drin wie ich sie per GRANT vergeben hatte. Habe jetzt mal die Werte nicht über GRANT geändert, sondern ebenfalls per UPDATE in der Tabelle "db" geändert. ABER : es bleibt immer noch dabei : WÄHREND der User "paul" eingeloggt ist (via mysql.exe) findet keine Rechte-Aktualisierung statt !!! Erst wenn der Befehl "Connect" abgesetzt wird, kann zb. das neue Recht auch genutzt werden ?!! Anders gefragt : was muß ich machen, damit die Rechteänderung SOFORT wirksam werden kann, WÄHREND der user an einem anderen Terminal eine Session auf dem MySQL-Datenbankserver hat ?!?! :confused: (Hatte mich NACH dem Update der Tabelle "db" aus der DAtenbank "mysql" ausgeloggt und dann mit dem "mysqladmin -u root -h <serververbindung> reload" die Tabellen neu eingelesen. NACHTRAG : auch ein "flush-privileges" oder ein "refresh" über die mysqladmin.exe bringt nix ein. Erst wieder, wenn ein "Connect" vom User absetzt wird, kommt es zur Rechte-Anpassung. Scheint anders nicht zu funktioniern ) Oder geht das einfach nicht anders ? Oder lautet der Befehl doch anders, damit die Änderung möglichst schnell wirken ?! Wie gehst du vor, nachdem du deine Rechte in der Tabelle "db" geändert hast ?!! Wäre schön, wenn Du da nochmal drauf eingehen könntest ! Danke schon mal für die bisherigen Antworten ! Flori
  17. Aha?! Interessant.... Das scheint dann aber nur bei der XP-Version so zu sein. Bei den anderen Versionen 3.0 und 4.0 klappt das ganz wunderbar auch mit DVDs. Einfach mit "Frame speichern" und schon hat man nen Screenshot. Flori
  18. Mahlzeit Virus ! Da bin ich nochmal ! Hab gerade noch ganz frisch was gefunden über den Mr.Google Das poste ich doch direkt mal hier, damit auch andere Informixer was davon haben. Weiß ja nicht, ob Du Zugang hast zu den Manuals für Informix. Die notwendigsten gibts hier als PDF-Files : http://www.cs.rit.edu/~rkr/courses/771/docs.html Viel Spaß damit Flori
  19. Das bislang soweit alles richtig zu sein scheint, fühlt sich für mich als "mySQL-Admin-Neuling" schon gut an Also gesetzt hatte ich die Rechte in der Form : GRANT create,insert,select ON <dbname>.* TO paul@client; Nach meinem bisherigen (!) Verständnis müßte das doch dann db-bezogen sein, oder ?! :confused: Also wie gesagt, erst wenn der User nochmal ein "connect" abgesetzt hat, scheinen die Rechte zu "wirken. Entziehe ich zB. wieder das SELECT, dann kann der User trotzdem noch solange in den DB-Tabellen selecten bis er das neue "connect" vom mysql-Client aus gesetzt hat : mysql > CONNECT (<-- so sähe das dann aus) Sollten doch aber dann "direkt" wirken, wenn man die Rechte ändert , oder ?! Flori
  20. Hallo, spät am Sonntag abend auch nochmal mit ner Frage zu MySQL. Es geht um die Benutzerverwaltung und Rechtevergabe mit GRANT : habe mit dem root-User meinem User "paul" zunächst die Rechte für create und insert gegeben. Dann hab ich mich von nem anderen Rechner mit dem User "paul" angemeldet - funzte alles wunderbar, bei select kam "zugriff verweigert". Dann hab ich mich wieder dem anderen Rechner zugewandt und dort noch das Recht für "Select" für Paul hinzugefügt. Hab dann auch mit "mysqladmin .... reload" bzw. auch mit "mysqladmin .... refresh" versucht die Benutzertabellen zu aktualisieren. Aber User "Paul" kann erst dann das "Select" ausführen, wenn er sich einmal neu "connected" hat. Frage : Ist das so der einzige Weg, oder gibt es noch ne andere Möglichkeit, daß man die GRANT-Rechte updaten kann WÄHREND auf nem anderen Rechner der User eingeloggt ist ??! (Hab auch schon ein "flush privileges" probiert - aber auch nix ! ) Wäre schön, wenn mich da jemand näher drüber "instruieren" könnte ! Danke wieder vorab ! Flori
  21. Hi Virus26, als erstes ist wohl am besten, du suchst direkt in den Seiten von www.ibm.com Da gibts unter anderen einiges an Dokumentationen zu den verschiedensten Produkten und Tools von IBM-Informix. Die Übersicht zu den Dokus findest du hier : http://www-3.ibm.com/software/data/informix/pubs/library/ Ansonsten einfach mal die Suchfunktion auf der IBM-Seite nutzen : mit "informix" landet man da einiges an treffern. Gruß Flori
  22. Hallo Ranger81, danke schon mal für den Tipp, werde das auf jeden Fall auch nochmal probieren. Aber der Kollege sagte mir, dass er bisher wohl durchgehend immer einen Typ von Rohlingen verwendet hat. Entweder ist dann nur exakt der eine Rohling aus der Menge "schlecht" (geht sowas ?! ) oder aber es wurde bei der Produktion der Serie vielleicht was verändert was dem Brenner jetzt nicht mehr schmeckt.... Naja, am WE wird der Brenner ja mal bei mir übernachten, dann werd ich ihn ja mal auf Herz und Nieren untersuchen !
  23. Hallo, ich hab jetzt mal die Suche benutzt und bin dabei auf diesen Thread hier gestoßen. Da mein Prob ähnlich ist, häng ich mich mal mit hier dran und mach nicht extra nochmal was neues auf, in der Hoffnung, daß der Beitrag trotzdem gelesen wird und eben damit man nicht zwölfenneunzich verschiedene Threads zu sehr ähnlichen Themen hat Habe da auch mit dem Brenner eines Kollegen von mir ein Problem : Fehlermeldung bei WinOnCD 3.7 lautet : "Hardware interface error. Power calibration area is full" Ist also ähnlich zu dem hier beschriebenen "Power calibration area error". Ne erste Frage wäre also, ob das nicht sogar schon das gleiche beschreibt ?! Die nächste Frage ist natürlich, ob man dem irgendwie noch Abhilfe schaffen kann oder ob der Brenner (HP) bereits das zeitliche gesegnet hat. Bei der Simulation läuft er nämlich anstandslos durch und sobald es dann an den eigentlichen Brennvorgang geht, ist direkt zu Beginn Schluß OHNE das die CD auch nur angetastet wird (der Rohling bleibt also völlig "blank"). Kennt jemand vielleicht das beschriebene Problem ?! Meine weitere Vorgehensweise wäre also nun, den Brenner mal in meinen Testrechner einzubauen und zu schauen was er da sagt. Evtl. mal mit Nero testen und vielleicht (wenn gar nichts hilft) mal nach neuer Firmware zu schauen ?! Gibts vielleicht noch weitere Vorschläge oder soll ich erstmal den Weg nehmen und mich dann wieder melden ?! Gruß und thx vorab ! Flori
  24. @Darth_Zeus, mich interessiert meist brennend was da so hinter steckt.... Kannst Du vielleicht in ner ruhigen Minute noch nen bissel Erläuterungen zu dem "debug"-Befehl hinzufügen ?! Wäre echt cool. :cool: Thx vorab. Flori
  25. Hm, scheint wohl doch von Unix-Derivat zu Unix-Derivat ein bissel verschieden zu sein. Unter Sun's Solaris braucht man doch peet's Variante : tr [a-z] [A-Z] Funzt auf jeden Fall auch. Flori

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