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Bubble

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  1. IMO nur über den Zugriff auf Betriebssystem-Funktionen (JNI). Was Overlays angeht ist die Sache noch schwieriger, da sie in einem anderen Bereich des Grafikspeichers liegen und oft eine andere Farbrepräsentation als RGB verwenden (z.B. YUV 4:2:2). Es gibt aber wohl Hilfsprogramme, die das beherrschen. Alternativ kann man auch versuchen, sämtliche Grafikbeschleunigungen abzuschalten.
  2. Das sehe ich genauso. Wenn keine festgelegte Qualität garantiert werden kann, würde es dazu führen, dass das Ansehen des Abschlusses sinkt.
  3. Die MFC hält keine Klassen für diese Protokolle bereit, aber es gibt sicherlich MFC kompatible Klassen, die die MFC erweitern. Wenn Du es selbst machst, würde ich allerdings die Klasse so gestalten, dass sie auch ohne MFC nutzbar ist, der Flexibilität wegen. Ich vermute aber, dass Du eh nur eine Untermenge der entsprechenden Protokolle implementieren wirst, was eine Weiternutzung der Klassen ohnehin stark einschränken dürfte. Prinzipiell machst Du eine normale TCP Socket Verbindung zu den entsprechenden Servern auf und kommuniziert so, wie in den jeweiligen RFCs beschrieben. Wenn Du Dir allerdings unsicher bist und das ganze produktiv eingesetzt werden soll, dann kauft lieber eine fertige Lösung. Wenn ihr Euch die Enterprise Edition leisten könnt, dann könnt ihr Euch das auch leisten Ich dachte aber immer, Exchange könnte selbst E-Mails per POP3 abholen und weiterleiten? Oder ist das auf den SBS beschränkt?
  4. Bubble

    .NET Assemblies ?

    .NET Assemblies sind keine ausführbaren Dateien. Es sind i.d.R. spezielle "DLL"s mit IL und Meta-Informationen. Die DLLs enthalten allerdings keine normalen Funktionen, die man direkt ausführen könnte. Die "EXE" Variante besteht aus einem ausführbaren Stub, der die .NET Lauzeitumgebung initialisiert und die Ausführung des enthaltenen IL Codes startet.
  5. clrscr() ist keine Standart-Funktion. Lösungsmöglichkeit: http://support.microsoft.com/kb/q99261/ Alternativ könntest Du es noch mit der entsprechenden ANSI-Codefolge für das Löschen versuchen.
  6. Du wirst prinzipiell beide Protokolle (POP3 und SMTP) selbst implementieren müssen. Für SMTP kannst Du möglicherweise auch den SMTP-Dienst verwenden, falls installiert und aktiv. Es gibt aber zu beiden Protokollen sicher Beispielimplementationen im WWW. Ansonsten: E-Mails abholen und gleich weiterleiten.
  7. Ich vermute, Du meinst diese Hell/Dunkel zeilenweisen Taschenrechner-Displays, die auch in der unterhaltungselektronik oder Handys zum Einsatz kommen (bei Mobiltelefonen muss man ja schon so langam kamen sagen)? Ich glaube schon, dass es Bastelprojekte zur Ansteuerung gibt. Ob etwas fertiges zu haben ist - k.a. Aber mal eine andere Idee, da ich bei LCD sofort (und zuerst eigentlich nur ) an LCD-Flachbildschirme dachte: Es gibt auch kleinere LCDs (10-12, evtl. noch kleiner) als die keinen 15-Zoll Schreibtischgeräte, meist für Industrieanwendungen. Diese könntest Du wie einen normalen Monitor anschließen, je nach Grafikkarte evtl. auch parallel zu einem Haupt-(LCD)-Display.
  8. Clone erzeugt ein neues DataTable mit dem gleichen Schema. Wenn Du neben dem Schema auch die Datan verdoppeln willst, musst Du die Copy Methode verwenden. Steht aber alles auch in der Dokumentation.
  9. Wenn es nicht klappt, und das ist wahrscheinlich, verwendet der Media Player ein Overlay zur Wiedergabe. Dies ist zumindest der Normalfall.
  10. Fehlertollerant suchen
  11. Und was passiert mit der Kopie im temp Verzeichnis? Da scheinbar wirklich großes Interesse besteht: Mit "runonce.exe" kann man IMO die Abarbeitung der RunOnce Registry Einträg auch sofort in Gang setzen. Und wer nicht indirekt vorgehen will, der kann auch den Lock auf sein eigenes EXE File entfernen. Wie es geht ist unter http://www.ezds.com/html/sde.html gut beschrieben. Allerdings würde ich das nicht unbedingt als "offizielle" Vorgehensweise betrachten und es nicht unbedingt in produktiv-Code einsetzen. Ich frage mich ohnehin, wozu das Löschen des eigenen Programms in Zeiten des Windows Installers überhaupt noch notwendig sein soll.
  12. Hast recht, die Funktionen gibt's tatsächlich.
  13. Ich glaube nicht, dass der mit fork erzeugte Prozess die exe löschen darf, denn immerhin ist sie ja auch sein process image. Dazu müsste erst mit einem der exec Befehle ein neues process image geladen werden, aber dann hätten wir wieder den Fall mit den zwei ausführbaren Dateien, von denen immer eine übrig bleibt.
  14. Keine wirkliche Lösung, aber: Weitestgehend Standards benutzen (ist zukunftssicherer), aber darauf achten, dass es im aktuellen IE auf jeden Fall korrekt dargestellt wird. Zusätzlich noch mit einem weiteren modernen Browser, wie Firefox, testen. Wenn man für alle Browser "optimieren" würde, wäre man nie fertig, müsste den kleinsten gemeinsamen Nenner nutzen oder hätte zig Versionen der gleichen Seite mehrfach zu erstellen (für jeden Browser eine eigene Version). Wenn die Anforderungen allerdings diesen und jenen Browser in bestimmten Versionen vorschreiben, wird einem allerdings kaum etwas anderes übrig bleiben, als sich solch einer Vorgabe zu beugen.
  15. Ich finde es sehr konstruktiv Dir mitzuteilen, dass ein laufendes Programm seine EXE-Datei nicht löschen kann und Du deswegen keine weitere Zeit für eine ohnehin erfolglose Lösungssuche verschwenden brauchst. Ein gerade ausgeführtes Programm kann sich mit normalen Mitteln unter Windows nicht selbst löschen. Soweit mir bekannt, ist es unter Linux und Unix auch nicht möglich. Du kannst lediglich ein anderes Programm "beauftragen", die Datei zu einem Zeitpunkt zu löschen, an dem Dein Programm nicht mehr aktiv ist. Bei Windows wäre der Systemstart solch ein Zeitpunkt. Das ist das Einzige, dass machbar ist. Wie genau Du das anstellen musst, hängt vom von Dir verwendeten Betriebssystem ab. Da Du nicht geschrieben hast, welches OS zum Einsatz kommt, kann ich Dir diesbezüglich nicht weiterhelfen.
  16. Ich finde, dass Alter wird viel zu sehr überbewertet. Letzlich ist es doch egal, wie alt jemand ist, wenn er die für die Tätigkeit erforderlichen Fähigkeiten besitzt und vor allem die Tätigkeit gerne und gewissenhaft ausübt.
  17. Das geht nicht, denn solange ein Programm ausgeführt wird, ist seine EXE-Datei gesperrt.
  18. Dabei würden alle Nachkommastellen verloren gehen.
  19. Ein Stichwort wäre Quality of Service, kurz QoS. Du willst dabei allerdings evtl. nicht nur bestimmte Dienste prioritisieren (z.B. Remote Desktop), sondern das ganze auch pro IP. Das ganze wird vermutlich nur von teureren Routern unterstützt.
  20. Dein Beispiel gibt nicht 123456 sondern 123457 aus, die Nachkommastellen werden aufgerundet. Dies liegt daran das per Default die Genauigkeit auf 6 Stellen eingestellt ist, also immer nur bis zu 6 Stellen der Zahl (plus eventuellen Exponenten und Vorzeichen) ausgegeben werden. Mit std::setprecision kannst Du die Anzahl dargestellter Stellen verändern. Um dies nutzen zu können, musst Du noch zusätzlich den Header <iomanip> einbinden. Beispiel: #include <iostream> #include <iomanip> int main() { float zahl = 123456.789; std::cout << std::setprecision(10) << "Zahl: " << zahl << std::endl; return 0; }
  21. Mir ist keine Funktion der C Standartbibliothek bekannt, die prüft, ob es sich bei einem ASCII Zeichen um eine Ziffer oder einen Buchstaben handelt. Allerdings ist das auch nicht besonders schwer selbst zu implementieren, denn alle Ziffern und Buchstaben liegen in der ASCII Tabelle, mehr oder weniger, benachbart, so dass Du nur auf Zahlenbereiche prüfen musst. Besorg Dir am besten eine ASCII Tabelle und schau sie Dir an, dann bekommst Du das sicher recht schnell selbst hin.
  22. Du kannst das Blinken in einen zweiten Thread auslagern.
  23. Für die Ausgabe, d.h. der Benutzer soll dort nichts eingeben können? Du kannst das Control auf Readonly oder Disabled setzen, dann ist die Eingabemarke weg.
  24. Du musst Dein Fenster mit SHAppBarMessage registrieren. Mit der Funktion erhälst Du auch notwendige Statusinformationen. Ist anfangs unter Umständen etwas verwirrent, es ist aber machbar. (Habe es selbst schon benutzt, ist aber eine Weile her.)

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