Bubble

Es ist nur dann möglich, wenn Du vor dem Lesen bereits genau weißt, an welcher Position in der Textdatei die von Dir gesuchten Werte stehen. Dazu müsste das Format der Datei sehr starr sein, was auf Textdateien dieser Art zur Konfiguration im Allgemeinen nicht zutrifft. Also: In der Regel musst Du zumindest alles bis zum gewünschten Wert lesen und zumindest rudimentär parsen.

Auch wenn es sicher nicht im Sinne des Erfinders ist, kann man es machen indem man die Verbindung einfach offen hält und immer weitere (HTML)-Daten sendet. HTTP-Chats machen es auch so.

Du müsstest dazu einen kleinen HTTP Server selbst implementieren oder eine Erweiterung für einen existierenden schreiben. So kannst Du dann die Daten auch mit einem Browser auslesen. Von "Echtzeit" würde ich in diesem Zusammenhang allerdings nicht mehr sprechen, vor allem wenn die Daten noch einen langen Weg durch das Internet nehmen.

Ohne Vorkenntnisse wird es etwas schwieriger, aber sobald Du etwas Wissen hast, ist eigentlich "The C Programming Language" zu empfehlen. Es ist vo den ursprünglichen C-Erschaffern geschrieben.

Suche im Internet nach Mergesort, Heapsort und Quicksort und suche Dir einen passenden Algorithmus aus. Mergesort hat die geringste Laufzeit in O-Notation, Quicksort ist jedoch meist einfacher zu implementieren (bzw. gehört in einer Variante auch schon zur C-Libraray).

Du könntest OpenOffice verwenden, allerdings hast Du dann keinen Ersatz für Access. So teuer ist MS Office im Vergleich zu einem kompletten PC nun auch nicht. Du kannst ja mal direkt bei MS anfragen, ob sie es euch günstiger verkaufen, aber ich vermute, dass es schwierig wird, vor allem da ihr nur ein Office kaufen wollt und nicht alle Feuerwehren im gesamten Bundesland ausstatten.

GetDesktopWindows aufrufen und die Größe vom Fenster auslesen.

Du brauchst auf jeden Fall noch eine Dokumentation der vom Treiber bereitgestellten Funktionen.

Eine DLL ist kein Programm, Du kannst eine EXE nicht einfach in eine DLL umwandeln. Auch wenn es Dein Chef will, es geht nicht. Wenn er es nicht glaubt, soll er es selbst versuchen. Eine DLL exportiert lediglich Funktionen, die von anderen DLLs, dem System oder EXE-Programmen aufgerufen werden können. Du brauchst also zwingend eine EXE. Diese kann minimalistisch sein und nur eine festgelegte DLL Funktion aufrufen. Du kannst auch rundll32.exe verwenden (gehört zu Windows), um Funktionen in DLLs aufzurufen, aber Du benötigst immer einen Eintrittspunkt für Dein Programm, den Dir eine DLL nicht liefert. Am Anfang der Verarbeitungskette steht immer eine EXE. Falls es Dir gelingt Dein zweites Programm zu umzugestalten, dass es seine gesamte Funktionalität in eine Funktion Packt, dann kannst Du diese Funktion in eine DLLs einfügen und exportieren. Diesen Weg kannst Du beschreiten, aber ob es sinnvoll ist, musst Du entscheiden. Es ist zwar nicht sonderlich schwer, aber mit Header-Dateien einbinden ist es nicht getan. Wenn die Funktionalität Deines zweiten Programms nur von Deinem Ersten genutzt wird, dann wäre es für Dich sicherlich einfacher, beide Programme zu einem zusammenzufassen. Falls doch jemand einen Hack kennt, eine DLL (oder zumindest eine Datei mit dieser Endung) wie eine EXE zu starten, dann mag das zwar gehen, aber es entspricht nicht der Intention und es wird sicher niemand garantieren, dass es auch auf ewig funktionieren wird.

Wo ist das Problem? Wenn Du read, write, etc. benutzen sollst, dann bedeutet es ja grade, dass Du kein externes Programm aufrufen sollst... Vorgehensweise: 1. Dateien öffnen 2. Speicher beschaffen 3. Daten in Speicher lesen 4. Daten aus Speicher in neue Datei schreiben 5. Wenn noch mehr Daten vorhanden: Zurück zu 3. 6. Speicher freigeben 7. Dateien schließen 8. Fertig

Eine DLL verwendet man immer dann, wenn es sich um eine Funktionssammlung handelt, die von mehreren Programmen aus verwendet wird oder sonstwie in bestehende Anwendungen oder in das System eingebunden werden soll. Wenn Du ein Programm shcreibst, das direkt vom Benutzer verwenet werden soll, dann nimm immer eine EXE. DLLs und EXE Dateien unterscheiden sich auch in der Implementierung in einigen Details.

Es tut mir ja leid, wenn ich Dich mit meiner etwas überspitzten Aussage verletzt habe, das war nicht meine Absicht, aber das Posting, auf das ich mich bezog, verlangte einfach nach einer entsprechenden Gegenantwort. Es kommt auf die eigenen Ansprüche an, was für Programme man überhaupt erstellen, welche Art von Problemen man zu Lösen in der Lage sein möchte und welche Qualität dabei erreicht werden soll. Im Informatikstudium beschäftigt man sich auch mit vielen Dingen, die erst einmal nichts mit Programmieren zu tun haben, aber dennoch nützlich oder interessant sind. Auch die Beschäftigung mit anderen Disziplinen kann Spaß machen und erweitert den Horizont. Natürlich kommt es mit auf die auszuübende Tätigkeit an, aber die gern wiederholte Vermutung, ein paar Jahre Berufserfahrung würden zusammen mit einer Ausbildung einen Studium gleichwertig sein, stimmt einfach nicht. Eine Ausbildung und ein Studium haben unterschiedliche Ansprüche, das ist nicht wegzudiskutieren.

Du deutest falsch. Ich halte niemanden pauschal für dumm, da ich nicht zum Schubladendenken neige, offenbar im Gegensatz zu Dir und Deinen Äußerungen über "Theoretiker" mit "vielleicht zwei Praxissemester"n die Dir "das Geld nicht wert" wären. Solche abwertenden Äußerungen bringen mich auf die Palme! Das ist eben der Punkt: Du glaubst "proggen“ können ist in jeder Situation alles, wobei Du nicht einmal definierst, ab wann man aus Deiner Sicht "proggen“ kann. Glaube mir, es gibt viel Wissenswertes (und für Anwendungen relevantes), das über die Kenntnis einer Programmiersprache hinausgeht. Da Du den direkten Vergleich mit mir provoziert hast: Ich gehe in der Tat davon aus sehr gut programmieren zu können, ohne gleichzeitig zu behaupten, die Grammatiken aller relevanten Programmiersprachen auswendig im Kopf zu haben.

Das ist Quatsch. Wissen, Hintergrundkentnisse (ja, auch die theorietischen Überlegungen dahinter!) und selbstständiges Denken sind bei weitem mehr Wert, als "Berufserfahrung". Was macht die Berufserfahrung eines Azubis denn so tolles aus? Und nebenbei: Ich vermute, Du hast nie studiert. Richtig? Man kann auch behaupten: Was will ich in der Softwareentwicklung mit einem Fachinformatiker der irgendwie Code zusammenbastelt, in der Berufsschule wenig sinnvolles gelernt hat (ich glaube nicht einmal Mathe steht auf dem Lehrplan!). Da nehme ich doch lieber jemanden, der Informatik studiert hat.

Du willst also keine Datei öffnen, sondern einen neuen Prozess starten?

Das Tutorial kenne ich nicht, aber es gibt auch noch die MSDN online, die gast alle Fragen beantworten kann, auch wenn sie nicht als Tutorial aufgebaut ist. Den VC++ Compiler (ohne GUI und ohne MFC) gibt es im Rahmen des VC++ Toolkits auch zum Download bei MS.

Es ist richtig (und auch sinvoll) das die Win API eine C-Schnittstelle hat, aber für schlecht halte ich das keineswegs. Jeder der C++ lernt, sollte sich aber IMO zumindest grundlegende C Kentnisse aneignen. Wer wirklich neu in das objektorientierte Denken und Programmieren einsteigen möchte, sollte auch nicht unbedingt mit C++ beginnen, sondern sich lieber zuerst mit Java oder C# als Implementierungssprache beschäftigen.

z.B. Watcom C++. Gibt es inzwischen gratis (www.openwatcom.org).

Was möchtest Du denn berechnen? Skripte gibt's in C++ nicht. Eine Matrix Klasse kann man sich zur Not auch auf die eigenen Bedürfnisse hin selbst erstellen.

Stimmt, das hab ich übersehn.

Gar nichts. Ich vermute nur, dass er sich im letzten Schritt vertippt hat und eine der beiden Zahlen (die größte) zurückgeliefert werden soll. Was soll man auch schon großartig mit zwei Zahlen als Anfänger machen? *g* Du hast allerdings Recht, es ist von mir etwas ins Blaue hinein geraten...

Du kannst ein char Array (Unicode!) auch nicht einfach in ein byte Array casten. Du könntest stattdessen folgendes schreiben: byte[] b = System.Text.ASCIIEncoding.ASCII.GetBytes(data.ToString().ToCharArray()); stream.Write(b,0,b.Length); Du kannst natürlich auch jedes andere Encoding benutzen. Für Dein Ursprungsproblem solltest Du allerdings Serialization benutzen (ToString() ist dafür per Default ungeeignet ungeeignet, Du müsstest die Funktion mindestens für Dein Problem passend überladen), denn mit obigen Beispiel würdest Du per Default nur den Namen/Typ der Klasse als Text speichern, nicht den Zustand des Objektes.

Du musst beide Zahlen vergleichen und dann die größere Zahl zurückgeben (beide Zahlen zurückgeben hätte keinen Sinn). int Maximum(int zahl1, int zahl2) { return (zahl1 > zahl2) ? zahl1 : zahl2; }

Das frage ich mich auch. Über eine Antwort kann ich allerdings nur spekulieren.

Ohne Programmierkentnisse die Aufgabe wie gestellt selbst lösen: Keine Chance. Suche lieber nach einem fertigen Tool, das Dein Problem löst (falls es das gibt). Versuche evtl. die CVS Datei unter Umgehung des Web-Forumulars in das von Dir benötigte Format (Datenbank?) zu konvertieren (ohne Programmieren, nur mit Tools).